Gibt es einen friedlichen Islam ?

[Helmuth]

Hamed Abdel Samad führt in diesem Video eine angeregte Debatte, ich finde, nicht nur Politiker sollten sich mit seinen Aussagen mal auseinandersetzen.

Ich weiß nicht, wie es woanders ist, aber in Wien hört man nur auf die offiziellen Vertreter der islamischen Kultusgemeinde. Den würden unsere Politiker nur als Kritiker oder vielleicht Extremisten einordnen, bzw. hören sie noch auf die Imame unserer Islamvertreter und was die ihnen auftischen.

Sie kennen schlicht nicht den Geist, denn dazu sind sie ja gar nicht in der Lage, da eine solche Fähigkeiten vorwiegend nur Kinder Gottes haben können um Geister zu unterscheiden. So sehen sie sich nur an, ab jemand radikal oder friedlich auftritt und werten nach dem äußeren Schein. Ihre eigene Torheit lehrt sie, der Islam sei friedlich. Dazu ein Wort aus den Propheten:

Darum werde ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder anderen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten sind sie allesamt der Gewinnsucht ergeben; vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit, und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: „Frieden, Frieden!“, und da ist doch kein Frieden.

Irgendwie beschreibt das auch unsere Situation, denke ich. Jeder redet über Frieden, aber keiner bringt ihn. Die Arroganz unserer Politiker besteht darin, dass sie sich anmaßen ihre Programne fördern den Frieden und schreiben das Versagen stets anderen zu.

Darum sage ich immer, dass wir uns damit nicht abstrudeln müssen, da wir doch das Evangelium des Friedens haben, wie es Gott vertrauensvoll in unsere Hände legt. Also verkündigen wir es zu gelegener als auch ungelegener Zeit. Wer Ohren hat, der höre.

[renato23]

Diese friedlichen Muslime können aber sehr schnell unfriedlich werden, vor allem, wenn sie größere Bevölkerungsanteile einnehmen.
Wer gibt denn derzeit in Deutschland den Ton an, die friedlichen Muslimen ?

Die friedlichen Muslime fallen im Alltag ebensowenig auf, wie alle in Deutschland, Österreich, der Schweiz etc. lebenden friedlichen Menschen gleich welcher Religion zugehörig.

Natürlich sind zunächst einmal radikalisierten Moslems die gefährlichen, aber gerade diese treiben die Islamisierung des Landes voran und Gewalt war eben schon für ihren Gründer kein Problem dabei.

Na, in Sache Gewalt, war ja wohl der Gründer des damaligen Judentums wohl nicht zu übertreffen. Hast Du die Wüstengeschichte des Volkes Israel denn überhaupt je gelesen?

Warum wohl glaubst Du, dass es der allein wahre Gott, unser himmlischer Vater als dringend notwendig befand, seinen Sohn Jesus mit der Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit zu den jüdischen Glaubensgeschwister zu senden? Joh.3.16 und 17

Tja, wer sich ab da dann nurmehr an dem durch Jesus in Wort und Tat offenbarte Gottverständnis orientierte, musste um sein Leben fürchten.

Joh.16,2 Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst. 3 Und das werden sie tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen.[/b]

Da gab es noch keine Muslime, sondern Christen verfolgende jüdische AT-Gesetzeslehrer, siehe Paulus und sein Geständnis

Gal 1,13 Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum: wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte

Juden und Christen wurden von Moslems immer gehaßt, das wird manchen schon in die Wiege gelegt. Sie bitten zum Teil Allah, das die Christen vernichtet werden, hast du das schon gehört ? Und sie leben mitten in Deutschland.

[/quote]
In die Wiege gelegt wird sicherlich nicht Hass gegen Angehörige einer andern Religion, oder andern Kultur. Wenn z.B. Kinder von rechtsextremen Eltern immer hören, wie schlimm doch z.B. Muslime seien, dass sie nicht hierhergehören würden, man sie wegschicken sollte, dann muss man sich nicht wundern, wenn solche, negativ beeinflusste Kinder z.B. in Schulen Migrantenkinder verbal oder auch handgreiflich attackieren.

Ich frage mich, wie Du auf eine solch absurde Äusserung kommst, Muslime würden zum Teil Gott darum bitten, dass die Christen vernichtet würden. (Bis Du Dir bewusst, dass die Christen in Nahost das Wort Allah für Gott verwenden?)

Viele friedliebende Muslime in unserer Gegend beten darum, dass man mit diesen Hasstiraden ihnen gegenüber aufhört, genaugenommen aufhört sie in den gleichen Topf zu werfen wie die radikal islamischen Fundamentalisten. Wer letzteres tut, begeht ja im Grunde "Rufmord" betreffend friedliebender Muslime.

[Zippo]

Diese friedlichen Muslime können aber sehr schnell unfriedlich werden, vor allem, wenn sie größere Bevölkerungsanteile einnehmen.
Wer gibt denn derzeit in Deutschland den Ton an, die friedlichen Muslimen ?

Die friedlichen Muslime fallen im Alltag ebensowenig auf, wie alle in Deutschland, Österreich, der Schweiz etc. lebenden friedlichen Menschen gleich welcher Religion zugehörig.

Natürlich, sie sind ja friedlich. Das sind sie, bis eine größere Bevölkerungszahl vorhanden ist, sagt Abd al Masih, dann werden sie fordernd und auch kämpferisch. "Der heilige Krieg im Islam"
Das erleben wir ja auch gerade in unserer Gesellschaft, z. Bsp. an den Schulen.

Renato

Natürlich sind zunächst einmal radikalisierten Moslems die gefährlichen, aber gerade diese treiben die Islamisierung des Landes voran und Gewalt war eben schon für ihren Gründer kein Problem dabei.

Na, in Sache Gewalt, war ja wohl der Gründer des damaligen Judentums wohl nicht zu übertreffen. Hast Du die Wüstengeschichte des Volkes Israel denn überhaupt je gelesen?

Natürlich habe ich diese Geschichten gelesen.
Wir leben aber nicht mehr in der Zeit des Wüstenzuges und der Bund vom Sinai ist von dem Bund abgelöst, der mit dem Herrn Jesus Christus geschlossen werden kann.
Ich sehe überhaupt nicht ein, daß 6 Jahrhunderte ein Religionsgründer namens Mohamed den Propheten Jesus mit einer völlig anderen Botschaft ablösen will, wie es der Herr Jesus Christus gelehrt hat. Der Herr Jesus hat Gewaltfreiheit gelehrt. Und jetzt kommt Mohamed mit einer Botschaft, die geradezu das fleischliche Komplement des Christentums darstellt und überall, wo der Islam erstarkt, wird das Christentum verdrängt. Was sagt dir das über den Geist dieser Religion ?

Renato

Warum wohl glaubst Du, dass es der allein wahre Gott, unser himmlischer Vater als dringend notwendig befand, seinen Sohn Jesus mit der Wahrheit über glaubwürdige Göttlichkeit zu den jüdischen Glaubensgeschwister zu senden? Joh.3.16 und 17

Tja, wer sich ab da dann nurmehr an dem durch Jesus in Wort und Tat offenbarte Gottverständnis orientierte, musste um sein Leben fürchten.

Joh.16,2 Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst. 3 Und das werden sie tun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkennen.[/b]

Da gab es noch keine Muslime, sondern Christen verfolgende jüdische AT-Gesetzeslehrer, siehe Paulus und sein Geständnis

Gal 1,13 Denn ihr habt ja gehört von meinem Leben früher im Judentum: wie ich über die Maßen die Gemeinde Gottes verfolgte und sie zu zerstören suchte

In welchem Geist stand denn Paulus ? Apg 26,18 Und seit es den Islam gibt müßen auch wieder Christen in der Welt um ihr Leben fürchten.
Der Islam ist also eine antichristliche und auch antisemitische Religion. Da werden alle, die sich dem Islam widersetzen, bekriegt, unter anderem auch enthauptet. Das Unfriedliche kommt aus dem Koran, der diesen Umgang mit den sogenannten Ungläubigen empfiehlt. Hast du mal einen Vortrag von Hamad al Samad gehört ? Er kann dir erklären, wo im Koran diese Suren stehen, die zu Gewalt und Tötung aufrufen. Das meiste steht wohl ab Sure 9, das ist die Phase der Koranentstehung, nachdem Mohamed die Karawanen überfallen hat.

Renato

Juden und Christen wurden von Moslems immer gehaßt, das wird manchen schon in die Wiege gelegt. Sie bitten zum Teil Allah, das die Christen vernichtet werden, hast du das schon gehört ? Und sie leben mitten in Deutschland.

In die Wiege gelegt wird sicherlich nicht Hass gegen Angehörige einer andern Religion, oder andern Kultur. Wenn z.B. Kinder von rechtsextremen Eltern immer hören, wie schlimm doch z.B. Muslime seien, dass sie nicht hierhergehören würden, man sie wegschicken sollte, dann muss man sich nicht wundern, wenn solche, negativ beeinflusste Kinder z.B. in Schulen Migrantenkinder verbal oder auch handgreiflich attackieren.

Den Hass auf die Juden ist z. Bsp. den muslimischen Menschen in die Wege gelegt, frag doch mal einen Syrer.
Deine Rechtfertigung für Gewalt finde ich höchst seltsam. Du findest das gut, wenn man auf islamkritische Äußerungen mit Gewalt reagiert ?
Mit rechtsextrem hat das auch nichts zu tun, wenn man sich kritisch über den Islam äußert. Die Gewaltbereitschaft dieser Menschen ist doch einer der Gründe, warum man diese Religion hier ablehnt.

Renato

Ich frage mich, wie Du auf eine solch absurde Äusserung kommst, Muslime würden zum Teil Gott darum bitten, dass die Christen vernichtet würden. (Bis Du Dir bewusst, dass die Christen in Nahost das Wort Allah für Gott verwenden?)

Ich habe es in einer Doku gehört, da hat ein radikaler Moslem mit einem christlichen Afrikaner gesprochen. Du mußt dich mal besser informieren, bevor du Dinge für absurd erklärst. Wer jst dieser Allah ? Die Frage kannst du dir ja selbst mal beantworten.

Renato

Viele friedliebende Muslime in unserer Gegend beten darum, dass man mit diesen Hasstiraden ihnen gegenüber aufhört, genaugenommen aufhört sie in den gleichen Topf zu werfen wie die radikal islamischen Fundamentalisten. Wer letzteres tut, begeht ja im Grunde "Rufmord" betreffend friedliebender Muslime.

Christen beten darum, daß man sie vor dem gewaltbereiten Islam bewahrt. Der Hass geht nämlich hauptsächlich von den Moslems aus, nicht von den Christen. Von wegen Rufmord, du kennst dich eben nicht aus in der Religion des Islam.
Hast du dir eigentlich schon mal die Menschen angesehen, die durch radikale Moslems in unserem Land geschädigt wurden ? Selbst Polizisten wurden ermordet.

[Zippo]

https://youtu.be/aNlSRogI2NI?si=EJldA8eNNNAM-HT8