Du bist wie ein kleiner Junge, der bei Erwachsenengesprächen mitreden will und dessen Beiträge wirklich nur der Senf eines Kindes ist
Römer 1,17 Das, was vor Gott gut und gerecht ist, zeigt sich durch sie (die frohe Botschaft) sichtbar vor der ganzen Welt. Diese Gottesgerechtigkeit hat ihren Ursprung im Vertrauen auf Gott und führt auch wieder zum Vertrauen hin. Das bestätigt ja auch die Aussage in Gottes Buch: »Ein gerechter Mensch wird durch sein Vertrauen das Leben haben.«
18 Genauso entfaltet sich aber auch Gottes Strafgericht. Es kommt aus seiner Wirklichkeit, dort aus der Himmelswelt, und richtet sich gegen jegliche Gottesverachtung und Ungerechtigkeit der Menschen, die in ihrer Gesetzlosigkeit die Wahrheit mit Füßen treten.
19 Denn das, was von Gott erkennbar ist, wird ja in ihrem Leben offensichtlich, weil Gott es ihnen deutlich vor Augen gestellt hat.
20 Ja, das, was zu seinem unsichtbaren Wesen gehört, kann schon seit Erschaffung der Welt anhand seiner Schöpfungswerke mit dem Verstand begriffen und angeschaut werden. Dazu gehört seine ewige Existenz, seine Macht und die Tatsache, dass er wirklich und wahrhaftig Gott ist. Deshalb können sie keine Entschuldigung vorbringen.
21 Also muss man sagen: Sie, die Gott kannten, haben ihn doch nicht als Gott verehrt und ihm nicht ihren Dank ausgedrückt. Sondern sie haben in ihren Gedanken sich selbst aller Vernunft entleert. So wurde ihr Herz, das sowieso schon nichts mehr verstand, noch weiter in die Finsternis geführt.
22 Sie behaupteten, gebildet zu sein, und wurden dadurch erst recht zu Narren.
Ich will, als (bibelorientierter) Christ nicht Gott im Himmel, im Jenseits oder sonstwo suchen, sondern IHN hier erleben. Und das Kann jeder tun, der sich für Gott uns einem Wirken öffnet = hier auf Erden