Gibt es einen friedlichen Islam ?

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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 02:30 Dschihad ist nicht der frohe Botschaft des Islams, das müsstest du aber wissen.
Dschihad "könnte" so interpretiert werden. Diese Möglichkeit haben die sehr raffiniert geschulten satanisch motivierten CIA-Strategen erkannt und mit Milliardengeldern Prediger gefördert, die eine Basis schaffen für den gewaltsamen Widerstand gegen die Sowjets in Afghanistan.
Wie gesagt Mohammed hat schon Juden und Christen gehasst befor es eine CIA gab und eben den Dschihad gelehrt und gepredigt. Die angeblich frohe Botschaft des Islam ist die totale Unterwerfung unter diesen Mondgott, inspieriert von einem Dämonen! Das solltes Du wissen. Gerade Du als freiheitsliebender solltest wissen, das unterwerfung vs. die anahme eines liebenden Vater aufgrund von der Erkenntnis, unterschiedlicher nicht sein könnten.
Eine sehr oberflächliche Antwort. Das Christentum hat Millionenfach Konvertiten und Heiden getötet. Ist zwar gegen die Gebote aber Fakt für die Historiker.
Sorry da irren die Historiker. Wenn Jesus nie lehrte, konvertiten und Heiden zu töten, so können dies nicht Christen gewesen sein, sondern nur solche die eben den Namen Christus missbrauchten. Ist auch eines der Gebote Gottes, das man den Namen des Herrn nicht missbrauchen soll.
2Mo 20:7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht!
Hass ist gem. Jesus wie Mord und auch unvergebenheit eine grosse Sünde. Wenn Historiker unfähig sind den Unterschied zu erkennen zwischen solche die Jesus nachfolgen und solche die seinen Namen missbrauchen tätigen sie falsch aussagen über wahre Christen auch das ist Sünde.

Der Dschihad steht aber im Koran und wurde bereits von Mohammed praktiziert und gelehrt!! Und ja es steht immer noch im Koran und nicht der CIA muss das die Muslime lehren, das kann jeder Muslim wissen, wenn er eben den Koran lesen kann und nicht nur auf arabisch rezitiert.

Vom universalen Gott gibt es kein Bild, dass der menschliche Verstand begreift. Dennoch funktioniert Massen-Religion nur über Bilder, Vorstellungen. Und Bilder sind auch die Buchstaben, die Namen, mit denen man Gott, G_tt, Vater, Allah usw fixieren will. Das ist alles nur Kult, und natürlich auch dieses richtig-falsch Behaupten.
Es geht nicht um ein Bild hier. Es geht darum das der Koran die Verfolgung lehrt, Jesus nicht! Somit haben wir es mit zwei lehren zu tun die gegensätzlicher nicht sein konnten.

"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet." Das ist Jesus pur, und es warnt auch, Andersgäubige zu bewerten. Ich verstehe es so: Was die Muslime besser machen, das kann jedem Christen ein Beispiel sein. Was sich schlechter manche, siehe darüber hinweg. Man sollte nicht andere kritisieren sondern das eigene Gewissen bemühen.
Ja richten sollte man nicht aber falsche und dämonische lehren muss man erkennen können und benennen. Wenn ich für Muslime bete, bin ich nicht Ihr Richter. Nocheinmal du hast den Punkt nicht ergriffen. Es geht um zwei lehren, mal ungeachtet welche richtig ist. Dies ist erkennbar, wenn man sich mit den zwie Propheten auseinander setzt! Die Feststellung das ich mich für Jesus entschieden habe und gegen Mohammed wird von denen nicht akzeptiert, welche keine Religionsfreiheit kennen. Die sind es die dann richten und eben den Menschen die Köpfe abschlagen, Familien Mitglieder hassen und austossen usw.
Ein Tag im Kalender, alle 7 werden auf heidnische "Götter" bzw Planeten zurück geführt, aber der eine ist der heilige Tag Jahwes, der Saturn-Tag?
Der Sabbath, wenn man es genau nimmt, hat seinen Status aus der babylonischen Religion.
Man kann alles auch esoterisch beurteilen. Wie auch immer, der Sabbath ist seit der Schöpfung fester Bestandteil, also längst vor Babylon und bevor es Esoterik gab und den Sündenfall!

Da sind wir wieder in der Vorstellungs-Welt der Religionen. Wenn man Menschen in Gemeinschaftskulten zusammenbringen will, und das brauchen die Weltherrscher, die Satanisten, dann muss man ihnen das Gefühl vermitteln: nur ihr gehört zu den Auserwählten, den Rechtgläubigen. Eine "Wir"-Gemeinschaft lässt sich besser kontrollieren. Eine wir-gegen-die-Anderen Gemeinschaft.
Wie gesagt ich halte mich an die Lehre Cristi und bekenne, einen anderen Weg gibt es nicht. Mir ist es auch egal ob Muslime, Hindus oder wer auch immer glaubt, er sei auf dem besseren Weg. Das heisst meine Nachfolge tangiert niemanden ausser eben mein Feststellung von wo gewisse Lehre stammen. Wenn jemand damit Mühe hat, hat er mit Kritik und Religionsfreiheit Mühe, das ist aber dann eben nicht mein Problem, sondern sein Problem. Wir erkennen die Attentate die auch vermehrt in Europa stattfinden stammen von solchen Menschen, die unfähig sind Religionsfreiheit zu leben und eben die Gebote Christi zu leben!

Selbst zur Zeit Jesus wollten die Jünger Menschen stoppen welche seinen Namen missbrauchten, seine Antwort dazu:
Mt 13:30 Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
und eben zum Gericht sagt er wer der Richter ist:
Joh 12:48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tage.
Du siehst ich muss nicht richten. Die Feststellung das es einen falschen Propheten geben muss, wenn einer dagen lehrt, ist ein Feststellung. Ich zwinge niemanden dieser Feststellung eben zu folgen oder sich dieser zu unterwerfen. Das mich aber aufgrund meines Glauben Leute habe, welche mich eben dafür hassen oder umbringen möchten, das ist Teil dessen das diese mit der Wahrheit nichts anfangen können und auch nicht bereit sind zu prüfen.

In der mystischen Erkenntnis, die ich vollen Herzens bejahe, gibt es keine Konfessionen, die sich Feinde sind. Gott offenbart sich allen, die anklopfen, die Augen und Ohren haben.
Dann eine Frage, warum wurde Christus gehasst und seine Nachfolger verfolgt? Könnte es sein das einige bei Ihm nichtWi angeklopft haben? Oder eben nicht bereit sind die Geister zu prüfen? Geschweige den in der Lage sind die Geister zu prüfen?

Wie gesagt, wenn ich in Saudi Arabien öffentlich das sage was ich hier sage, dann habe ich viele Feinde, sollte ich ja nicht haben wenn alle dort an das gleiche Glauben und dem gleichen Gott folgen wie ich!

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom
Es gab Kreuzzüge und brutale Kolonialkriege, die begründet wurden, dass man die armen Wilden taufen wolle. Wer ((Christentum oder Islam) unter dem Namen Gottes mehr für mehr Kriege und Opfer gesorgt hat, das können Historiker aufrechnen.
Wenn man das Christentum mit dem Koran vergleichen will, darf auch nicht nur auf die Menschen schaun, sondern man schaut auf das Religionsstifters und seine Offenbarung.
Und da fällt das Christentum deutlich friedlicher aus, wie der Islam.

Es gab ja auch Kriege, wo sich das sogenannte christliche Abendland gegen die muslimische Invasion gewehrt hat.
Gestern sah ich eine interessante Doku über Karl Martell, der die Muslime aus dem Frankenland vertrieben hat. Hatte der Herr Jesus Christus Gefallen an solch einem Gemetzel ?
https://youtu.be/HBf8F64yUUY?si=u8ZpZFrkUkm9AzHi



Natürlich hat es auch im Christentum Versagen gegeben und Menschen haben sich von Satan verführen lassen, aber der Kern der Botschaft ist friedlich.
Es wird auch nichts aufgezwungen, wie im Koran, der ein ganzes Regelwerk kennt, was der Mensch nun zu beachten hat. Im Koran geht es überhaupt viel um Äußerlichkeiten, dem Herrn Jesus war das Innere des Menschen wichtig.
.....
[ELB-CSV: Mt. 15,19] Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen;
Der Koran ist in seiner Botschaft eher fleischlich und unfriedlich, er ist der Botschaft Jesu so zuwider, daß die Botschaft des Koran und die Botschaft des NT niemals aus der gleichen Quelle stammen können.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 04:18 Dann eine Frage, warum wurde Christus gehasst und seine Nachfolger verfolgt? Könnte es sein das einige bei Ihm nichtWi angeklopft haben? Oder eben nicht bereit sind die Geister zu prüfen? Geschweige den in der Lage sind die Geister zu prüfen?
Für mich sieht es so aus, als besteht dieses Machtsystem der Weltenherrscher schon immer. Würden jetzt wie damals Gesellschaften durch die heilige Lehre Christi befreit, was sich sofort auf Staat und Wirtschaft ausschlägt, weil zB Neid und Konkurrenzdenken überwunden würde, muss das System die neue Bewegung zerschlagen. Stattdessen werden "Religionen", also Kirchen installiert, in denen Anbetung gelebt werden kann, die aber nicht viel mehr bewirken sollen außer die Menschen moralisch zu leiten.

Ich glaube, Jesus wurde vom Volk nicht gehasst, sondern vom Synagogen-System, den Machthabern, die natürlich ihre Gelehrten zur Seite haben, die wissen wie man spalten kann und die Menschen aufwiegeln. Die gleichen Strukturen, die auch heute wirksam sind. Die Weltherrscher sehen uns, die Menschen in der Masse genauso wie der Landwirt sein Vieh, es soll Ertrag bringen. In diesem System dürfen Religionen nützliche Aufgaben erfüllen, zB karitativ und sozial.
Wie gesagt, wenn ich in Saudi Arabien öffentlich das sage was ich hier sage, dann habe ich viele Feinde, sollte ich ja nicht haben wenn alle dort an das gleiche Glauben und dem gleichen Gott folgen wie ich!
Mir fällt immer auf, manche sehen sehen als Kern ihres Glaubens das Sagen, das Verkünden. Sie sehen sich als Nachfolger der Apostel. Aber waren diese Apostel nicht ganz andere Kaliber? Sie konnten Dämonen austreiben, heilen und sogar "Schlangen aufheben", was immer damit gemeint ist.
Man bestärkt sich darin gegenseitig, einem Bekenntnis zu folgen, so als wäre man ein Christ weil man es sagt und wahrscheinlich auch glaubt. Es gab keine Bibel, kein NT in der Zeit der Aussendung, aber sicher gab es eine lebendige Kraft. Und ist auch heute wirksam, aber in der Welt höchst unerwünscht, den sie könnte "frei" machen. Und freie Menschen dienen nicht mehr, zumindest nicht mehr dem System.
Du siehst ich muss nicht richten. Die Feststellung das es einen falschen Propheten geben muss, wenn einer dagen lehrt, ist ein Feststellung. Ich zwinge niemanden dieser Feststellung eben zu folgen oder sich dieser zu unterwerfen. Das mich aber aufgrund meines Glauben Leute habe, welche mich eben dafür hassen oder umbringen möchten, das ist Teil dessen das diese mit der Wahrheit nichts anfangen können und auch nicht bereit sind zu prüfen.
Hat dich jemand gehasst oder wollte dich sogar umbringen?
Wie gesagt ich halte mich an die Lehre Cristi und bekenne, einen anderen Weg gibt es nicht. Mir ist es auch egal ob Muslime, Hindus oder wer auch immer glaubt, er sei auf dem besseren Weg. Das heisst meine Nachfolge tangiert niemanden ausser eben mein Feststellung von wo gewisse Lehre stammen. Wenn jemand damit Mühe hat, hat er mit Kritik und Religionsfreiheit Mühe, das ist aber dann eben nicht mein Problem, sondern sein Problem. Wir erkennen die Attentate die auch vermehrt in Europa stattfinden stammen von solchen Menschen, die unfähig sind Religionsfreiheit zu leben und eben die Gebote Christi zu leben!
Attentate oder Amokläufe .. mir ist das mysteriös, wie es dazu kommt. Ich habe keinen Muslim getroffen, der Attentate gutheißen würde. Jedesmal wenn einer rumgemessert hat, wird es sofort als "psychischer Notfall" aus dem Verkehr gezogen, er wird nirgends öffentlich vor Gericht erscheinen und und wir erfahren nicht, ob es Auftragsgeber gab, Vorbereiter, Betreuer.

Und noch mal zu Auftragsgebern: Ist dir aufgefallen, dass diese ganzen Bombenanschläge (damals waren immer Al Kaida, IS usw ..) die angeblichen Planer keine Rolle mehr spielen? 9/11, Paris, London, Madrid .. wird auch nicht mehr erwähnt. Jedesmal sagten die Geheimdienste, die Terroristen waren "uns bekannt". Es scheint, es wurde eine neue Phase eingeläutet um die Strategie der Spannung zu erhalten:
:arrow: https://www.krimpedia.de/Strategie_der_Spannung
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 15:49 Natürlich hat es auch im Christentum Versagen gegeben und Menschen haben sich von Satan verführen lassen, aber der Kern der Botschaft ist friedlich.
Es wird auch nichts aufgezwungen, wie im Koran, der ein ganzes Regelwerk kennt, was der Mensch nun zu beachten hat. Im Koran geht es überhaupt viel um Äußerlichkeiten, dem Herrn Jesus war das Innere des Menschen wichtig.
Ob es im Islam viel um Äußerlichkeiten geht, das müsste man einen gläubigen Muslim befragen. Es kann sein, das mehr Innerlichkeit als im Christentum gelehrt wird. Aus deren Sicht!

Was man den Muslimen anerkennen sollte, sagte ich vorher schon: das mehrmalige tägliche Gebet, das auch körperlich zelebriert wird, die jährliche 4-wöchige Fastenerfahrung, das gemeinschaftliche Erleben, identifizieren. So etwas wirkt "energetisch" und Christen der erschiedenen Denominationen ahnen sicher, dass da auch hier in Europa eine Macht entsteht mit der man vorsichtig umgehen sollte.

Gleichzeitig werden schwule Reformationen in Kirchen ganz offiziell und "von oben" abgesegnet in Kirchen gefeiert, und konservative Gläubige trauen sich nicht, was zu sagen, sonst wäre man Nahzi. Unglaublich. Und die Muslime denken zumindest teilweise, sie würden Europa übernehmen und zurück führen auf den rechten Weg.
Der Koran ist in seiner Botschaft eher fleischlich und unfriedlich, er ist der Botschaft Jesu so zuwider, daß die Botschaft des Koran und die Botschaft des NT niemals aus der gleichen Quelle stammen können.
Ich weiß zuwenig über den Koran. Die ganze muslimische Lebensart, besonders das Schächten der Tiere ist mir zuwieder. Der Islam von außen gesehen hat das mit dem Judentum gemein: Kein Wort der Schrift wurde geändert. Wer sich auf die Schrift einstimmen will, muss die Altsprache lernen, dort altes Hebräisch, dort altes Arabisch. Das Christentum hat einen anderen Weg genommen: ständig neu angepasste Übersetzungen.
Man könnte fragen: hat sich die Bibellehre immer wieder dem Zeitgeist angepasst?

Dennoch, nur meine Meinung: Gott ist in keiner Schrift zu finden. Jede Schrift kann nur den Anfang des Verstehens anregen. "Hütet euch vor den Schriftgelehrten" ist eine ernste Weisung.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Di 15. Jul 2025, 02:14
Zippo hat geschrieben: Mo 14. Jul 2025, 15:49 Natürlich hat es auch im Christentum Versagen gegeben und Menschen haben sich von Satan verführen lassen, aber der Kern der Botschaft ist friedlich.
Es wird auch nichts aufgezwungen, wie im Koran, der ein ganzes Regelwerk kennt, was der Mensch nun zu beachten hat. Im Koran geht es überhaupt viel um Äußerlichkeiten, dem Herrn Jesus war das Innere des Menschen wichtig.
Ob es im Islam viel um Äußerlichkeiten geht, das müsste man einen gläubigen Muslim befragen. Es kann sein, das mehr Innerlichkeit als im Christentum gelehrt wird. Aus deren Sicht!
Du hast dich immer gerne mit Menschen beschäftigt und da würde ich eher kompetente, kritische Geister befragen, am besten Konvertiten. Aber um die ganze Wahrheit herauszufinden, mußt du dich auch mit dem Religionsstifter und seiner Botschaft beschäftigen. Das werden diese Kenner der Materie dir auch sagen, denn erst dann kannst du die Religion richtig beurteilen.
Ich finde, daß die Botschaft Mohameds und die Botschaft Jesu gar nicht gegensätzlicher seien können.

Obwohl in beiden Fällen zu Beginn der Erzengel Gabriel auftaucht. Warum sollte er einige Jahrhundert nach dem Christentum eine völlig neue Lehre verkünden ?
Das Auftreten Jesu findet viele Belegstellen im AT, die Propheten kündigen die Ankunft eines leidenden Messias an z. Bsp. Jes 53. Die Heilsgeschichte, die das Volk Israel mit seinen Vorvätern durchgelebt hat, spricht auch von dem Herrn Jesus und seinem Werk.
Der Prophet Mohamed und sein Werk wird aber da nicht erwähnt. Das ist ein weiterer Grund, weshalb man dem Christentum und seiner Lehre Beachtung schenken sollte, dem Koran nicht oder nur insoweit, wie es für eine Prüfung nötig ist.
Johncom

Was man den Muslimen anerkennen sollte, sagte ich vorher schon: das mehrmalige tägliche Gebet, das auch körperlich zelebriert wird, die jährliche 4-wöchige Fastenerfahrung, das gemeinschaftliche Erleben, identifizieren. So etwas wirkt "energetisch" und Christen der erschiedenen Denominationen ahnen sicher, dass da auch hier in Europa eine Macht entsteht mit der man vorsichtig umgehen sollte.
Die Macht ist Satan, dementsprechend ist auch der Umgang mit Andersgläubigen, insofern der böse Geist den Menschen dazu bewegen kann, bestimmte Aussagen des Koran umzusetzen.
Johncom
Gleichzeitig werden schwule Reformationen in Kirchen ganz offiziell und "von oben" abgesegnet in Kirchen gefeiert, und konservative Gläubige trauen sich nicht, was zu sagen, sonst wäre man Nahzi. Unglaublich. Und die Muslime denken zumindest teilweise, sie würden Europa übernehmen und zurück führen auf den rechten Weg.
Ein Prediger sagte mal: "Es begann mit Protest, es bleiben die Tanten" . Leider ist es sogar in der Kirchenspitze üblich, schwule und lesbische Pastoren einzusegnen. Da haben fundamentale Christen ein Problem mit, weil sie wissen, daß dies nicht im Sinne Gottes ist.
Pastoren die dagegen predigen, werden bestraft. Das sind auch wiederum menschliche Aspekte, die es überall auf der Welt gibt und in jedem Volk, gleich welche Religion da vorherrscht.

Die Einnahme Europas durch Muslime ist eher ein spezielles Anliegen dieser Religion, das ja auch über Jahrhunderte immer wieder in aggressiver Weise verfolgt wurde, aber immer wieder wurden die Muslimen zurückgedrängt. Ich weiß nicht, ob Gott daran Interesse hatte, aber das christliche Abendland hat sich bis zum heutigen Tag erhalten können.
Johncom
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Der Koran ist in seiner Botschaft eher fleischlich und unfriedlich, er ist der Botschaft Jesu so zuwider, daß die Botschaft des Koran und die Botschaft des NT niemals aus der gleichen Quelle stammen können.
Ich weiß zuwenig über den Koran. Die ganze muslimische Lebensart, besonders das Schächten der Tiere ist mir zuwieder. Der Islam von außen gesehen hat das mit dem Judentum gemein: Kein Wort der Schrift wurde geändert. Wer sich auf die Schrift einstimmen will, muss die Altsprache lernen, dort altes Hebräisch, dort altes Arabisch. Das Christentum hat einen anderen Weg genommen: ständig neu angepasste Übersetzungen.
Man könnte fragen: hat sich die Bibellehre immer wieder dem Zeitgeist angepasst?

Dennoch, nur meine Meinung: Gott ist in keiner Schrift zu finden. Jede Schrift kann nur den Anfang des Verstehens anregen. "Hütet euch vor den Schriftgelehrten" ist eine ernste Weisung.
Du kannst dir die Bibel auch in einer alten Übersetzung holen, aber die Botschaft die dort präsentiert wird, wird auf jeden Fall anders sein, wie der Islam. Eigentlich rät der Herr Jesus nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen, eher zur Flucht. Mt 10,23

Du meinst, das Gott in der Bibel nicht zu finden ist, das glaube ich doch. Mehr, als im täglichen Leben, wo man häufig Gott vergeblich sucht.
In der Schöpfung staune ich am meisten über Gott und in der Bibel, die mir erwiesenermaßen als göttliche Offenbarung erscheint. Diese vielen Zusammenhänge und alles ist ja nun auch passiert, was dort steht.

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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mi 16. Jul 2025, 16:15
Johncom hat geschrieben: Di 15. Jul 2025, 02:14 Ob es im Islam viel um Äußerlichkeiten geht, das müsste man einen gläubigen Muslim befragen. Es kann sein, das mehr Innerlichkeit als im Christentum gelehrt wird. Aus deren Sicht!
Du hast dich immer gerne mit Menschen beschäftigt und da würde ich eher kompetente, kritische Geister befragen, am besten Konvertiten. Aber um die ganze Wahrheit herauszufinden, mußt du dich auch mit dem Religionsstifter und seiner Botschaft beschäftigen. Das werden diese Kenner der Materie dir auch sagen, denn erst dann kannst du die Religion richtig beurteilen.
Ich finde, daß die Botschaft Mohameds und die Botschaft Jesu gar nicht gegensätzlicher seien können.
Im Prinzip will ich nicht beurteilen sondern verstehen. In dem Wort Urteil steckt laut deutscher Sprache das Ur- teilen. Das Ur, ist das "Ursprüngliche", das Leben oder Sein vor der Sünde. Jesus rät ab vom richten anderer.
Die Botschaften Mohameds und Jesu sind offenbar gegensätzlich, dann gibt es deutliche Gemeinsamkeiten auf ethischer Ebene, und auf dieser beweist sich der Gläubige im täglichen Leben, und nicht im Namen, den er anbetet. Das sind Worte und aus Worten werden Bilder, Vorstellungen. Aber keine Vorstellung kann Gott beschreiben.
Das andere ist natürlich das Umfeld, wo und wann haben sie gelehrt. Wenn man ganz offen alle Religionen studiert, liest man noch weit verschiedenere Botschaften bzw Lehren. In der Praxis, wenn man Betende beobachtet und wenn man die Gläubigen nach sittlichen Geboten befragt, sieht man starke Ähnlichkeiten. Nein Jesus und Mohammed sind nicht gleich.
Obwohl in beiden Fällen zu Beginn der Erzengel Gabriel auftaucht. Warum sollte er einige Jahrhundert nach dem Christentum eine völlig neue Lehre verkünden ?
Das Auftreten Jesu findet viele Belegstellen im AT …
Und genau dass sehen die Hüter des AT, die eigentlichen Kenner dank hebräischer Schriftkenntnis, die Juden anders.
Die Macht ist Satan, dementsprechend ist auch der Umgang mit Andersgläubigen, insofern der böse Geist den Menschen dazu bewegen kann, bestimmte Aussagen des Koran umzusetzen.
Oder des AT, Kinder morden, andere betrügen usw?
.. Ich finde, Andersgläubige, bzw anders Sozialisierte als satanisch geleitet abzustempeln ist selber satanisch. Oder einfach unreif, unverständig. Als die Protestanten Stress hatten mit der römischen Religion haben sie, also beide Seiten sich gegenseitig das Übelste angehängt, zum Teil geht das heute noch so weiter. Muslime wie Christen halten den Satan für den bösen Geist, der das Gute ins Gegenteil verkehrt, und dieser Geist ist erlebbar, besonders in der Spaltung der Menschen, der Verführung zur Sünde.

Was bestimmte Aussagen des Koran angeht, da würde ich erstmal Muslime fragen. Wenn ich die Bibel verstehen will, gehe ich ja auch nicht zum Rationalisten.
Leider ist es sogar in der Kirchenspitze üblich, schwule und lesbische Pastoren einzusegnen. Da haben fundamentale Christen ein Problem mit, weil sie wissen, daß dies nicht im Sinne Gottes ist.
Pastoren die dagegen predigen, werden bestraft. Das sind auch wiederum menschliche Aspekte, die es überall auf der Welt gibt und in jedem Volk, gleich welche Religion da vorherrscht.
Das sind examinierte Theologen, Bibelkenner. Das sind keine menschliche Aspekte, das man sagen würde, jeder macht mal Fehler. Währe es nicht christliche Aufgabe, im eigenen Haus aufzuräumen, diesen Kirchenoberen mal die Rechnung zu schicken, kollektiv auszutreten? Anstatt sich an den Fehlern anderer Religionen aufzubauen?

Die Einnahme Europas durch Muslime ist eher ein spezielles Anliegen dieser Religion, das ja auch über Jahrhunderte immer wieder in aggressiver Weise verfolgt wurde, aber immer wieder wurden die Muslimen zurückgedrängt. Ich weiß nicht, ob Gott daran Interesse hatte, aber das christliche Abendland hat sich bis zum heutigen Tag erhalten können.
Ganz grundsätzlich sehe ich Gott als Schöpfer und Erhalter der gesamten Menschheit. Wenn es 5-10 Religionen gibt, dann geschehen sie in Gottes Willen. Vielleicht damit jeder Einzelne vom anderen lernt. Und auch Widersprüche aushalten lässt uns zu Gott hin wachsen. Jesus kämpfte nicht gegen den Glauben anderer, sondern forderte: "ganzen Glauben" (Senfkorn).
Eigentlich rät der Herr Jesus nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen, eher zur Flucht. Mt 10,23
Oder zum aushalten der Aggression: Matthäus 5,39
Du meinst, das Gott in der Bibel nicht zu finden ist, das glaube ich doch. Mehr, als im täglichen Leben, wo man häufig Gott vergeblich sucht.
Da bin ich anders drauf: In dir (mir), im Glauben, in der Wahrnehmung ist Gott "gegenwärtig". Wenn Jesus sagt, Ich bin, dann meint er auch dein (mein) Ich bin. Das kannst natürliche du anders sehen, auch übergehen, abwerten, verwerfen. Es ist die Ansicht der Mystiker, auch im Islam. Und die haben den Frieden, seien es christliche Mystiker, oder muslimische oder buddhistische. Das tägliche Leben in Liebe, Achtsamkeit und Harmonie leben, zumindest es versuchen, und alles ändert sich. Erst dann wird Jesus verständlich.
Der sagte ja nicht: betet mich an. Sondern folgt mir nach.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Di 15. Jul 2025, 01:34 Für mich sieht es so aus, als besteht dieses Machtsystem der Weltenherrscher schon immer. Würden jetzt wie damals Gesellschaften durch die heilige Lehre Christi befreit, was sich sofort auf Staat und Wirtschaft ausschlägt, weil zB Neid und Konkurrenzdenken überwunden würde, muss das System die neue Bewegung zerschlagen.
Der Kampf zwischen Gut in Böse ist seit jeher Realität. Biblisch ist bekannt, das die Herrscher seit jeher die niedrigen unterdrücken.

Das Thema hier ist aber gibt es einen Friedlichen Islam und den kann es nicht geben, weil der Koran sich gegen die Lehre Christi richtet und eben auch das AT abändern will und dies eben 800 Jahre nach Christi kommen. Wenn 800 Jahre später eine Lehre ensteht die sich gegen Christus (Messias) richtet, ist der Ursprung Geistig bekannt. Das die Geister welche Mohammed inspierierten auch nach Macht und Anbetung streben ist bekannt und eben auch Mohammed wollte Macht und Anerkennung, wurde aber schon zu seiner Zeit als falscher Prophet abgelehnt sowohl von Juden wie Christen. Dies erzürnte ihn so sehr und was daraus enstand, zeigt die Weltgeschichte und die Eingebungen die er danach erhalten hat!
Ich glaube, Jesus wurde vom Volk nicht gehasst, sondern vom Synagogen-System, den Machthabern, die natürlich ihre Gelehrten zur Seite haben, die wissen wie man spalten kann und die Menschen aufwiegeln.
Ihnen fehlte die Erkenntnis über das erste und zweite kommen des Messias und sie haben nicht erkannt das eine Verwerfung des Messias so prophezeit war. Jesus betete ja: Vater vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun. Also sie erkannten die grosse Sünde nicht! Aber eben der Islam erhebt sich über die Propheten des AT und des NT, darin ist der Antichristliche Geist, klar erkennbar: Verleugnung von Vater und Sohn. Die Schriftgelehrten haben nur den Sohn verleugnet aber nie den Vater und waren eigentlich nicht generell gegen den Messias, nur Ihre Vorstellungen von Ihm waren falsch!

Mir fällt immer auf, manche sehen sehen als Kern ihres Glaubens das Sagen, das Verkünden. Sie sehen sich als Nachfolger der Apostel. Aber waren diese Apostel nicht ganz andere Kaliber? Sie konnten Dämonen austreiben, heilen und sogar "Schlangen aufheben", was immer damit gemeint ist.
Man bestärkt sich darin gegenseitig, einem Bekenntnis zu folgen, so als wäre man ein Christ weil man es sagt und wahrscheinlich auch glaubt. Es gab keine Bibel, kein NT in der Zeit der Aussendung, aber sicher gab es eine lebendige Kraft. Und ist auch heute wirksam, aber in der Welt höchst unerwünscht, den sie könnte "frei" machen. Und freie Menschen dienen nicht mehr, zumindest nicht mehr dem System.
Die Wunder sind Zeichen der Nachfolge auch heute geschehen viele Wunder. Aber das Zentrum bleibt die Botschaft der Erlösung durch den Messias. Klar muss auch das erlebt werden. Auch Muslime träumen von Jesus und sind dann bereit alles auf zu geben, für die Nachfolge! Weltlich werden sie dann vom Islam verfolgt aber der Frieden den sie durch Jesus erfahren haben, kann Ihnen niemand mehr rauben! Eine Religion die Menschen verfolgt, die eine persönliche Befreiung erlebten durch Christus (Gott) kann nicht von Gott sein!
Hat dich jemand gehasst oder wollte dich sogar umbringen?
Sicher wenn ich das Evangelium in einem streng Muslimischen Land verkünde oder Bibeln verteile, muss ich damit rechnen das ich verfolgt werde! In einer freien Gesellschaft erntet man dafür ein wenig Abneigung, Spott, Missgunst oder eben Verachtung. In Muslimischen Ländern, kann das Tödlich enden oder mit sehr langer Haft und Folter!
Attentate oder Amokläufe .. mir ist das mysteriös, wie es dazu kommt. Ich habe keinen Muslim getroffen, der Attentate gutheißen würde. Jedesmal wenn einer rumgemessert hat, wird es sofort als "psychischer Notfall" aus dem Verkehr gezogen, er wird nirgends öffentlich vor Gericht erscheinen und und wir erfahren nicht, ob es Auftragsgeber gab, Vorbereiter, Betreuer.
Du kennst das Wesen des Islam (Koran) nicht! Das Bild gegen aussen ist nicht das was eben der Koran lehrt. Viele zitieren den Koran nur auf arabisch und kennen nicht mal den Inhalt, das die nicht wissen das sie den Dschihad rezitieren, verwundert also nicht! Wenn du den Dschihad rezitierst, dann stehst du hinter dem Dschihad! Der Moderate Islam ist der Vortrieb, wenn dieser die Vorherschaft übernimmt in einem Land, wird dann die Sharia eingeführt!

Und noch mal zu Auftragsgebern: Ist dir aufgefallen, dass diese ganzen Bombenanschläge (damals waren immer Al Kaida, IS usw ..) die angeblichen Planer keine Rolle mehr spielen? 9/11, Paris, London, Madrid .. wird auch nicht mehr erwähnt. Jedesmal sagten die Geheimdienste, die Terroristen waren "uns bekannt".
Ändert alles nichts daran das Mohammed schon Juden umbrachte und er den Dschihad lehrte. Das auch Geheimdienste diese Lehre nehmen um für ihre eigenen Ziele zu nutzen, ändert nichts an dem Ursprung der Lehre der 100 % nicht von Geheimdiensten stammt!

Sondern aus der angeblichen eingebung an Mohammed, genau so lehrt es der Koran! Und jeder Muslim bekennt 100% das dieser Koran die Wahrheit ist ob eben bewusst oder unbewusst!

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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom
Ganz grundsätzlich sehe ich Gott als Schöpfer und Erhalter der gesamten Menschheit. Wenn es 5-10 Religionen gibt, dann geschehen sie in Gottes Willen. Vielleicht damit jeder Einzelne vom anderen lernt. Und auch Widersprüche aushalten lässt uns zu Gott hin wachsen. Jesus kämpfte nicht gegen den Glauben anderer, sondern forderte: "ganzen Glauben" .
Du sagst, das alle Religionen in Gottes Willen geschehen, woher hast du solche Einsicht ? Kennst du sie denn und hast dich mit ihrer Botschaft vertraut gemacht ?
Und wenn jemand nicht einsehen will, daß alle Religionen göttlichen Ursprungs sind und sie vielmehr als Verwirrspiel Satans ansieht, dann wäre das unreif ?

Mit der Bibel hast du dich wahrscheinlich nicht viel beschäftigt und den Glauben, den der Herr Jesus fordert, den siehst du nur in dem Nacheifern seiner praktischen Lehren. Oder glaubst du auch, daß der Herr Jesus für deine Sünde am Kreuz gestorben ist und bemühst dich um diesen Glaubensgehorsam ?
Rö 16,25-26
[ELB-CSV: Röm. 16,25] Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das ewige Zeiten hindurch verschwiegen war,
26 jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist,
Immer wieder schaust du nur auf Menschen und die können in jeder Religion gut oder schlecht sein, aber du schaust eben zu sehr auf Menschen, anstatt ein Fundament deines Glaubens zu erhalten, das fest und unverrückbar ist und nicht nur fordert, sondern auch Zusagen macht.
Oder du weichst aus und sagst, "und was ist mit denen oder jenen", um Gesagtes zu relativieren, da schwimmst du doch nur auf einem Meer von Beobachtungen, die aber keinen Halt bringen können. So kannst du die Wahrheit nicht ergründen.
Deswegen sind Christen so sehr an der Bibel interessiert, weil sie Halt bietet und Trost schenkt. Und das wird dir auch jeder ernsthafte Konvertit erzählen, der aus einer anderen Religion zum Christentum gewechselt ist. Auch die Moslems, an denen der Herr Jesus seit einiger Zeit ganz besonders arbeitet, weil wenige Menschen den Mut hatten, dem muslimischen Volk das Evangelium zu bringen. Das ist ja offensichtlich sowohl für sie selbst, als auch für die Missionare lebensgefährlich.

Gruß Thomas
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

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https://youtu.be/1bT26enF_EY?si=a_3ACh5WEaZiAHiH


Sure 5, Vers 51 im Koran lautet auf Deutsch: "O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind einer des anderen Freunde. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg."
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 13:28 Du sagst, das alle Religionen in Gottes Willen geschehen, woher hast du solche Einsicht ?
Aus dem Vater Unser.
Kennst du sie denn und hast dich mit ihrer Botschaft vertraut gemacht ?
Ich lese immer wieder die Mystiker auch anderer Religionen und finde in der Essenz mehr Gemeinsamkeit als andersrum.
Zippo hat geschrieben: Do 17. Jul 2025, 13:28
Ich würde mich eher auf das Positive einlassen, dann aber auch ehrlich fragen, wie konnte das heutige real-existierende Christentum soweit kommen, dass Gott jetzt schon als "queer" gelehrt wird. Es ist richtig verlockend, in anderen Traditionen Fehler zu erkennen, während die eigene ins kunterbunte Abseits läuft.
Jetzt schaust du schon wieder auf Menschen, schau doch auf die Botschaft Jesu in der Bibel. Was finden sich denn da für Fehler ? Mir scheint du hast da noch nicht viel gelesen. Und hast du das Evangelium schon für dich in Anspruch genommen ? Menschen, die das nicht tun, stehen auch oft wie der Ochs vorm Wald und verstehen nicht viel, weil der Geist fehlt, um in die Wahrheit zu führen.
Ich schaue auf Jesus, der scharfe Worte hatte für die Kleingläubigen und die stolzen Schriftgelehrten. Das Evangelium kann keiner für sich "in Anspruch nehmen". Man kann sich bemühen oder darum bitten, das es im eigenen Leben geschieht.
Wer zum Glauben kommt an Jesus Christus, der lehnt andere Religionen ab.
Wer die "Person" Jesu im Bild hat und weniger sein Wesen, die Lehre der Nachfolge, der betet einen Götzen an. Könnte man sagen, wenn man brüskieren will. Es ist aber auch völlig in Ordnung, Bilder zu ehren, sogar die Mutter Gottes und die Heiligen, die Verwandlung sollte im eigenen Herzen möglich werden. Aber dieses ganze Ablehnen andere Glaubensformen ist nicht nur Zeit-, auch Energieverschwendung und beruht fast nur auf Missverständnissen, Vorurteilen. Der Teufel namens Diabolos hat natürlich seine Freude an jedem Streit.
Welche dieser Religionen hat eine Botschaft des ewigen Lebens?
Alles Leben ist ewig.
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