Als Sundar-Experte kannst du sicher etwas verlinken zu seinen Feinden.
Sundar Singh - Bedeutung ?
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Naja, so richtig Experte noch nicht.
Konkret in Erinnerung habe ich, dass er mal zu verwesenden Leichen in den Brunnen gestoßen wurde, und der Deckel oben verschlossen.
Die Leiden Sundar Singhs habe ich auch sozusagen eher nebenbei gelesen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Eine für meinen Verstand etwas "komische" Geschichte.
In Indien wird viel erzählt, aber nicht alles wir rational hinterfragt. Anders gesagt: das rationale untersuchen wollen des europäischen Geistes hindert ihn auch daran, das Heilige wahrzunehmen.
Unser westlich-rationaler Verstand ist oft blind für die Gott-Erkenntnis.
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Vielleicht lese ich mal wieder etwas in der Sundar Singh Forschung, und schaue, ob da über solche Aussagen was drin steht.
Das übernatürliche Bewahren fängt ja schon kurz nach seiner Bekehrung an (als ihm Jesus erschien). Seine Eltern wollten ihn vergiften, aber er überlebte.
Im Zusammenhang mit seinen "Entrückungen" in die Himmel ist so Manches möglich. Wie man auch an Heilungen nach Nahtoderlebnissen sieht. Zudem, bei der "dunklen Seite" des Übernatürlichen, beim Spuk und bei der Besessenheit, gibt es auch sehr Extremes, das man kaum glauben möchte. Was "dem gesunden Menschenverstand" völlig widerspricht. Was sich total fremdartig "anfühlt", befremdlich. Natürlich: Je ungewöhnlicher, um so seltener.
Bewahrungen durch Gott sind auch keine Gewähr, lange zu leben. Sundar Singh starb ja recht früh bei einer Wanderung nach Tibet.
Das übernatürliche Bewahren fängt ja schon kurz nach seiner Bekehrung an (als ihm Jesus erschien). Seine Eltern wollten ihn vergiften, aber er überlebte.
Im Zusammenhang mit seinen "Entrückungen" in die Himmel ist so Manches möglich. Wie man auch an Heilungen nach Nahtoderlebnissen sieht. Zudem, bei der "dunklen Seite" des Übernatürlichen, beim Spuk und bei der Besessenheit, gibt es auch sehr Extremes, das man kaum glauben möchte. Was "dem gesunden Menschenverstand" völlig widerspricht. Was sich total fremdartig "anfühlt", befremdlich. Natürlich: Je ungewöhnlicher, um so seltener.
Bewahrungen durch Gott sind auch keine Gewähr, lange zu leben. Sundar Singh starb ja recht früh bei einer Wanderung nach Tibet.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Was denkt Sundar Singh über das Jüngste Gericht ? Und das Neue Jerusalem ?
Jedenfalls sagt er, direkt nach dem Tod findet das erste Gericht statt. Wo der Gestorbene sich quasi selbst urteilt. Möchte der schlechte Mensch in den Himmel, hindert sein eigenes Wesen ihn daran.....
Bei Gelegenheit suche ich mal Sundars Aussagen dazu raus.
Jedenfalls sagt er, direkt nach dem Tod findet das erste Gericht statt. Wo der Gestorbene sich quasi selbst urteilt. Möchte der schlechte Mensch in den Himmel, hindert sein eigenes Wesen ihn daran.....
Bei Gelegenheit suche ich mal Sundars Aussagen dazu raus.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
Ob das erste Gericht oder "jüngste" Gericht, es gibt die Vorstellung der Zeit nur hier im Erdenleben solange der denkende Verstand sich Vorstellungen macht. Und Nahtod-Überlebende genauso wie mystisch Entrückte bestätigen die Illusion unserer Zeitvorstellung sehr ähnlich.oTp hat geschrieben: ↑Sa 19. Jul 2025, 10:16 Was denkt Sundar Singh über das Jüngste Gericht ? Und das Neue Jerusalem ?
Jedenfalls sagt er, direkt nach dem Tod findet das erste Gericht statt. Wo der Gestorbene sich quasi selbst urteilt. Möchte der schlechte Mensch in den Himmel, hindert sein eigenes Wesen ihn daran.....
Aber dass ein Gott ein finales Gericht überwacht und irgendjemand hat Buch geführt über die Sünden von Milliarden Erdenbewohnern, das kann nur als eine erzieherisch sinnmachende Lehre gesehen werden.
Es ist nicht einfach zu verstehen weil verstehen irdisches Denken ist. Im Irdischen will "man selbst" gerecht sein weil man, egal ob Christ oder Moslem, sich "persönlich" als Rechtgläubiger absichern möchte: "Ich" will in den Himmel der Seligkeit quasi als Belohnung für den Glauben, der "Heil" verspricht.Im Himmel kann niemand je ein Heuchler sein, denn
alle können das Leben der anderen sehen, wie es ist. Das
alles enthüllende Licht, welches der Herrlichkeit Christi
entströmt, läßt die Bösen in ihren Gewissensbissen den
Versuch machen, sich zu verbergen; aber die Gerechten
erfüllt es mit der höchsten Freude darüber, daß sie in des
Vaters Lichtreich weilen dürfen. Dort wird ihre Frömmigkeit allen offenbar und nimmt mehr und mehr zu;
denn da ist nichts, was sie in ihrem Wachstum hindern
könnte, vielmehr ist alles, was sie versorgen kann, vorhanden, um ihnen zu helfen.
https://www.kleine-spirituelle-seite.de ... n_Welt.pdf
Das Problem: man will etwas "für sich selbst", andere sollen in die Hölle.
So ein Glaube befreit nicht. Er ist geheuchelt. Egoistisches Vorteilsdenken ist Lieblosigkeit und sündhaft und wird erkannt. Aber ich vermute, niemand wir verworfen, muss ewige Strafe erleiden. Aber erkennen, was man ist, wo man steht, das ist hier auf Erden jedem möglich, auch angeraten wenn man sein Leben ernst nimmt. Das Heucheln ablegen, dem Gewissen folgen. Und weniger mit dem Mund Jesus folgen sondern im Herzen und in der Tat.
Re: Sundar Singh - Bedeutung ?
So einfach kann man das wohl nicht sagen. Sundar Singh erzählt recht viel, was mit gerade Gestorbenen "Ankömmlingen" geschieht. Dabei ist leider eine wichtige Aussage, dass "bösartige" Seelen genau dahin kommen, wie ihrem Wesen entspricht. Und die Engel sagen, dass nur Gott weiß, ob diese Seelen irgendwann aus den Höllenregionen befreit sind.
Da braucht man sich schon mal keine Hoffnungen zu machen, es wäre alles halb so schlimm. Sondern die "schlechten" Seelen werden sogar von schrecklichen und entsprechend dämonisch aussehenden Dämonen empfangen, die diese Seelen in ihre Höllenregionen bringen. Es ist etwas Schreckliches. Das sogar immer wieder mal bei gerade sterbenden Menschen beobachtet wird: Dass sie schreckliche Dämonengestalten sehen und dementsprechend beunruhigt sind. Praktisch als Empfangskomitee. Gute Seelen sehen hingegen tatsächlich liebe vorher gestorbene Liebsten. Engel, oder werden empfangen von Jesus. Was man dann jeweils am Verhalten dieser Sterbenen deutlich merken kann. Das wurde bei Sterbenden gesehen und berichtet. Ich glaube nicht, dass das grundsätzlich Einbildungen sind. Das Erscheinungsbild entspricht auch dem Erscheinungsbild von Geistern bei dämonischem Spuk. Wo auch die Boshaftigkeit dieser Wesen ganz offensichtlich erlebt wird. Spuk ist keine Einbildung, sondern es geht da wirklich was Schreckliches vor. Nur-dort ist man den Dämonen nicht völlig hilflos ausgeliefert, sondern man kann sie abwehren mit Hilfe Gottes.
Das, Johncom, weil du meinst, es wird schon alles nicht so schlimm sein, was auch die östliche Esoterik glauben macht. Grundsätzlich hat das Christentum recht darin, was mit den Seelen nach dem Tod geschieht. Da bereitet man sich nicht voller eigener Weisheit auf eine neue Inkarnation vor, als quasi Wunschprogramm, eine schöne Planung eines erneuten Erdenlebens, sondern man ist entweder frei oder Gefangener seines eigenen Wesens.
Gott ist kein Erbsenzähler, der einem Verstorbenen jede auch noch so kleine Sünde vorwirft. Die Seele ist geprägt von ihrem Leben und erntet haargenau die Konsequenzen daraus. Das geschieht als Gesetzmäßigkeit. Die schlechten Seelen sind gefangen in ihrer eigenen Schlechtigkeit. Und die Guten sind frei in der wunderbaren Welt Gottes.
Das sollte anschaulich genug sein.
Man erntet, was man säht.
Sundar wurde auch gefragt, was was er vom Jüngsten Gericht denkt und der Neuen Erde. Das ist etwas, dass ich jedenfalls kaum erfassen kann. Vielleicht finde ich seine Aussage darüber.
Da braucht man sich schon mal keine Hoffnungen zu machen, es wäre alles halb so schlimm. Sondern die "schlechten" Seelen werden sogar von schrecklichen und entsprechend dämonisch aussehenden Dämonen empfangen, die diese Seelen in ihre Höllenregionen bringen. Es ist etwas Schreckliches. Das sogar immer wieder mal bei gerade sterbenden Menschen beobachtet wird: Dass sie schreckliche Dämonengestalten sehen und dementsprechend beunruhigt sind. Praktisch als Empfangskomitee. Gute Seelen sehen hingegen tatsächlich liebe vorher gestorbene Liebsten. Engel, oder werden empfangen von Jesus. Was man dann jeweils am Verhalten dieser Sterbenen deutlich merken kann. Das wurde bei Sterbenden gesehen und berichtet. Ich glaube nicht, dass das grundsätzlich Einbildungen sind. Das Erscheinungsbild entspricht auch dem Erscheinungsbild von Geistern bei dämonischem Spuk. Wo auch die Boshaftigkeit dieser Wesen ganz offensichtlich erlebt wird. Spuk ist keine Einbildung, sondern es geht da wirklich was Schreckliches vor. Nur-dort ist man den Dämonen nicht völlig hilflos ausgeliefert, sondern man kann sie abwehren mit Hilfe Gottes.
Das, Johncom, weil du meinst, es wird schon alles nicht so schlimm sein, was auch die östliche Esoterik glauben macht. Grundsätzlich hat das Christentum recht darin, was mit den Seelen nach dem Tod geschieht. Da bereitet man sich nicht voller eigener Weisheit auf eine neue Inkarnation vor, als quasi Wunschprogramm, eine schöne Planung eines erneuten Erdenlebens, sondern man ist entweder frei oder Gefangener seines eigenen Wesens.
Gott ist kein Erbsenzähler, der einem Verstorbenen jede auch noch so kleine Sünde vorwirft. Die Seele ist geprägt von ihrem Leben und erntet haargenau die Konsequenzen daraus. Das geschieht als Gesetzmäßigkeit. Die schlechten Seelen sind gefangen in ihrer eigenen Schlechtigkeit. Und die Guten sind frei in der wunderbaren Welt Gottes.
Das sollte anschaulich genug sein.
Man erntet, was man säht.
Sundar wurde auch gefragt, was was er vom Jüngsten Gericht denkt und der Neuen Erde. Das ist etwas, dass ich jedenfalls kaum erfassen kann. Vielleicht finde ich seine Aussage darüber.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst