Gibt es einen friedlichen Islam ?

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west-östliche Weisheitslehre
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:40
Johncom hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 01:26 Aber warum haben wir eigentlich die vielen Muslime hergeholt, warum haben wir deren Fluchtgründe verursacht und dann, so wie es auch einem Clip der Deutschen Welle zu sehen war, geradezu geworben: kommt doch zu uns, hier gibts Asyl und soziale Sicherung?
Wieso sind wir denn jetzt wieder schuld ? Wir haben Fluchtgründe verursacht, daß sehe ich nicht so.
Ich verstehe auch nicht, warum man soviel muslimische Flüchtlinge aufnehmen will ! Das ist wahrscheinlich die Unkenntnis über diese Religion, die sich in Europa weder mit dem jüdischen Volk verträgt und auch nicht mit den Christen.
Ich bin sicher, in der Wirtschaft und der höheren Politik lächelt man über den Begriff Schuld. Es zählt nur gewinnen oder verlieren. Wir, die einfachen friedliebenden Menschen tragen keine Schuld an den Verwerfungen dieser Zeit. Die Entscheidungen, diese schwächeren Länder anzugreifen, werden aus wirtschaftlichen Motiven getroffen.

Das erschien sogar in der FAZ, inzwischen hinter der Bezahlschranke:
:arrow: https://de.paperblog.com/assadund-ihr-d ... r-1069578/

Die Unis, besonders die amerikanischen, die von den reichsten Milliardären finanziert werden, lehren dass ein Multikulti-Westen die überlieferte Kultur und auch unsere religiösen Werte vernichten soll. Auch das Christentum solle sich auflösen. Ob es Muslime sind oder auf der anderen Straßenseite LGTB-xx Bewegungen, am Ende wird alles destabilisiert, das ist das Ziel der neuen Agenda. Und wenn überall Bürgerkrieg droht, wird ein Retter auftreten, man wird die volle Überwachung akzeptieren, dann wäre das 1. Ziel erreicht.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:26 Es war beim Mohamed nicht anders, zuerst gab er sich moderat, als er dann als Fake Prophet erkannt wurde, wurde er immer radikaler.
Mit Fake Prophet würdest du Muslime beleidigen. Diese sehen es als sündiges Vergehen, über ihren Propheten schlecht zu reden. Und genauso auch über Jesus und die Propheten des alten Testaments. Da sie diese Regeln streng beachten, kann man sogar ihre Geduld bewundern gegenüber Andersgläubigen, die offenbar wenig Anstand kennen.

Ich hatte mit vielen einfachen Muslimen Gespräche über Glauben, habe aber nie etwas Herablassendes über gläubige Christen gehört.

Wenn ich die Muslime hier sehe, die vielen, die Freitags in die Moschee gehen, die sich nachher gegenseitig einladen, also wirklich ihre Feiertage praktizieren, verstehe ich wenn es manche Christen schaudert. Auch wenn man sieht, dass sie den Fastenmonat einhalten, was eine große kollektive verbindende Erfahrung ist. Im Falle einer Bedrohung stehen sie dann alle zusammen: wir gegen die anderen. Ich hoffe, so was tritt nie ein.

Dass diese Massen geradezu nach Europa reingeholt werden, kann aber als "böse" Politik verstanden werden. In Europa wird gezielt der Zusammenprall der Kulturen, bzw der Religionen herbeigeführt. Wurden Kirchenführer erpresst mit Beweisen ihrer Kindesmissbrauchs-Orgien und vielleicht auch ihren Teilnahmen an schwarzen Messen?
Und es werden die geholt, die in ihren Ländern bombardiert wurde. Neulich traf ich einen Afghanen, netter Mensch, hier ausgebildet und berufstätig, der sagte, seinen Cousin haben sie in 2 Teilen von der Straße aufgelesen und in einem Tuch beerdigt.

Der Islam ist die 3. monotheistische Religion, alle 3 sind "abrahamitisch". Muslime feiern freitags, Juden samstags und Christen sonntags. ... teile und herrsche? Wer hat das so eingerichtet. :geek:
Es kann einem vorkommen wie eine Herausforderung an die Gläubigen, die wirklichen göttlichen Werte zu erkennen anstatt wegen Verschiedenheit der Dogmen zu bekämpfen. Ich bin geradezu erleichtert darüber, dass sich die Buddhisten, Hindus, Taoisten dieses gefährlichen Irrsinns enthalten: der Wahn um den 3. Tempel, Armageddon, die Apokalypse.
Die Menschen im fernen Osten ticken noch "normal".
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Helmuth
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Johncom hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 01:20
Kingdom hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:26 Es war beim Mohamed nicht anders, zuerst gab er sich moderat, als er dann als Fake Prophet erkannt wurde, wurde er immer radikaler.
Mit Fake Prophet würdest du Muslime beleidigen.
Das habe ich live erfahren. Daher rate ich nicht auf diese Weise mit Muslime zu reden. Klar war Mohammed ein falscher Prophet, und Jesus hatte solche vorhergesagt, z.B. mit diesem Wort:
Joh 16,2-3 hat geschrieben: Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Sie erkennen also weder den Vater, noch den Sohn. An einen Sohn z.B. glauben sie nicht, denn der Koran lehrt, dass Allah keinen Sohn habe. Mein Rat ist es ihnen den wahren Jesus zu predigen, denn er ist im Koran nur eine stupide Märchenfigur.

Sie nennen ihn zwar Propheten und meinen damit uns Respekt zu erweisen, nur wie gesagt, sie kennen weder den Vater noch den Sohn. Die Bibel halten sie für gefälscht, AT wie NT. Lest daher nicht daraus vor, sondern predigt aus eurem Wissen.

Hier unter uns können wir hart reden, aber seid vorsichtig unter gläubigen Muslimen. Nicht selten rasten sie dabei aus, da nun mal der Satan in den Radikalen am Werk ist. Es erfordert Wissen und mehrere Kilo Weisheit das Evangelium zu den Moslems zu bringen ohne daran Schaden zu nehmen.

An den wirklch streng Gläubigen scheitert ihr so und so, daher lasst diese Gruppe sein. Aber man kann sich den Millionen Mitläufern widmen, die genauso wenig Muslime wie Angehörige unserer hiesigen Amtskirchen Christen sind. Die trifft man an jedem Arbeitsplatz.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Do 3. Jul 2025, 09:08
Zippo hat geschrieben: Do 3. Jul 2025, 08:08 Hamed Abdel Samad führt in diesem Video eine angeregte Debatte, ich finde, nicht nur Politiker sollten sich mit seinen Aussagen mal auseinandersetzen.
Ich weiß nicht, wie es woanders ist, aber in Wien hört man nur auf die offiziellen Vertreter der islamischen Kultusgemeinde. Den würden unsere Politiker nur als Kritiker oder vielleicht Extremisten einordnen, bzw. hören sie noch auf die Imame unserer Islamvertreter und was die ihnen auftischen.
Wer ist die Kultusgemeinde in Österrreich ? Ist das eine Anlaufstelle für Muslimen ? Im Augenblick haben manche Christen mehr den Bedarf, auf sich aufmerksam zu machen, wie die Muslime.
Denn gerade die Muslime sind den Christen nicht wohlgesonnen und fangen an, sich über die Andersgläubigen zu erheben.
Da stehen ja ja auch die entsprechenden Suren im Koran, die bis zur Enthauptung gehen. Der konvertierten Imame weiß davon zu erzählen. Politiker haben die Pflicht, sich mit der Religion auseinanderzusetzen, denn diese Gläubigen beeinflußen mehr und mehr die Gesellschaft.
Helmuth

Sie kennen schlicht nicht den Geist, denn dazu sind sie ja gar nicht in der Lage, da eine solche Fähigkeiten vorwiegend nur Kinder Gottes haben können um Geister zu unterscheiden.
Christen wissen, welcher Geist dahintersteckt, aber das brauch man eigentlich gar nicht. Da kauft man sich ein kleines Heft, wo Grundzüge und Strategien des Islam kritisch erläutert werden, wie z. Bsp. das Buch von Abd-al-Masih oder hört sich das Zeugnis von konvertierten Imamen an, die sich ja auch gut auskennen, dann kommt man sehr schnell dahinter. wo die Lehre des Islam gefährlich für unsere Gesellschaft wird.
Man braucht sich doch bloß die Forderung nach Kalifat und Scharia anhören. Wenn wir das nicht haben wollen, dann muß auf politischer Ebene etwas dagegen unternommen werden.
Helmuth

So sehen sie sich nur an, ab jemand radikal oder friedlich auftritt und werten nach dem äußeren Schein. Ihre eigene Torheit lehrt sie, der Islam sei friedlich. Dazu ein Wort aus den Propheten:
Jer 8,10-11 hat geschrieben: Darum werde ich ihre Frauen anderen geben, ihre Felder anderen Besitzern. Denn vom Kleinsten bis zum Größten sind sie allesamt der Gewinnsucht ergeben; vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit, und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: „Frieden, Frieden!“, und da ist doch kein Frieden.
Irgendwie beschreibt das auch unsere Situation, denke ich. Jeder redet über Frieden, aber keiner bringt ihn. Die Arroganz unserer Politiker besteht darin, dass sie sich anmaßen ihre Programne fördern den Frieden und schreiben das Versagen stets anderen zu.
Auch der religiöse Friede ist gestört in unserem Land, seitdem zu viele muslimische Migranten in unser Land gekommen sind. Bis 2015 ging es ja noch. Anschläge waren aber damals schon und man hätte von der Gefährlichkeit des Islam auf manche Gemüter längst informiert sein können. 2001 war der Anschlag auf das World Trade Center in Washington, waren das nicht muslimische Islamisten, die an deutschen Hochschulen studiert hatten ?
Helmuth


Darum sage ich immer, dass wir uns damit nicht abstrudeln müssen, da wir doch das Evangelium des Friedens haben, wie es Gott vertrauensvoll in unsere Hände legt. Also verkündigen wir es zu gelegener als auch ungelegener Zeit. Wer Ohren hat, der höre.
Wenn du den Moslems das Evangelium bringen willst, werden die Konvertierten darunter friedlich, aber das reicht nicht, um Staat und Gesellschaft zu schützen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von renato23 »

@Zippo
Wenn man selber nach dem einzig wahren Evangelium Jesus Christus betr. Reich Gottes lebt, alle Bosheit/unrein machenden Gedanken bereut und abgelegt hat, stösst man bei den vielen friedliebenden Muslimen bezüglich Evangelium auf volle Zustimmung.

Da braucht niemand für das Reich Gottes die eigene Religion zu wechseln, wie Paulus im Kolosserbrief unmissverständlich bezeugt.Kol 3.11..da gab es noch keine Muslime, doch die hätte Paulus gewisslich auch aufgezählt...
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 07:25 Mein Rat ist es ihnen den wahren Jesus zu predigen, denn er ist im Koran nur eine stupide Märchenfigur.
Mein "Rat" wäre, den wahren Jesus zu LEBEN.
Rat in Anführungszeichen, denn ich bin weder Berater noch Prediger. Anderen zu raten hat den Geruch von: sich über andere zu stellen.
Andere sehen sofort, ob sich da einer wichtig macht oder ob er von Jesus beseelt ist.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

renato23 hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 13:30 Wenn man selber nach dem einzig wahren Evangelium Jesus Christus betr. Reich Gottes lebt, alle Bosheit/unrein machenden Gedanken bereut und abgelegt hat, stösst man bei den vielen friedliebenden Muslimen bezüglich Evangelium auf volle Zustimmung.

Da braucht niemand für das Reich Gottes die eigene Religion zu wechseln, wie Paulus im Kolosserbrief unmissverständlich bezeugt.Kol 3.11..da gab es noch keine Muslime, doch die hätte Paulus gewisslich auch aufgezählt...
So ist es.

Rumi (1207 - 1273), Mitbegründer der islamischen Mystik:
Ich versuchte, ihn zu finden am Kreuz der Christen, aber er war nicht dort. Ich ging zu den Tempeln der Hindus und zu den alten Pagoden, aber ich konnte nirgendwo eine Spur von ihm finden. Ich suchte ihn in den Bergen und Tälern, aber weder in der Höhe noch in der Tiefe sah ich mich imstande, ihn zu finden. Ich ging zur Kaaba in Mekka, aber dort war er auch nicht. Ich befragte die Gelehrten und Philosophen, aber er war jenseits ihres Verstehens. Ich prüfte mein Herz, und dort verweilte er, als ich ihn sah. Er ist nirgends sonst zu finden.
https://www.aphorismen.de/suche?f_thema ... =3231_Rumi
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Helmuth
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 12:00 Wenn du den Moslems das Evangelium bringen willst, werden die Konvertierten darunter friedlich, aber das reicht nicht, um Staat und Gesellschaft zu schützen.
Als wir einmal eine Konvertierte betreut haben, mussten wir sie sogar tageweise verstecken, weil ihre Familie sie ansonsten gelyncht hätte. Sie floh dann von Wien ins Ausland, weil es ansonsten nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis sie wer aufgegriffen hätte.

Was den Schutz des Staates und der Gesellschaft anbelangt, so steht das nicht auf meiner ToDo-Liste. Dafür gibt es eigene Organe. Doch sind auch die schon moslemisch unterwandert, also bringt das ebenso nichts. Der beste Schutz ist, wenn Gewalt weiter unter Strafrecht steht wie bisher, denn dann mäßigen sich auch die Wütenden, wenn sie nicht im Gefängnis landen wollen.

Gott gibt mir aber andere Aufträge als mich um solche Gesetze zu kümmern. Dein Auftrag kann es m.E. auch nicht sein unsere Geseelschaft vor dem Islam zu schützen. Das wäre doch viel zu einseitig. Ein jeder Christ bewahre sich vor dem Bösen und tue Gutes, so gut jeder kann. Das mag nun vielleicht ein Dummspruch sein, aber für mich sind es keine leeren Worte.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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