Gibt es einen friedlichen Islam ?

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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 02:30 Dschihad ist nicht der frohe Botschaft des Islams, das müsstest du aber wissen.
Dschihad "könnte" so interpretiert werden. Diese Möglichkeit haben die sehr raffiniert geschulten satanisch motivierten CIA-Strategen erkannt und mit Milliardengeldern Prediger gefördert, die eine Basis schaffen für den gewaltsamen Widerstand gegen die Sowjets in Afghanistan.
Wie gesagt Mohammed hat schon Juden und Christen gehasst befor es eine CIA gab und eben den Dschihad gelehrt und gepredigt. Die angeblich frohe Botschaft des Islam ist die totale Unterwerfung unter diesen Mondgott, inspieriert von einem Dämonen! Das solltes Du wissen. Gerade Du als freiheitsliebender solltest wissen, das unterwerfung vs. die anahme eines liebenden Vater aufgrund von der Erkenntnis, unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine sehr oberflächliche Antwort. Das Christentum hat Millionenfach Konvertiten und Heiden getötet. Ist zwar gegen die Gebote aber Fakt für die Historiker.
Sorry da irren die Historiker. Wenn Jesus nie lehrte, konvertiten und Heiden zu töten, so können dies nicht Christen gewesen sein, sondern nur solche die eben den Namen Christus missbrauchten. Ist auch eines der Gebote Gottes, das man den Namen des Herrn nicht missbrauchen soll.
2Mo 20:7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht!
Hass ist gem. Jesus wie Mord und auch unvergebenheit eine grosse Sünde. Wenn Historiker unfähig sind den Unterschied zu erkennen zwischen solche die Jesus nachfolgen und solche die seinen Namen missbrauchen tätigen sie falsch aussagen über wahre Christen auch das ist Sünde.

Der Dschihad steht aber im Koran und wurde bereits von Mohammed praktiziert und gelehrt!! Und ja es steht immer noch im Koran und nicht der CIA muss das die Muslime lehren, das kann jeder Muslim wissen, wenn er eben den Koran lesen kann und nicht nur auf arabisch rezitiert.

Vom universalen Gott gibt es kein Bild, dass der menschliche Verstand begreift. Dennoch funktioniert Massen-Religion nur über Bilder, Vorstellungen. Und Bilder sind auch die Buchstaben, die Namen, mit denen man Gott, G_tt, Vater, Allah usw fixieren will. Das ist alles nur Kult, und natürlich auch dieses richtig-falsch Behaupten.
Es geht nicht um ein Bild hier. Es geht darum das der Koran die Verfolgung lehrt, Jesus nicht! Somit haben wir es mit zwei lehren zu tun die gegensätzlicher nicht sein konnten.

"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet." Das ist Jesus pur, und es warnt auch, Andersgäubige zu bewerten. Ich verstehe es so: Was die Muslime besser machen, das kann jedem Christen ein Beispiel sein. Was sich schlechter manche, siehe darüber hinweg. Man sollte nicht andere kritisieren sondern das eigene Gewissen bemühen.
Ja richten sollte man nicht aber falsche und dämonische lehren muss man erkennen können und benennen. Wenn ich für Muslime bete, bin ich nicht Ihr Richter. Nocheinmal du hast den Punkt nicht ergriffen. Es geht um zwei lehren, mal ungeachtet welche richtig ist. Dies ist erkennbar, wenn man sich mit den zwie Propheten auseinander setzt! Die Feststellung das ich mich für Jesus entschieden habe und gegen Mohammed wird von denen nicht akzeptiert, welche keine Religionsfreiheit kennen. Die sind es die dann richten und eben den Menschen die Köpfe abschlagen, Familien Mitglieder hassen und austossen usw.
Ein Tag im Kalender, alle 7 werden auf heidnische "Götter" bzw Planeten zurück geführt, aber der eine ist der heilige Tag Jahwes, der Saturn-Tag?
Der Sabbath, wenn man es genau nimmt, hat seinen Status aus der babylonischen Religion.
Man kann alles auch esoterisch beurteilen. Wie auch immer, der Sabbath ist seit der Schöpfung fester Bestandteil, also längst vor Babylon und bevor es Esoterik gab und den Sündenfall!

Da sind wir wieder in der Vorstellungs-Welt der Religionen. Wenn man Menschen in Gemeinschaftskulten zusammenbringen will, und das brauchen die Weltherrscher, die Satanisten, dann muss man ihnen das Gefühl vermitteln: nur ihr gehört zu den Auserwählten, den Rechtgläubigen. Eine "Wir"-Gemeinschaft lässt sich besser kontrollieren. Eine wir-gegen-die-Anderen Gemeinschaft.
Wie gesagt ich halte mich an die Lehre Cristi und bekenne, einen anderen Weg gibt es nicht. Mir ist es auch egal ob Muslime, Hindus oder wer auch immer glaubt, er sei auf dem besseren Weg. Das heisst meine Nachfolge tangiert niemanden ausser eben mein Feststellung von wo gewisse Lehre stammen. Wenn jemand damit Mühe hat, hat er mit Kritik und Religionsfreiheit Mühe, das ist aber dann eben nicht mein Problem, sondern sein Problem. Wir erkennen die Attentate die auch vermehrt in Europa stattfinden stammen von solchen Menschen, die unfähig sind Religionsfreiheit zu leben und eben die Gebote Christi zu leben!

Selbst zur Zeit Jesus wollten die Jünger Menschen stoppen welche seinen Namen missbrauchten, seine Antwort dazu:
Mt 13:30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
und eben zum Gericht sagt er wer der Richter ist:
Joh 12:48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.
Du siehst ich muss nicht richten. Die Feststellung das es einen falschen Propheten geben muss, wenn einer dagen lehrt, ist ein Feststellung. Ich zwinge niemanden dieser Feststellung eben zu folgen oder sich dieser zu unterwerfen. Das mich aber aufgrund meines Glauben Leute habe, welche mich eben dafür hassen oder umbringen möchten, das ist Teil dessen das diese mit der Wahrheit nichts anfangen können und auch nicht bereit sind zu prüfen.

In der mystischen Erkenntnis, die ich vollen Herzens bejahe, gibt es keine Konfessionen, die sich Feinde sind. Gott offenbart sich allen, die anklopfen, die Augen und Ohren haben.
Dann eine Frage, warum wurde Christus gehasst und seine Nachfolger verfolgt? Könnte es sein das einige bei Ihm nichtWi angeklopft haben? Oder eben nicht bereit sind die Geister zu prüfen? Geschweige den in der Lage sind die Geister zu prüfen?

Wie gesagt, wenn ich in Saudi Arabien öffentlich das sage was ich hier sage, dann habe ich viele Feinde, sollte ich ja nicht haben wenn alle dort an das gleiche Glauben und dem gleichen Gott folgen wie ich!

Lg Kingdom
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom
Es gab Kreuzzüge und brutale Kolonialkriege, die begründet wurden, dass man die armen Wilden taufen wolle. Wer ((Christentum oder Islam) unter dem Namen Gottes mehr für mehr Kriege und Opfer gesorgt hat, das können Historiker aufrechnen.
Wenn man das Christentum mit dem Koran vergleichen will, darf auch nicht nur auf die Menschen schaun, sondern man schaut auf das Religionsstifters und seine Offenbarung.
Und da fällt das Christentum deutlich friedlicher aus, wie der Islam.

Es gab ja auch Kriege, wo sich das sogenannte christliche Abendland gegen die muslimische Invasion gewehrt hat.
Gestern sah ich eine interessante Doku über Karl Martell, der die Muslime aus dem Frankenland vertrieben hat. Hatte der Herr Jesus Christus Gefallen an solch einem Gemetzel ?
https://youtu.be/HBf8F64yUUY?si=u8ZpZFrkUkm9AzHi



Natürlich hat es auch im Christentum Versagen gegeben und Menschen haben sich von Satan verführen lassen, aber der Kern der Botschaft ist friedlich.
Es wird auch nichts aufgezwungen, wie im Koran, der ein ganzes Regelwerk kennt, was der Mensch nun zu beachten hat. Im Koran geht es überhaupt viel um Äußerlichkeiten, dem Herrn Jesus war das Innere des Menschen wichtig.
.....
[ELB-CSV: Mt. 15,19] Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen;
Der Koran ist in seiner Botschaft eher fleischlich und unfriedlich, er ist der Botschaft Jesu so zuwider, daß die Botschaft des Koran und die Botschaft des NT niemals aus der gleichen Quelle stammen können.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 04:18 Dann eine Frage, warum wurde Christus gehasst und seine Nachfolger verfolgt? Könnte es sein das einige bei Ihm nichtWi angeklopft haben? Oder eben nicht bereit sind die Geister zu prüfen? Geschweige den in der Lage sind die Geister zu prüfen?
Für mich sieht es so aus, als besteht dieses Machtsystem der Weltenherrscher schon immer. Würden jetzt wie damals Gesellschaften durch die heilige Lehre Christi befreit, was sich sofort auf Staat und Wirtschaft ausschlägt, weil zB Neid und Konkurrenzdenken überwunden würde, muss das System die neue Bewegung zerschlagen. Stattdessen werden "Religionen", also Kirchen installiert, in denen Anbetung gelebt werden kann, die aber nicht viel mehr bewirken sollen außer die Menschen moralisch zu leiten.

Ich glaube, Jesus wurde vom Volk nicht gehasst, sondern vom Synagogen-System, den Machthabern, die natürlich ihre Gelehrten zur Seite haben, die wissen wie man spalten kann und die Menschen aufwiegeln. Die gleichen Strukturen, die auch heute wirksam sind. Die Weltherrscher sehen uns, die Menschen in der Masse genauso wie der Landwirt sein Vieh, es soll Ertrag bringen. In diesem System dürfen Religionen nützliche Aufgaben erfüllen, zB karitativ und sozial.
Wie gesagt, wenn ich in Saudi Arabien öffentlich das sage was ich hier sage, dann habe ich viele Feinde, sollte ich ja nicht haben wenn alle dort an das gleiche Glauben und dem gleichen Gott folgen wie ich!
Mir fällt immer auf, manche sehen sehen als Kern ihres Glaubens das Sagen, das Verkünden. Sie sehen sich als Nachfolger der Apostel. Aber waren diese Apostel nicht ganz andere Kaliber? Sie konnten Dämonen austreiben, heilen und sogar "Schlangen aufheben", was immer damit gemeint ist.
Man bestärkt sich darin gegenseitig, einem Bekenntnis zu folgen, so als wäre man ein Christ weil man es sagt und wahrscheinlich auch glaubt. Es gab keine Bibel, kein NT in der Zeit der Aussendung, aber sicher gab es eine lebendige Kraft. Und ist auch heute wirksam, aber in der Welt höchst unerwünscht, den sie könnte "frei" machen. Und freie Menschen dienen nicht mehr, zumindest nicht mehr dem System.
Du siehst ich muss nicht richten. Die Feststellung das es einen falschen Propheten geben muss, wenn einer dagen lehrt, ist ein Feststellung. Ich zwinge niemanden dieser Feststellung eben zu folgen oder sich dieser zu unterwerfen. Das mich aber aufgrund meines Glauben Leute habe, welche mich eben dafür hassen oder umbringen möchten, das ist Teil dessen das diese mit der Wahrheit nichts anfangen können und auch nicht bereit sind zu prüfen.
Hat dich jemand gehasst oder wollte dich sogar umbringen?
Wie gesagt ich halte mich an die Lehre Cristi und bekenne, einen anderen Weg gibt es nicht. Mir ist es auch egal ob Muslime, Hindus oder wer auch immer glaubt, er sei auf dem besseren Weg. Das heisst meine Nachfolge tangiert niemanden ausser eben mein Feststellung von wo gewisse Lehre stammen. Wenn jemand damit Mühe hat, hat er mit Kritik und Religionsfreiheit Mühe, das ist aber dann eben nicht mein Problem, sondern sein Problem. Wir erkennen die Attentate die auch vermehrt in Europa stattfinden stammen von solchen Menschen, die unfähig sind Religionsfreiheit zu leben und eben die Gebote Christi zu leben!
Attentate oder Amokläufe .. mir ist das mysteriös, wie es dazu kommt. Ich habe keinen Muslim getroffen, der Attentate gutheißen würde. Jedesmal wenn einer rumgemessert hat, wird es sofort als "psychischer Notfall" aus dem Verkehr gezogen, er wird nirgends öffentlich vor Gericht erscheinen und und wir erfahren nicht, ob es Auftragsgeber gab, Vorbereiter, Betreuer.

Und noch mal zu Auftragsgebern: Ist dir aufgefallen, dass diese ganzen Bombenanschläge (damals waren immer Al Kaida, IS usw ..) die angeblichen Planer keine Rolle mehr spielen? 9/11, Paris, London, Madrid .. wird auch nicht mehr erwähnt. Jedesmal sagten die Geheimdienste, die Terroristen waren "uns bekannt". Es scheint, es wurde eine neue Phase eingeläutet um die Strategie der Spannung zu erhalten:
:arrow: https://www.krimpedia.de/Strategie_der_Spannung
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 15:49 Natürlich hat es auch im Christentum Versagen gegeben und Menschen haben sich von Satan verführen lassen, aber der Kern der Botschaft ist friedlich.
Es wird auch nichts aufgezwungen, wie im Koran, der ein ganzes Regelwerk kennt, was der Mensch nun zu beachten hat. Im Koran geht es überhaupt viel um Äußerlichkeiten, dem Herrn Jesus war das Innere des Menschen wichtig.
Ob es im Islam viel um Äußerlichkeiten geht, das müsste man einen gläubigen Muslim befragen. Es kann sein, das mehr Innerlichkeit als im Christentum gelehrt wird. Aus deren Sicht!

Was man den Muslimen anerkennen sollte, sagte ich vorher schon: das mehrmalige tägliche Gebet, das auch körperlich zelebriert wird, die jährliche 4-wöchige Fastenerfahrung, das gemeinschaftliche Erleben, identifizieren. So etwas wirkt "energetisch" und Christen der erschiedenen Denominationen ahnen sicher, dass da auch hier in Europa eine Macht entsteht mit der man vorsichtig umgehen sollte.

Gleichzeitig werden schwule Reformationen in Kirchen ganz offiziell und "von oben" abgesegnet in Kirchen gefeiert, und konservative Gläubige trauen sich nicht, was zu sagen, sonst wäre man Nahzi. Unglaublich. Und die Muslime denken zumindest teilweise, sie würden Europa übernehmen und zurück führen auf den rechten Weg.
Der Koran ist in seiner Botschaft eher fleischlich und unfriedlich, er ist der Botschaft Jesu so zuwider, daß die Botschaft des Koran und die Botschaft des NT niemals aus der gleichen Quelle stammen können.
Ich weiß zuwenig über den Koran. Die ganze muslimische Lebensart, besonders das Schächten der Tiere ist mir zuwieder. Der Islam von außen gesehen hat das mit dem Judentum gemein: Kein Wort der Schrift wurde geändert. Wer sich auf die Schrift einstimmen will, muss die Altsprache lernen, dort altes Hebräisch, dort altes Arabisch. Das Christentum hat einen anderen Weg genommen: ständig neu angepasste Übersetzungen.
Man könnte fragen: hat sich die Bibellehre immer wieder dem Zeitgeist angepasst?

Dennoch, nur meine Meinung: Gott ist in keiner Schrift zu finden. Jede Schrift kann nur den Anfang des Verstehens anregen. "Hütet euch vor den Schriftgelehrten" ist eine ernste Weisung.
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