Vielfalt und Toleranz

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Johncom
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Di 3. Jun 2025, 10:08 Wer will denn auch Vielfalt und Toleranz, wenn lauter Probleme dadurch entstehen ?

Aber es gibt trotzdem noch Bestrebungen, noch mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland zu holen. Mit halbem Auge habe ich das was gelesen, daß man die Prüfung für sichere Herkunftsländer leichter machen will. Wer steckt dahinter ? Die Globalisten ?
Die Globalisten der UN haben einen Migrationspakt verabschiedet, der weltweite Migration regulieren will. Einige Staaten akzeptieren ihn nicht. Was ich an den Globalisten kritisch sehe: die Völker werden nicht befragt, gerade solche entwickelte Staaten, die "Platz machen" sollen und denen Opfer abverlangt werden wenn Menschen ohne Bildung und ohne Eigenkapital anklopfen. Menschen ohne nachweisbare religiöse oder weltanschauliche Verfolgung, denen das ursprüngliche Asylgesetz Aufnahme garantiert.

Mir ist nur das erkennbar: die UN will Völker- und Kulturvermischung, und gerade die stabileren Gesellschaften des Westens sollen erschüttert werden. Und das ist ja was jeder sehen kann in GB, Frankreich, Schweden und hier. Etliche Volksfeste werden schon abgesagt weil die Sicherheit nicht mehr garantiert wird.

Reguläre Migration ist zB in Japan völlig undenkbar. Auch wenn die Gesellschaft überaltert ist und viele Stellen unbesetzt sind, "Gastarbeiter" werden nur nur zeitlich begrenzt erlaubt. Hochqualifizierte sind willkommen, aber niemand, der sich in die soziale Hängematte legen könnte. Japanern ist ihre Kultur heilig, und Moslems die für 6 Monate ein Arbeitsvisum bekamen, bekommen ihre Unterkünfte und irgendwo können sie ihren Gebetsraum einrichten, aber keine Chance für prunkvolle Bauten. Die Japaner wissen, mia san mia.
Der Fürst dieser Welt ist Satan und der will immer Menschen zusammenbringen, die nicht zusammenpassen !

Sollte die Theorie stimmen, dass eine oligarchische Elite diesen globalistischen Plan anführt, dann kann vermutet werden, dass besonders die weißen Europäer "durchmischt" werden sollen mit der DNA anderer Völker, die "geistig" schwächer entwickelt sind. Das wäre dann eine clevere Strategie, auf Rassenlehre Bezug nehmend. Der Staat Israel zB nimmt bis auf sehr wenige Ausnahmen, keine Migranten auf, außer sie haben den Nachweis jüdischer Abstammung. Nur wenn die Abstammung nachgewiesen ist, gibt es die Einbürgerung sofort.
Warum ist eigentlich in den Ländern, wo der Islam herrscht keine Toleranz ? Warum ist dort so oft Krieg und die wirtschaftlichen Verhältnisse sind zum davonlaufen ? Liegt das nicht an dem Geist, dem sich diese Länder beugen ?
Teilweise sind dort die wirtschaftlichen Verhältnisse auf Top-Niveau wie in den Golfstaaten. Die haben Verträge mit unseren Konzernen, kooperieren in puncto Öl-Lieferungen. Wenn sie andere Wege gehen, werden sie zerstört wie Libyen, Irak, Syrien. Alle 3 Länder waren tolerant mit Christen, jetzt herrscht Islamismus und Verfolgung.

Es gib ja viel größer islamische Regionen, zB Indonesien, Malaysia. Es kann ja sein, weiß es auch nicht, aber der Einfluss der Christen, Hindus, Buddhisten, Taoisten wirkt auch auf die zahlenmässig überlegenen Moslems. Und auch die Moslems grüßem mit Salam (Frieden), also im Grunde ist rein geistig das Kämpfen gegen Andersgläubige nicht so vorherrschend wie man es uns erzählt. Der Geist des Dschihadismus damals (Mujahedin in Afghanistan) wurde mit viel amerikanischem Geld erweckt, weil man Freiwillige gegen die russischen Besatzer brauchte.
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mi 4. Jun 2025, 02:08
Zippo hat geschrieben: Di 3. Jun 2025, 10:08 Wer will denn auch Vielfalt und Toleranz, wenn lauter Probleme dadurch entstehen ?

Aber es gibt trotzdem noch Bestrebungen, noch mehr Menschen aus aller Welt nach Deutschland zu holen. Mit halbem Auge habe ich das was gelesen, daß man die Prüfung für sichere Herkunftsländer leichter machen will. Wer steckt dahinter ? Die Globalisten ?
Die Globalisten der UN haben einen Migrationspakt verabschiedet, der weltweite Migration regulieren will. Einige Staaten akzeptieren ihn nicht. Was ich an den Globalisten kritisch sehe: die Völker werden nicht befragt, gerade solche entwickelte Staaten, die "Platz machen" sollen und denen Opfer abverlangt werden wenn Menschen ohne Bildung und ohne Eigenkapital anklopfen. Menschen ohne nachweisbare religiöse oder weltanschauliche Verfolgung, denen das ursprüngliche Asylgesetz Aufnahme garantiert.
Der Migrationspakt sollte die unkontrollierte Migration regulieren. Weil damals die ganzen Afrikaner in Scharen über das Mittelmeer kamen, um vor den Verhältnissen in Afrika in ein besseres Dasein zu fliehen. Angela Merkel hatte sich damals noch für Projekte stark machen wollen, die den Menschen im Herkunftsland helfen sollten.
Aber dann hat man bis hu heutigen Tag, Menschen aus aller Welt nach Europa gelassen, ohne die Bevölkerung zu befragen. Gestern hörte ich noch in den Nachrichten, daß man weitere Herkunftsländer schneller darauf hin untersuchen will, ob sie sicher sind. Was soll das in diesem Zusammenhang heißen ? Was ist ein sicheres Herkunftsland ?

Bisher hatten wir viel zu viele Menschen aus Ländern, die so gar nicht hierher passen und viel Kriminalität importiert. Warum sollen wir als Bürger solche Vielfalt gut finden und Toleranz üben ?
Moslems haben z. Bsp. keine Toleranz in religiösen Fragen, das alles konnte ja nur eine explosive Mischung werden.
In Syrien wären manche Migranten besser aufgehoben, dort ist ja ein muslimische Regime. Es jst doch nur der Wohlstand, der sie noch hält. Und vielleicht hoffen sie, aus Deutschland ein muslimisches Land zu machen.

Was soll das Gerede von Toleranz und Vielfalt, wenn sie einseitig ist, zusätzlich werden Steuergelder verbraten die der Bürger eingezahlt und darauf gehofft hat, daß sie dem Staat helfen, nicht um Schaden dadurch zu erleiden.
Aber jetzt wird ihnen das Geld zum Schaden und wenn sich nicht richtig glauben, dann kriegen sie eine verpaßt oder einen Dolch in die Brust.

Das hätten sie von Helmut Schmidt schon hören könne , welche Nationen ins Land passen und welche nicht. Wir brauchen wieder ganz nüchtern denkende Politiker, die vor allem an das Wohl im Lande denken und sich keiner anderen Stimme beugen, als der Stimme der Vernunft !

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 13:48 Angela Merkel hatte sich damals noch für Projekte stark machen wollen, die den Menschen im Herkunftsland helfen sollten.
Wer hat Dir das erzählt?
Merkel hat initiiert, daß 2014 ein weltweiter Aufruf gestartet wurde: "kommt alle zu uns, wir brauchen euch!" (sinngemäß). Man gab vor, damit den Fachkräftemangel beheben zu wollen, der demoskopische Trend sah ja nicht gut aus.
Ein paar kamen, aber das reichte nicht aus.
Also "half" das UNHCR nach und kürzte die Hilfszahlungen an die Flüchtlingslager in Syrien. Das war dann der Startschuß für die Migrationswelle.

Wer also was genau beabsichtigt hatte, ungeachtet der offiziellen Verlautbarungen, muß jeder selbst erkennen.

In anderern Ländern vor Ort zu helfen, sozusagen "Hilfe zur Selbsthilfe", klingt vernünftig, wurde aber mit seltsamen Zielen verknüpft.

Also das war es alles nicht. Die wirklichen Ziele sind andere, immer gewesen.
Und ich hoffe fest darauf, daß Gott das alles zerstören wird (wird er, aber das dauert noch ein bisschen).

Die Menschen sind unseren "Königen" nämlich scheißegal.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Johncom
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 13:48 Der Migrationspakt sollte die unkontrollierte Migration regulieren. Weil damals die ganzen Afrikaner in Scharen über das Mittelmeer kamen, um vor den Verhältnissen in Afrika in ein besseres Dasein zu fliehen. Angela Merkel hatte sich damals noch für Projekte stark machen wollen, die den Menschen im Herkunftsland helfen sollten.
Aber dann hat man bis hu heutigen Tag, Menschen aus aller Welt nach Europa gelassen, ohne die Bevölkerung zu befragen. Gestern hörte ich noch in den Nachrichten, daß man weitere Herkunftsländer schneller darauf hin untersuchen will, ob sie sicher sind. Was soll das in diesem Zusammenhang heißen ? Was ist ein sicheres Herkunftsland ?
Eigentlich gibt es unsichere Herkunftsländer nur für solche, die dort aus welchen Gründen auch immer verfolgt wurden. Übrigens ist auch Deutschland sehr unsicher für politisch Andersdenkende, wenn sie zu laut werden. Der Migrationspakt will die Rechte der Migranten stärken, persönliche Verfolgung muss nicht nicht mehr nachgewiesen werden. Aus grünen Forderungen ist zu entnehmen, dass bereits die "Klimaerwärmung" schon ein Fluchtgrund sei, ganz allgemein. Aber nicht mal unter den Migranten kommen solche Ideen auf.
Bisher hatten wir viel zu viele Menschen aus Ländern, die so gar nicht hierher passen und viel Kriminalität importiert. Warum sollen wir als Bürger solche Vielfalt gut finden und Toleranz üben ?
Moslems haben z. Bsp. keine Toleranz in religiösen Fragen, das alles konnte ja nur eine explosive Mischung werden.
Moslems wie Türken leben hier seid 40 Jahren, zunächst sehr angepasst, jedenfalls hatte ich damals im Arbeitsleben nie schlechte Erfahrungen. Komischerweise hat sich unter denen erst in der 3. Generation ein Problem mit Jugendbanden entwickelt, jedenfalls in Großstädten. Auch Iraner kamen früh, gebildete Mittelschicht nach der Ayatollah-Revolution. Die Massen aus Afrika konnten erst über Libyen aufs Mittelmeer nachdem die NATO das Land bombardierte. Afghanen werden weiter eingeflogen nachdem die USA abgezogen sind. Die 1. Menschen aus Gaza sind schon hier, das ist eine humane Hilfe, denn Israel schießt auf jeden, und übrigens auch mit deutschen Waffen.

Deutsche Bürger werden nicht gefragt, sind aber auch Dank ihrer Medien nur gering informiert oder sensiblisiert.. Ich habe Merkel mal zugehört im Wahlkampf, sie sagte, überall in der Welt geht es "turbulent" zu, uns gehe es ja noch gut. Die Mehrheit der Deutschen will gar nicht denken und mitentscheiden, die will bemuttert werden. Laut werden, das sei ja rechtsextrem und da wirkt noch der Schuld-Komplex. Was man uns vorenthält sind Tatsachen, zB wir unser mitmachen an der brutalen Zerstörung solcher Kulturen, besonders der muslimischen. Diese Herkunftsländer waren vor Jahrzehnten ruhige Orte mit strengen, anderen Regeln, sie haben uns nie bedroht.
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Hoger
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 23:47 zB wir unser mitmachen an der brutalen Zerstörung solcher Kulturen, besonders der muslimischen.
Wie Europäer zerstören die muslimische Kultur?
Magst du das mal begründen? Das klingt doch sehr unwirklich
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Johncom
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 15:34 Die Menschen sind unseren "Königen" nämlich scheißegal.
Die Menschen sind wie Vieh, sie sollen "nützlich" sein, also arbeiten, konsumieren, Steuern entrichten und den Reichtum der kleine Elite-Schicht vermehren.

In Berlin gibt es ein Verbraucherschutz-Ministerium. Schutz, das heißt eigentlich Kontrolle. Als Verbraucher (nicht Bürger) wird der Mensch gesehen: Ein Organismus, der Nahrung aufnimmt, die er wieder ausscheidet. Das Staatsziel ist nicht etwa der Wohlstand und die geistig-selische Entwicklung aller sondern die produktive Kraft der Staatsbürger ausnutzen. Die Menschen werden in Knappheit gehalten, und wenn es ihnen mal etwas besser geht, werden Krisen inszeniert, um wieder mal einen Grund zu haben, sie abzuschöpfen.
Merkel hat initiiert, daß 2014 ein weltweiter Aufruf gestartet wurde: "kommt alle zu uns, wir brauchen euch!" (sinngemäß). Man gab vor, damit den Fachkräftemangel beheben zu wollen, der demoskopische Trend sah ja nicht gut aus.
Es gibt tatsächlich einen Fachkräftemangel. Auch einen Mangel an einfachen Arbeitern, und jeder kann schauen, wie viele Taxifahrer, Paketzusteller, Bauarbeiter, Reinigungshelfer ... haben im Moment noch deutsche Wurzeln. Man sollte aber auch klar hinschauen, aus welchen Kulturen kommen die Menschen, die bis heute hier friedlich leben, sich integriert haben. Positives Beispiel: die vietnamesischen Flüchtlinge, die seit 1979 sogar gezielt gerettet wurden (boat people) und nach Deutschland gebracht und sich bis heute vorbildlich in die Gesellschaft einbringen. Sogar im Vergleich zu normalen deutschen Schulabschlüssen bringen diese Menschen bessere Noten.
Zuletzt geändert von Johncom am Fr 6. Jun 2025, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Johncom hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 00:16 Es gibt tatsächlich einen Fachkräftemangel.
Ja, aber die Urasche ist einzig und allein der fehlende Nachwuchs deutscher Kinder. Und das wird ignoriert bzw. heruntergespielt. Die eigenen Kinder fehlen oder sind absichtlich verdummt*, die Ausländer sind (noch) um einiges besser, aber nicht mehr lange, denn irgendwann sind die auch verdummt.

Das erklärte Ziel ist nicht, Deutschland zu heilen, sondern es zu vernichten, aber nicht nur zu vernichten, daß noch Trümmer davon da sind, sondern es gänzlich von der Landkarte verschwinden zu lassen, gerade so, als habe es niemals ein Deutschland gegeben.

Daß das nicht auf jedermans Zustoimmung trifft, sollte niemanden verwundern.

________________
* Es gibt zusehens mehr junge Leute die entgegen diesem bösen Trend verblüffend gut drauf sind, das gibt doch ein wenig Hoffnung im Sinne dieser kurzen Weltzeit. Vor diesen doch recht vielen guten jungen Leuten, ziehe ich den Hut !
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Johncom
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 00:25 Das erklärte Ziel ist nicht, Deutschland zu heilen, sondern es zu vernichten, aber nicht nur zu vernichten, daß noch Trümmer davon da sind, sondern es gänzlich von der Landkarte verschwinden zu lassen, gerade so, als habe es niemals ein Deutschland gegeben.
Noch vor Ende des WK2 waren schon Papiere im Umlauf in hohen Kreisen der USA, genannt Kaufman-Plan, Hooton-Plan und da war noch einer .... die Vorschläge machten, wie man die böse deutsche "Rasse" auslöschen oder zumindest verwässern sollte. Das weiße Amerika damals und wahrscheinlich heute noch, denkt rassistisch. Heute spricht man aber von Ethnien, aber das ist nur ein anderes Wort.

Auch Großbritannien wollte Deutschland als Konkurrenten vernichten. Nicht der normale Brite, dort wie überall ist man den Deutschen gegenüber genauso freundlich gesinnt wie anderen. Es scheint, überall bestimmen Machtgruppen (Eliten), welches Volk ihnen gegenüber gefährlich ist. In dieser Zeit ist gerade Russland eine Gefahr für dieselben "Globalisten" wie damals das sich zur Selbstbestimmung aufmachende Deutschland. Russland als Riesenstaat mit riesigen Ressorcen, das derzeit einzige autarke Land der Welt, wird immer stärker. Mehrere Ethnien unter einem Dach, die sich alle russisch fühlen. Und der russische Staat fördert das Kinder kriegen, ab 3 Kinder bekommt eine Moskauer Familie kostenlosen öffentlicher Nahverkehr und Eltern mit drei oder mehr Kindern können lebenslang kostenlos Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen nutzen. Die Eltern erhalten automatisch einen Zuschlag von bis zu 40 % auf ihre staatliche Rente und können drei Jahre früher in den Ruhestand gehen, werden auch bei der Wohnungsvergabe bevorzugt.
Es gibt zusehens mehr junge Leute die entgegen diesem bösen Trend verblüffend gut drauf sind, das gibt doch ein wenig Hoffnung im Sinne dieser kurzen Weltzeit.


Es kann ja nicht so weitergehen. Ich glaube, die heutigen Schüler bekommen auch eine Menge mit, ganz einfach im Austausch mit migrantischen Mitschülern. Dort weiß man, wie Regierende über sie Medien manipulieren. Genauso wie der Westen vom Osten lernt. Da hatte man die Partei-Presse damals, heute hat die sich neu formiert, nur "bunter". Jetzt tickt es auch im Westen und in der Jugend.
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Zippo
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 23:47
Zippo hat geschrieben: Do 5. Jun 2025, 13:48 Der Migrationspakt sollte die unkontrollierte Migration regulieren. Weil damals die ganzen Afrikaner in Scharen über das Mittelmeer kamen, um vor den Verhältnissen in Afrika in ein besseres Dasein zu fliehen. Angela Merkel hatte sich damals noch für Projekte stark machen wollen, die den Menschen im Herkunftsland helfen sollten.
Aber dann hat man bis hu heutigen Tag, Menschen aus aller Welt nach Europa gelassen, ohne die Bevölkerung zu befragen. Gestern hörte ich noch in den Nachrichten, daß man weitere Herkunftsländer schneller darauf hin untersuchen will, ob sie sicher sind. Was soll das in diesem Zusammenhang heißen ? Was ist ein sicheres Herkunftsland ?
Eigentlich gibt es unsichere Herkunftsländer nur für solche, die dort aus welchen Gründen auch immer verfolgt wurden. Übrigens ist auch Deutschland sehr unsicher für politisch Andersdenkende, wenn sie zu laut werden. Der Migrationspakt will die Rechte der Migranten stärken, persönliche Verfolgung muss nicht nicht mehr nachgewiesen werden. Aus grünen Forderungen ist zu entnehmen, dass bereits die "Klimaerwärmung" schon ein Fluchtgrund sei, ganz allgemein. Aber nicht mal unter den Migranten kommen solche Ideen auf.
Vor allem ist Deutschland sehr unsicher für Juden im Land geworden:
https://youtu.be/UZkHqkAQHxU?si=QR-99AJ7RTefz29Z


Die Juden haben auch von der muslimischen und palästinensischen Bevölkerung keine Toleranz zu erwarten. Die Christen mögen sie auch nicht und sie werden verprügelt oder erstochen, warum holen wir uns bloß die Probleme ins Land ?

Vielfalt und Toleranz können in einem Land nicht gut gehen. Mit wenigen Migranten kamen wir klar, aber wenn es zuviele werden, dann geht es nicht mehr. Vor allem, weil die muslimische Bevölkerung gar keine Toleranz will.
Sie wollen das Land muslimisch machen. Und anstatt dankbar zu sein, daß man sie in Europa aufgenommen hat, sagen sie sich: Allah hat uns Deutschland und die europäische Länder in unsere Hände gegeben.

Es hat alles so lange geklappt, solange jeder in seinem Land war. Vielfalt und Toleranz sind nur möglich, wenn jeder sein eigenes Land hat.

Gruß Thomas
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Abischai
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Re: Vielfalt und Toleranz

Beitrag von Abischai »

Johncom hat geschrieben: Fr 6. Jun 2025, 01:37 und da war noch einer ...
"Morgenthau"
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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