Gibt es einen friedlichen Islam ?

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Helmuth
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 18:23 Eine politische Lösung wäre, den Islam zu verbieten, auch den Bau von Minaretten.
Ok, an die naheliegendste Lösung hatte ich nicht gedacht, da ich da zu realistisch denke. Denn das bedingt, dass die Augen der Blinden erst einmal aufgehen und das halte ich für unwahrscheinlich. Selbst wenn bei uns die FPÖ an die Regierung käme, oder bei euch die AfD, an diese Umsetzung wagen sich zumindest unsere Politiker doch nicht heran. Aber im Prinzip gebe ich dir Recht.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 08:49 Es wäre jetzt ungerecht und der grausamen Realität nicht angemessen, wenn man sich die wenigen schönen Stellen des
Koran ansehen würde und das schreckliche und gewaltbereite wegläßt. Wo hat der Koran mal Frieden gebracht ? Was stehen für Hinweise im Koran, die vom friedlichen und tolleranten Umgang miteinander sprechen ?

Und wenn es die gibt, warum halten sich seine Anhänger nicht daran ?
Als Koran-Unkundiger sage ich nur, dass ich immer so oft mit Muslimen ins Gespräch kam, meistens in der Arbeitswelt .. und nach 2 min konnte man über Gottes Wille diskutieren, wozu man mit normal-christlichen Europäern 2 h Vorwärmzeit braucht.

Ich bin jetzt etwas älter, also 60 Plus. In meiner Jugend hörte man nichts über einen schrecklichen und gewaltbereiten Islam. Islam, das war immer "Märchen 1000 und eine Nacht", in den Medien gab es höchstens freundliche Berichte über die Öl-Scheichs, die einen Harem besitzen. Aber es gab auch erste Nachrichten über Palästinenser, die sich gegen den Besatzungsterror im neuen Israel wehrten.

Erst nach der Sowjetischen Besetzung Afghanistans wurden Milliarden Dollars investiert, um aus den ärmeren muslimischen Ländern Kämpfer anzuwerben, die sich auch für terroristische Selbstmord-Attentate bereit halten. Nachdem der Welt-Kommunismus keine Gefahr mehr war wurde der Welt-Islam als neue (Ersatz-) Gefahr organisiert, finanziert und proklamiert.

Und ja: der böse Islam-Erzterrorist Bin Laden war eigentlich CIA-Beauftragter. Al Kaida war ein von Amerika beauftragtes Rekrutierungsprogramm für islamistische Terroristen, die zB auch für NATO-Interessen in Jugoslawien eingesetzt wurden.

Wenn du Muslime ernsthaft befragst, wirst du hören dass Krieg und Mord falsch sind, aber in der Verteidigung ihres Glaubens (zB wenn der Prophet beleidigt wird) kämpfen sie wie verrückt.
Übrigens kein Muslim glaubt, dass 19 Studenten 4 Flugzeuge entführen können, Stichwort 11. September. Aber immer noch zählt dieses Datum hier als Begründung für Kriege gegen mehrere Länder mit stabil muslimischer Mehrheit.

Wer wollte wen angreifen.
Was hat man uns damals erzählt, zB der Islam hasse den Westen. Es war nicht wahr, und es wurde auch schnell zurückgenommen.
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

renato23 hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 21:09
Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 17:54 Diese Bewegung wird von anderen Moslems bekämpft. Sie halten sich an den Koran, deren Urheber kriegerischer Natur war, wie kann eine Bewegung des Islam friedlich sein, wenn schon ihr Prophet ein Krieger war und das auch in seinen Suren zum Ausdruck gebracht ha
Klar gibt es friedliebende Muslime.Und ich bin überzeugt, das betrifft den Grossteil der im Jahr 2024 ca. 5,5 Millionen in Deutschland lebenden Muslime. Solche in den selben Topf mit radikalen Islamisten zu werfen ist ja wohl denkbar schädlich für friedliebendes Zusammenleben.
Diese friedlichen Muslime können aber sehr schnell unfriedlich werden, vor allem, wenn sie größere Bevölkerungsanteile einnehmen.
Wer gibt denn derzeit in Deutschland den Ton an, die friedlichen Muslimen ?

Natürlich sind zunächst einmal radikalisierten Moslems die gefährlichen, aber gerade diese treiben die Islamisierung des Landes voran und Gewalt war eben schon für ihren Gründer kein Problem dabei.
Juden und Christen wurden von Moslems immer gehaßt, das wird manchen schon in die Wiege gelegt. Sie bitten zum Teil Allah, das die Christen vernichtet werden, hast du das schon gehört ? Und sie leben mitten in Deutschland.

Wußtest du, daß Ägypten 6 Jahrhunderte lang christlich war, bevor es vom Islam unterworfen wurde und dann wurde das christliche Zeugnis fast ausgelöscht ?
Möchtest du das in Deutschland auch erleben ? Darüber habe ich heute einen interessanten kurzen Vortrag gehört. Ich glaube, der Mann ist Ägypter und spricht über die Geschichte seines Heimatlandes.

https://youtu.be/OXk-fLvPHhA?si=rz69ufN1Wmx8-pm-




Gruß Thomas
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 21:16
Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 18:23 Eine politische Lösung wäre, den Islam zu verbieten, auch den Bau von Minaretten.
Ok, an die naheliegendste Lösung hatte ich nicht gedacht, da ich da zu realistisch denke. Denn das bedingt, dass die Augen der Blinden erst einmal aufgehen und das halte ich für unwahrscheinlich. Selbst wenn bei uns die FPÖ an die Regierung käme, oder bei euch die AfD, an diese Umsetzung wagen sich zumindest unsere Politiker doch nicht heran. Aber im Prinzip gebe ich dir Recht.
Wir lassen uns immer gerne von unserem Grundgesetz an der Nase herumführen, obwohl schon dort festgelegt werden könnte, daß eine Religion, die Unfrieden stiftet verboten werden sollte.

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von renato23 »

Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 09:22 Ich finde, daß der Islam nicht zum Christentum und auch nicht zu Deutschland passt. Da gibt es keine Integration, der Islam versucht dagegen, seine Art zu leben den Europäern aufzuzwingen. Das ist nicht fair, wir sind das Gastland, wir müßen auch vorgeben, wie man hier zu leben hat.
Warum nicht? Ach, Du meinst, man müsse - so wie Du es ja auf für mich unerklärliche Art laufend tust- Hass gegenüber allen Muslimen verbreiten? Bezüglich Integration von muslimischen Familien denkst Du offenbar gar nicht an diejenigen friedliebenden, rechtschaffenen Muslime, die tagtäglich zur Arbeit gehen.
Woraus folgerst Du denn, dass Muslime versuchen würden ihre Art zu leben den Europäern aufzuzwingen? Es gibt auch in Europa Muslime.
Zippo hat geschrieben:Ansonsten wäre die einzige Lösung, das Projekt Integration aufzugeben und die muslimischen Menschen in ihre Länder zurückzuschicken, wo sie gewohnte Umgebung haben und ihre Religion allgemein akzeptiert wird. Da würde sich der psychische Zustand der Muslimen schon bessern.
[/quote]
Ich weiss nicht, wie Du zu solchen Äusserungen kommst. Christen, Muslime, Hinduisten, Buddhisten, Juden können dort in ständigem Frieden leben, wo gegenseitige Wertschätzung an der Tagesordnung ist.

Beim allein wahren Gott, dem himmlischen Vater zählt ja nicht, ob und welcher Religion jemand angehört, sondern wie sich Menschen gegenüber ihren Mitmenschen verhalten. Was glaubst Du denn was Jesus Christus von Deiner ständigen Hassschürerei gegenüber gleich allen Muslimen hält?
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 23:51
Johncom hat geschrieben: So 29. Jun 2025, 02:20 In Ländern wie Syrien, Irak und sonstwo leben Christen und Muslime als beste Nachbarn.
Zumindest für Syrien trifft das nicht mehr zu.
Wie schlecht es um das Christentum in Syrien bestellt ist, zeigen die Zahlen: Vor dem Bürgerkrieg lebten dort 1,5 Millionen Christen, heute sind es nur noch 300.000. Tendenz weiter abnehmend.
Quelle März 2025
Vor einer Woche in der griechisch-orthodoxen St. Elias-Kirche in Damaskus: Schrecklich. Mittlerweile sind es 30 Tote.
Bei dem Selbstmordanschlag wurden mindestens 25 Menschen getötet und etwa 60 verletzt. Der Attentäter feuerte während einer Messe zunächst auf die versammelten Gläubigen und zündete dann einen Sprengstoffgürtel.
Quelle
Wo sollen die Menschen denn hin?
Die meisten von denen werden sich den Schlepperservice nicht leisten können.
300 000 Christen sollte Deutschland eigentlich verkraften können... wenn endlich mehrere Hunderttausende Hilfeempfänger ohne Aufenthaltsrecht, die von Rechts wegen das Land verlassen müssen, abgeschoben- zur Ausreise motiviert- werden.
LG
Da hast du vollkommen recht, die christlichen Verfolgten passen 100 mal besser zu Deutschland, wie die Muslimischen. Diese wiederum könnten wieder nach Syrien zurück, denn gerade die Syrer haben sich doch so über die neuen Machthaber gefreut. Was hält sie noch in Deutschland ?

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Di 1. Jul 2025, 09:38 Wir lassen uns immer gerne von unserem Grundgesetz an der Nase herumführen, obwohl schon dort festgelegt werden könnte, daß eine Religion, die Unfrieden stiftet verboten werden sollte.
Ein solches Verfassungsgesetz haben wir leider nicht. Man geht davon aus, dass Religion etwas mit Friedlichem zu tun hat. Gewalt hingegen sei Sache der Ideologie bzw. Politik. Man hat noch nicht darüber nachgedacht, dass es auch gewalttätige Religionen gibt, d.h. dass es nicht nur Extremisten betrifft.

Tatsächlich ist der Islam gewalttätig und schafft überall Unfrieden. Aber es bedingt, wie ich sagte, einer Paradigmenänderung, damit das verstanden wird. Diejenigen, die den Islam friedlich sehen, sind entweder vorsätzliche Lügner oder schlicht unwissend. Die wenigsten kennen wirklich den Koran.

Ich rate dir aber an, dich nicht darin zu verstricken. Lesen wir lieber die Bibel, damit uns der Heilige Geist entsprechend ansprechen kann, was wir zu tun haben. Manches sitzt bereits fest, sodass es mir der Geist nur in Erinnerung bringen muss, d.h. ohne etwas zu lesen, aber das Lesen vertieft es noch mehr.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

renato23 hat geschrieben: Di 1. Jul 2025, 09:47
Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 09:22 Ich finde, daß der Islam nicht zum Christentum und auch nicht zu Deutschland passt. Da gibt es keine Integration, der Islam versucht dagegen, seine Art zu leben den Europäern aufzuzwingen. Das ist nicht fair, wir sind das Gastland, wir müßen auch vorgeben, wie man hier zu leben hat.
Warum nicht? Ach, Du meinst, man müsse - so wie Du es ja auf für mich unerklärliche Art laufend tust- Hass gegenüber allen Muslimen verbreiten? Bezüglich Integration von muslimischen Familien denkst Du offenbar gar nicht an diejenigen friedliebenden, rechtschaffenen Muslime, die tagtäglich zur Arbeit gehen.
Woraus folgerst Du denn, dass Muslime versuchen würden ihre Art zu leben den Europäern aufzuzwingen? Es gibt auch in Europa Muslime.
Ja, du spinnst ja wohl. Hass verbreiten, das tun Muslime, wenn sie an Christen und Juden denken. Aber das ist dann wahrscheinlich normal für dich !
Renato
Zippo hat geschrieben:Ansonsten wäre die einzige Lösung, das Projekt Integration aufzugeben und die muslimischen Menschen in ihre Länder zurückzuschicken, wo sie gewohnte Umgebung haben und ihre Religion allgemein akzeptiert wird. Da würde sich der psychische Zustand der Muslimen schon bessern.
Ich weiss nicht, wie Du zu solchen Äusserungen kommst. Christen, Muslime, Hinduisten, Buddhisten, Juden können dort in ständigem Frieden leben, wo gegenseitige Wertschätzung an der Tagesordnung ist.

Beim allein wahren Gott, dem himmlischen Vater zählt ja nicht, ob und welcher Religion jemand angehört, sondern wie sich Menschen gegenüber ihren Mitmenschen verhalten. Was glaubst Du denn was Jesus Christus von Deiner ständigen Hassschürerei gegenüber gleich allen Muslimen hält?
Bei Gott zählt es schon welcher Religion man folgt und noch mehr , wie man sein tägliches Leben gestaltet. Meinst du, daß Gott die Bibel geschrieben hat und dann dem Erzengel Gabriel den Auftrag gegeben hat den Koran zu schreiben, der zumindest mit den Aussagen des NT in gar keiner Weise übereinstimmt ?
Da hilft es auch nicht, daß Jesus als Prophet im Koran irgendwie genannt wird. Muslime lehnen die Christen ab und wollen sie unterwerfen, wie sie es in vielen Ländern gemacht haben. Die wollen eben nicht in aller Vielfalt und friedlich mit Christen zusammenleben.
Hass wird hier überhaupt nicht geschürt, aber du solltest dich allmählich mal mit derr Realität auseinandersetzen !
Das tut der Herr Jesus auch. Er liebt die Muslime schon, wenn sie bereit sind, von ihrem Glauben zu lassen und ihm nachfolgen. Dann finden sie Frieden, aber den Koran werden dir diese Konvertiten nicht mehr empfehlen. Und vor ihren Muslimischen Glaubensgenossen werden sie sich dann in acht nehmen müßen.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Di 1. Jul 2025, 02:57
Zippo hat geschrieben: Mo 30. Jun 2025, 08:49 Es wäre jetzt ungerecht und der grausamen Realität nicht angemessen, wenn man sich die wenigen schönen Stellen des
Koran ansehen würde und das schreckliche und gewaltbereite wegläßt. Wo hat der Koran mal Frieden gebracht ? Was stehen für Hinweise im Koran, die vom friedlichen und tolleranten Umgang miteinander sprechen ?

Und wenn es die gibt, warum halten sich seine Anhänger nicht daran ?
Als Koran-Unkundiger sage ich nur, dass ich immer so oft mit Muslimen ins Gespräch kam, meistens in der Arbeitswelt .. und nach 2 min konnte man über Gottes Wille diskutieren, wozu man mit normal-christlichen Europäern 2 h Vorwärmzeit braucht.
Du brauchst nicht so ganz Koran unkundig bleiben. Gestern hörte ich wieder einen Beitrag, den ich sehr interessant fand.



Um ein gerechtes Urteil zu fällen, muß man sich einfach mit dem Islam etwas beschäftigen. Ich frage mich auch immer mehr, wer ihn inspiriert hat ? Das war doch bestimmt nicht der Gott, der uns die Bibel beschert hat ? Denn dazu sind die Unterschiede viel zu groß. Und dazu kommt, daß überall wo sich der Islam ausgebreitet hat, das Christentum ausgelöscht wird. Z. Bsp. in Syrien, wo Paulus missioniert hat, da hat der Islam das Christentum verdrängt. Es war ja erst letztlich wieder ein grausames Massaker an den Christen in Syrien. Magdalena hat ja auch Zahlen gebracht.
Wo ist da das friedliche Miteinander von Muslimen und Christen ?
Johncom
...
Wenn du Muslime ernsthaft befragst, wirst du hören dass Krieg und Mord falsch sind, aber in der Verteidigung ihres Glaubens (zB wenn der Prophet beleidigt wird) kämpfen sie wie verrückt.
Soll man seinen Glauben mit Gewalt verteidigen ? Paßt das auch in unser deutsches Grundgesetz ? Wer sich islamkritisch äußert, wird mit dem Messer bearbeitet oder enthauptet ? Aber so passiert es schon lange In Deutschland und Nachbarländern und immer noch hoffen Politiker, den Islam bändigen zu können, Radikalisierung zu verhindern, mit welchem Erfolg ?
Und sind solche Hoffnungen überhaupt berechtigt, wenn man sich mit dem Koran wirklich beschäftigt ? Islamkritische Leute, die mit dem Islam aufgewachsen sind, sagen NEIN dazu, das sollte einem auch mal zu denken geben.
https://youtu.be/o9JYxNU_CDM?si=Etkixh_6u05F_zLa


Hamed Abdel - Samad ist nur eine von vielen kritischen Stimmen.

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Di 1. Jul 2025, 15:39
Zippo hat geschrieben: Di 1. Jul 2025, 09:38 Wir lassen uns immer gerne von unserem Grundgesetz an der Nase herumführen, obwohl schon dort festgelegt werden könnte, daß eine Religion, die Unfrieden stiftet verboten werden sollte.
Ein solches Verfassungsgesetz haben wir leider nicht. Man geht davon aus, dass Religion etwas mit Friedlichem zu tun hat. Gewalt hingegen sei Sache der Ideologie bzw. Politik. Man hat noch nicht darüber nachgedacht, dass es auch gewalttätige Religionen gibt, d.h. dass es nicht nur Extremisten betrifft.

Tatsächlich ist der Islam gewalttätig und schafft überall Unfrieden. Aber es bedingt, wie ich sagte, einer Paradigmenänderung, damit das verstanden wird. Diejenigen, die den Islam friedlich sehen, sind entweder vorsätzliche Lügner oder schlicht unwissend. Die wenigsten kennen wirklich den Koran.
Man geht davon aus, daß Religion etwas mit Friedlichem zu tun hat, aber Experten aus den eigenen Reihen sagen, daß der Islamismus, also der politische und gewaltbereite Islam schon immer zum Islam gehört hat.

Hamed Abdel Samad führt in diesem Video eine angeregte Debatte, ich finde, nicht nur Politiker sollten sich mit seinen Aussagen mal auseinandersetzen.

https://youtu.be/xDjwc3_FruE?si=00tP5ipDbaIeapmI

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