Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Politik und Weltgeschehen
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

stereotyp hat geschrieben: Mi 16. Apr 2025, 18:41
Zippo hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 21:29 Wird Gewalt von Menschen mit Migrationshintergrund zur Normalität in Deutschland ?
Wird? Schon zu meiner Jugendzeit waren Gegenden/Schulen mit hohem Ausländeranteil problematisch. Das wird zwar meistens sozioökonomischen Ursachen zugerechnet, aber bei Hartz IV und Grundsicherung, scheint mir das nicht zwangsläufig der Hauptfaktor zu sein. Aber das ist alles natürlich und vorhersehbar gewesen. Die noch nicht so lange hier Lebenden sind bei alle dem auch nur Schachfiguren.
Also, als ich zur Schule ging, Bj. 1960, war kein Problem mit Ausländern, eim Studium auch nicht. Ich meine schon, daß sich das Problem mit der Gewalt durch Migranten, ganz sprunghaft entwickelt hat. Es fing an mit der Migrationswelle aus Syrien 2015, seither sind laut Internet 163.000 Syrer in das Land Deutschland eingebürgert worden.
Dank der migrationsfreundlichen Politik sind immer mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland gekommen, aber das Zusammenleben gestaltet sich zunehmend schwierig, was mit der Herkunft und dem religiösen Hintergrund zu tun hat. Es sollte sich jeder mal zumindest eine Übersicht verschaffen, was den Islam, seine Denkweise und Ziele angeht.
Und auch was sie meinen, für eine Haltung gegenüber den sogenannten Ungläubigen an den Tag legen zu dürfen.
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Migration, insbesondere Massenmigration, war schon immer ein schwieriges und umwälzendes Ereignis für die Aufnahmeländer. Nicht umsonst existiert dafür eine eigene UN-Organisation.
Deutschland, nein, Europa, nein, der ganze Westen versucht derzeit, seine monoethnischen Demokratien in multiethnische Demokratien zu verwandeln (Yasha Mounk). Dass man dabei das Zusammenleben täglich neu aushandeln muss (Aydan Özoguz), war klar.
Was haben wir denn von dieser Transformation ? Es doch normal, daß jedes Volk sein eigenes Land zur Ausbreitung bzw. Entwicklung der Kultur braucht, denn jedes Volk möchte sich eine eigene Identität bewahren.
Das weiß man z. Bsp. auch, wenn man in der Bibel von dem Leben der Israeliten in Ägypten liest. Dabei haben die Israeliten sich dort braver verhalten, wie manche Migranten in Europa.
Gott hat jedem Volk sein Land gegeben, sagt 5 Mo 32,8, das hat er sicher nicht ohne Grund getan !
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Richard Coudenhove-Kalergi, Namensgeber der Kalergi-Auszeichnung, die Frau Dr. Merkel anno 2010 für besondere Dienste zur europäischen Vereinheitlichung erhielt, sah in der "Rassenmischung" den einzigen Weg, die ethnischen Besonderheiten, die er als Quelle für Konflikte (Zaunpfahlwink) und Hindernis für eine europäische Identität ansah, auszumerzen.
Die Rassenmischung im großen Sil ist offensichtlich eher ein Konfliktpotential, aber Menschen wollen es natürlich mal wieder besser wissen, wie Gott.
Welche europäische Identität schwebte ihnen denn so vor ? Ein multikulturelles Zusammenleben, wie es uns die Werbung immer wieder nahelegen will ?
Mit bestimmten Kulturen klappt das, mit anderen wieder nicht. Wer nach Deutschland paßt oder nicht, das wußte schon unser alter, weiser Bundeskanzler Helmuth Schmidt. Wenig gläubig, aber dafür sehr vernünftig und stark, in Krisenzeiten schnell und effektiv zu handeln.
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Zippo hat geschrieben: Di 15. Apr 2025, 14:53 Wie würde Gott darüber denken, was unsere Politiker da heraufbeschwören !
Nichts Neues unter der Sonne. (Prediger) Oder Psalm 82
Wie lange wollt ihr unrecht richten und die Frevler vorziehen?
Ein gutes Wort, der ganze Ps 82 ist lesenswert. Gott hat allerdings die schlechten Verhältnisse eine ganze Zeit zugelassen, bevor er Gericht geübt hat.
Frevler werden vorgezogen und zu sanft behandelt, sagte auch Serge Menga, er meint es muß weh tun, sonst lernen manche Menschen nichts.
Gläubige Menschen können beten und hoffen auf Lk 18,...7 hoffen. Natürlich könnte man auch Kontrollen durchführen, Messer wegnehmen, Schutzpersonal auf den Schulhöfen und Strassen patrolieren lassen uws. Das geht vielleicht sogar ehrenamtlich.
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Als Christ fühle ich mich schon länger als Ausländer auf Erden und kann das daher mit einer gewissen Distanz betrachten. Und es ist auch alles menschlich nachvollziehbar. Sowohl was die neuen Proleten (Marx) angeht, als auch die Wutbürger. Nicht nachvollziehbar hingegen ist die Politik. Aber daran scheinen sich mittlerweile alle gewöhnt zu haben.. Jedenfalls nähern wir uns dem dritten Akt und man darf gespannt sein, wie dieses Stück wohl enden wird.

MfG
Als Christen begreifen wir vor allem die Zeit, in der wir leben Lk 17,26-30, 2 Tim 3,1-2..., Wir wissen, daß finstere Zeiten sein werden, wenn der Herr wiederkommt, weil Satan vermehrt aktiv sein wird. Er kann Menschenmassen verführen und gegeneinander aufzuhetzen, da kann man nur so staunen. Und Länder bzw. banze Kontinente richten sich selbst zugrunde. Hoffen wir, daß Gott bald ein Einsehen hat und hilft. Eine vernünftige Politik wäre auch nicht schlecht.

Kalt läßt es keinen Christen, aber so richtig nahe kommt es erst bei persönlicher Betroffenheit, bei allen Menschen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 ..weil Satan vermehrt aktiv sein wird. Er kann Menschenmassen verführen
Versuch mal, das Wort "Satan" durch Egoismus, Egozentrik, Soziopathie/Narzissmus zu ersetzen.

Mein Gedanke: Die Bibel spricht von einem tausendjährigen Reich, wo der "Satan" weggesperrt sein wird.
Ich trau mich wetten, dass es zu dieser Zeit genau so krass auf Erden sein wird, nur kann man es dann nicht auf einen "Satan" schieben, er sei Schuld an...
Er kann Menschenmassen verführen ..
Das schaffen Menschen auch ohne den. ;)
Schon das "eigene Verlangen nach...." ist verführerisch...oder "kann" verführerisch werden.
Denk an Kain und David...
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 14:45
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 ..weil Satan vermehrt aktiv sein wird. Er kann Menschenmassen verführen
Versuch mal, das Wort "Satan" durch Egoismus, Egozentrik, Soziopathie/Narzissmus zu ersetzen.
:thumbup:
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Magdalena61
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Magdalena61 »

Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Wer nach Deutschland paßt oder nicht, das wußte schon unser alter, weiser Bundeskanzler Helmuth Schmidt.
Helmuth Schmidt...



2005:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“
...
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
focus.de März 2016
Helmut Schmidt 2008:
„Wer die Zahlen der Moslems erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“
Quelle
Jeden kann es treffen. Unvorhergesehen und überall. Apollo- News. Die Angst wird zum ständigen Begleiter.

Helmut Schmidt hat noch etwas anderes gesagt:
Schmidt kritisierte auch die Einstellung zahlreicher Politiker, die sich zu wenig um das Gemeinwohl kümmerten. „Die Politiker sind zum Dienst am öffentlichen Wohl berufen – dazu sind sie gewählt.“ Manche gingen aber heutzutage in die Politik „um was zu werden, oder was zu sein. Heute gibt es zu viele, die vor allem Karriere machen wollen“, kritisierte der SPD-Politiker.
"2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ...."
(Pippi Langstrumpf)
LG
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 02:14
Zippo hat geschrieben: Mo 14. Apr 2025, 21:29 Wird Gewalt von Menschen mit Migrationshintergrund zur Normalität in Deutschland ?

https://youtu.be/qBRtxbvStTc?si=AXSWe9d-7MVNYOgm
Ja selbstverständlich. Wenn überwiegend bis zu 90% unverheiratete junge männliche Menschen nach Deutschland regelrecht eingeschleußt werden, die obendrein noch aus sittlich strengen Kulturen kommen, in denen jede junge Frau in leichter Bekleidung öffentlich als Freiwild gilt.
Ja, das paßt z. Bsp. nicht.
Sunbeam

Das kann nicht gut gehen, die jung-männlichen Einwanderer flippen aus, wollen überall anbaggern und lernen bald, diese Art ist nicht erwünscht. Wo Frust ist, da kommt Gewalt. Ich kam mit einem Syrer ins Gespräch, das war auch einer, der herum lungerte, der sagte: ich will sofort zurück in meine Heimat, aber ich darf nicht. . der deutsche Staat verweigerte ihm damals die Rückreise. Syrien sei zu "unsicher".
Wie dumm die Deutschen sind und im Augenblick herrscht sowieso ein Hang zur Bevormundung.

Der Sprecher der Polizei sagte, wir müßten eher Flugzeuge füllen, um Migranten in ihre Heimat zu fliegen, als sie hierherzuholen.
Sunbeam

Die Normalität ist, das wollen viele nicht wahrhaben, dass dieser Staat wie auch andere im, EU-Verbund, die Normalität der Gewalts-Gefahr in unseren Ländern ganz einfach wollen. Es kann sein, man hat herausgefunden, zu viel Frieden und Wohlstand in Europa, das geht einfach nicht. Also mal was machen: fremde Kulturen herein lassen, dann Pandemien ausrufen, dann Klima-Notstand, irgendwann Kriegsgefahr.

Wurde alles mögliche probiert um die normal friedlichen Mitmenschen zu einer Gefahren-Notlage zu überreden?
Warum wollen sie keine Normalität ? Die Regelungen, die getroffen werden, sind leider nicht zum Schutz der Bevölkerung gedacht, sondern zum Schutz der Migranten.
Die Politiker haben da etwas herauf beschworen, was nicht geht. Die soziale Umstrukturierung ist undurchführbar und nicht wünschenswert.
Werbeleute zeigen eine Welt, die vielleicht das Ergebnis dieser Umstrukturierung sein soll, aber es wäre naiv zu denken daß so etwas im realen Leben durchführbar ist.
Und die meisten Menschen wollen es auch nicht, denn die Unterschiede in den Kulturen sind zu groß. Ich bin sicher, daß diese Unterschiede auch gewollt sind und nicht der kulturelle Einheitsbrei, der hierzulande in der Bevölkerung entsteht.

Außerdem frage ich mich, ob sich die Verantwortlichen wenigstens mit den Grundzügen des Islam beschäftigt haben ? Was für eine Haltung hat Mohamed gegenüber den Andersgläubigen gehabt und sie in seinen Suren rechtfertigt ?
Irgendwoher muß ja die Leichtfertigkeit kommen, mit der sie Andersgläubige töten und auch sonstwie minderwertig behandeln. Das wird ihnen von kleinauf eingeimpft. Auch der Hass gegen die Juden.
Es sollte uns auch zu denken geben, daß in Syrien und in anderen muslimischen Ländern Christen einfach abgeschlachtet werden. Und während der Islam in unseren Land gleichberechtigt neben dem Christentum stehen soll, wird in muslimischen Ländern das Christentum systematisch unterdrückt.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
stereotyp
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von stereotyp »

Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Was haben wir denn von dieser Transformation ? Es doch normal, daß jedes Volk sein eigenes Land zur Ausbreitung bzw. Entwicklung der Kultur braucht, denn jedes Volk möchte sich eine eigene Identität bewahren.
Stell' Dir vor, du wärst links, dann wäre dir nichts verhaßter als der Begriff "Volk" und "Kultur". Darum gab es in China eine Kulturrevolution, eine Egalisierung aller Menschen. Das dürfte auch der Grund sein, warum Dunkeldeutschland so stark zur AfD, dem Gegenpol zur linken Gleichmacherei (vulgo Gleichberechtigung), tendiert.
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Mit bestimmten Kulturen klappt das, mit anderen wieder nicht. Wer nach Deutschland paßt oder nicht, das wußte schon unser alter, weiser Bundeskanzler Helmuth Schmidt. Wenig gläubig, aber dafür sehr vernünftig und stark, in Krisenzeiten schnell und effektiv zu handeln.
Ganz offensichtlich wollen die nicht, dass es "passt". Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diesen Führern auch nur ein einziges ehrliches Wort über die Lippen kommt.
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Ein gutes Wort, der ganze Ps 82 ist lesenswert. Gott hat allerdings die schlechten Verhältnisse eine ganze Zeit zugelassen, bevor er Gericht geübt hat.
Frevler werden vorgezogen und zu sanft behandelt, sagte auch Serge Menga, er meint es muß weh tun, sonst lernen manche Menschen nichts.
Gläubige Menschen können beten und hoffen auf Lk 18,...7 hoffen. Natürlich könnte man auch Kontrollen durchführen, Messer wegnehmen, Schutzpersonal auf den Schulhöfen und Strassen patrolieren lassen uws. Das geht vielleicht sogar ehrenamtlich.
Vor 100 Jahren kannte auch noch jeder die Bibel und konnte z.B. die 10 Gebote zitieren. Das Christentum war, wenn vielleicht auch auf andere Weise entstellt, noch greifbar. Wenn du dich in der Welt umsiehst, ist Gerechtigkeit doch eher die Ausnahme, als die Regel. Und ich würde mal behaupten, dass es nicht zufällig der Westen war, in dem Freiheit und Rechtsstaatlichkeit gedeihen konnten. Es ist ja nicht der Boden, der irgendwie magisch wäre.
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Wir wissen, daß finstere Zeiten sein werden, wenn der Herr wiederkommt, weil Satan vermehrt aktiv sein wird.
Wir haben noch keine finsteren Zeiten erlebt. Der Superlativ wird nur so dermaßen inflationär gebraucht, dass man meint, es könnte nicht schlimmer werden. Aber man kann schon erkennen, dass manche Menschen offenbar Freude an der Ungerechtigkeit haben.

MfG
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Philippus »

Zippo hat geschrieben: Di 15. Apr 2025, 16:30
Liegt das am muslimischen Hintergrund ? Ein Jugendlicher, der von einem Christen interviewt wurde, sagte ja mal, daß es für einen Muslimen erlaubt ist, einen Christen umzubringen ?


Gruß Thomas



Der Koran ruft an 256 Stellen zur Gewalt gegen Andersdenkende auf...............tötet die Ungläubigen (heidnischen Gegner) , wo immer ihr sie zu fassen bekommt....(Sure 2,19) und wer ungläubig ist wird auch noch ganz genau definiert....ungläubig sind diejenigen, die sagen, Gott ist Christus, der Sohn der Maria........ (Sure 5, 72)...
Das Koranstudium und die Koran-Hassprediger haben halt doch leider irgendwann ihre Wirkung auf ihre Schüler....
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

stereotyp hat geschrieben: Sa 19. Apr 2025, 08:58
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Was haben wir denn von dieser Transformation ? Es doch normal, daß jedes Volk sein eigenes Land zur Ausbreitung bzw. Entwicklung der Kultur braucht, denn jedes Volk möchte sich eine eigene Identität bewahren.
Stell' Dir vor, du wärst links, dann wäre dir nichts verhaßter als der Begriff "Volk" und "Kultur". Darum gab es in China eine Kulturrevolution, eine Egalisierung aller Menschen. Das dürfte auch der Grund sein, warum Dunkeldeutschland so stark zur AfD, dem Gegenpol zur linken Gleichmacherei (vulgo Gleichberechtigung), tendiert.
Wir hatten jetzt eine SPD - FDP und Grünen Koalition, daß es nicht geklappt hat, lag das an der SPD ? Früher hatte z. Bsp. Helmuth Schmidt eine Politik gemacht, auch Gerhard Schröder.
Die Migration wurde uns 2015 in besonderem Maße auferlegt. Aber wer wollte Migranten bzw. Asylsuchende für so lange Zeit annehmen ?
Haben wir nicht auch immer mehr den Einfluß der EU bzw. UN, dem sich unsere Politiker beugen, ohne zu überlegen, was es für das Land bedeutet, wenn man so viele Migranten aus Kulturkreisen aufnimmt, von denen z. Helmuth Schmidt wußte , daß sie nicht ins Land passen ?

Von den Grünen weiß man, daß sie eine sozio-ökologische Transformation wollten. Ich meine, das ist ja wohl gründlich in die Hose gegangen.

Wer ist für dich Dunkeldeutschland ? Bei der AfD scheinen mir derzeit die vernünftigeren Politiker zu sein, aber man will diese Opposition nicht haben, und bekriegt sie regelrecht, genau, wie in unseren Nachbarstaaten Österreich und Frankreich.
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Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Mit bestimmten Kulturen klappt das, mit anderen wieder nicht. Wer nach Deutschland paßt oder nicht, das wußte schon unser alter, weiser Bundeskanzler Helmuth Schmidt. Wenig gläubig, aber dafür sehr vernünftig und stark, in Krisenzeiten schnell und effektiv zu handeln.
Ganz offensichtlich wollen die nicht, dass es "passt". Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diesen Führern auch nur ein einziges ehrliches Wort über die Lippen kommt.
Vielleicht haben sie auch die naive Vorstellung gehabt, daß es klappt, so wie in der Werbung. Und als sie gemerkt haben, daß es nicht so ist, wurde in den Nachrichten viel vertuscht.
Außerdem hat man eine Kampf gegen rechts für nötig erachtet, den ich aber eher als Kampf gegen eine unliebsame Opposition ansehen würde.
Stereotyp
Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Ein gutes Wort, der ganze Ps 82 ist lesenswert. Gott hat allerdings die schlechten Verhältnisse eine ganze Zeit zugelassen, bevor er Gericht geübt hat.
Frevler werden vorgezogen und zu sanft behandelt, sagte auch Serge Menga, er meint es muß weh tun, sonst lernen manche Menschen nichts.
Gläubige Menschen können beten und hoffen auf Lk 18,...7 hoffen. Natürlich könnte man auch Kontrollen durchführen, Messer wegnehmen, Schutzpersonal auf den Schulhöfen und Strassen patrolieren lassen uws. Das geht vielleicht sogar ehrenamtlich.
Vor 100 Jahren kannte auch noch jeder die Bibel und konnte z.B. die 10 Gebote zitieren. Das Christentum war, wenn vielleicht auch auf andere Weise entstellt, noch greifbar. Wenn du dich in der Welt umsiehst, ist Gerechtigkeit doch eher die Ausnahme, als die Regel. Und ich würde mal behaupten, dass es nicht zufällig der Westen war, in dem Freiheit und Rechtsstaatlichkeit gedeihen konnten. Es ist ja nicht der Boden, der irgendwie magisch wäre.
Und warum herrscht jetzt Ungerechtigkeit im Westen ? Hat Gott das Land verlassen ? Wir waren ein reiches Land und Reichtum führt manchmal zur Hochmut und Gottlosigkeit und Unmoral. Vielleicht hat uns Gott dem Satan überlassen, bis wir merken wo wir mit unserer Art zu leben und zu denken hingekommen sind.
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Zippo hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 11:36 Wir wissen, daß finstere Zeiten sein werden, wenn der Herr wiederkommt, weil Satan vermehrt aktiv sein wird.
Wir haben noch keine finsteren Zeiten erlebt. Der Superlativ wird nur so dermaßen inflationär gebraucht, dass man meint, es könnte nicht schlimmer werden. Aber man kann schon erkennen, dass manche Menschen offenbar Freude an der Ungerechtigkeit haben.

MfG
Natürlich kann es schlimmer werden, aber es sind schon Verhältnisse in der Welt, die an die Endzeitreden Jesu und der Apostel erinnern Lk 17, 24-30, 2 Tim 3,2

Gruß Thomas
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Philippus hat geschrieben: Sa 19. Apr 2025, 19:19
Zippo hat geschrieben: Di 15. Apr 2025, 16:30
Liegt das am muslimischen Hintergrund ? Ein Jugendlicher, der von einem Christen interviewt wurde, sagte ja mal, daß es für einen Muslimen erlaubt ist, einen Christen umzubringen ?


Gruß Thomas
Der Koran ruft an 256 Stellen zur Gewalt gegen Andersdenkende auf...............tötet die Ungläubigen (heidnischen Gegner) , wo immer ihr sie zu fassen bekommt....(Sure 2,19) und wer ungläubig ist wird auch noch ganz genau definiert....ungläubig sind diejenigen, die sagen, Gott ist Christus, der Sohn der Maria........ (Sure 5, 72)...
Das Koranstudium und die Koran-Hassprediger haben halt doch leider irgendwann ihre Wirkung auf ihre Schüler....
Ich glaube du hast recht, der Islam ist gewaltbereit gegen Andersdenkende, deswegen sind sie so leichtfertig, Menschen zu töten. Soviel ich aus meinem kleinen Buch von Abd al Masih weiß, hat Mohamed diese Gewaltbereitschaft in Suren festgehalten, als er einmal selbst Karawanen überfallen hat, um Geld für seine Bewegung zu bekommen. So erklärt er den heiligen Krieg im Islam, das Buch hat den gleichen Namen und informiert in groben Zügen einige Grundzüge des Islam.

Aber den Propheten Jesus nehmen die Moslems an und man kann z. Bsp. ein NT weiterreichen, weil es über das Leben des Propheten Jesus informiert.

Und abgesehen davon müßte jeder Mensch doch auch die 10 Gebote achten. Man kann doch nicht einfach jemand umbringen, weil er einen anderen Glauben hat.

Gruß Thomas
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Magdalena61
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Magdalena61 »

:? Nichts Neues:
«Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.
Deniz Yücel welt.de März 2017
Was würde passieren, wenn ein Deutscher im Iran, in Syrien oder in Saudi-Arabien so etwas über das jeweilige Land und die Bevölkerung sagte?

Der Faktenchecker erklärt uns, dass A.... gar nicht A.... bedeutet, wenn es von einem Menschen mit Migrationshintergrund... :mrgreen: : sondern wir verstehen das nur falsch.
Faktencheck zu „Kolumne Deniz Yücel“

Und wir lernen: Die Polemik ist eine Textsorte, die Zuspitzungen und Grenzüberschreitungen nicht nur zulässt, sondern verlangt. welt.de Aber nur, wenn die Polemik von links kommt. Von rechts wäre sie wahrscheinlich Haßrede oder sogar Volksverhetzung.

Verhalten der Bundesregierung im Fall Deniz Yücel

Protokoll
ab Seite 1182

Vielleicht war der Herr Yücel doch nicht ganz zufällig im Knast (in der Türkei)- zwar nicht aufgrund dieser Äußerungen, aber... immerhin eine Weile lang aus dem Verkehr gezogen.

Ich fordere die Politik auf, sich auf die wahren Probleme im Land zu konzentrieren und Abhilfe zu schaffen.

Weil man das ja heutzutage extra dazu sagen muss: Nicht alle Migranten schlagen über die Stränge, aber diejenigen, die es tun, sollten von der Regierung wirksam und zeitnah zurückgepfiffen werden.

Aber besser ist es, Uneinsichtige nicht zu überfordern, sondern gleich die oberste Chefetage aufzusuchen, dort kennt man sich sogar mit türkischen Hochsicherheitsgefängnissen aus. Niemand hat mehr Interesse an Gerechtigkeit als

Gott.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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