Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 16. Mai 2025, 18:26
Die Hälfte sind Türken, die haben wir selber reingeholt.
Ansonsten ist es wie immer, man will ein besseres Leben.
Es geht nur um bessere Löhne. Und fast alle Türken gehen im Rentenalter zurück. Alte Menschen haben in Deutschland kein gutes Leben.
Die Öffnung zum türkischen Arbeitsmarkt "könnte" auf amerikanischen Wunsch gefolgt sein, denn die Türkei liegt strategisch wichtig als NATO-Mitglied.
Viele der statistischen Muslime sind sowieso nicht sehr religiös.
Man sieht es ihnen nicht an, man erfährt es, wenn man persönlich nachfragt.
Und das ist eine harte Nummer, der Ramadan. Nicht mal ein Glas Wasser den ganzen Tag. Ich werte nicht ob falsch oder richtig, will nur sagen, sie sind meilenweit religiöser als die jetzige Christenheit. Denn persönliche Opfer bringen ist Tatsache im Glauben, nicht was man sagt oder will, dann wieder relativiert. Und es ist ein kollektives Erleben, egal welcher Untergruppe man angehört. Im Ernstfall einer Bedrohung ständen alle Muslime zusammen.
In Saudi-Arabien gibt es 6% Christen, in Ägypten 9,7 % , in Vereinigte Arabische Emirate 11,3 %
In Irak und Syrien lebten die Christen geschützt und sicher bevor der Westen die Länder bomardierte.
Die statistischen Christen in Saudi Arabien und in den Emiraten sind Gastarbeiter aus den Philippinen.
Die öffentliche Ausübung des Christentums ist in Saudi-Arabien verboten.
Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamisch-sunnitischen religiösen Materials wie z. B. Bibeln, aber auch Weihnachtsschmuck sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder Ähnliches) mit sich zu führen. Kirchen, Synagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christent ... di-Arabien
Ob Filipinos oder westliche Geschäftsleute, ansässige Christen, dürfen sich natürlich versammeln, dafür muss man Konferenz-Räume in Hotels buchen.
Und das wollen Europäer nicht mehr , diese Dominanz der "einzig wahren" Religion. Wir sind freundlich und jeder soll sich zuhause fühlen, auch Muslime oder Buddhisten.
Den Gastarbeiter-Türken hat man nie Gebetsräume verwehrt. Aber schon seit Jahren, seit die Zahl der Muslime überhand nimmt, fließt viel Geld aus den Golf-Staaten, das hier den Bau von Prunk-Moscheen ermöglicht. Und sicher der Wunsch der reichen Scheichs, der unsere Entscheidungsträger beeinflusst, denn die könnten sofort ihre Öl-Preise erhöhen.
Eine Partei wie die AfD will und könnte nicht mal Menschen anderen Glaubens "rausschmeißen". Aber völlig unqualifizierte Einwandere hereinlassen, oft in der Mehrheit Analphabeten, dann zu 90% männlich, das geht schief und das zeigt die Realität. Nicht nur hier, auch in Skandinavien, in GB, in Frankreich.