Nein, du verlangst es weiterhin
Die Tradition am Anfang der Kirche
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Da höre ich auf mit lesen
Du glaubst wirklich es geht bei diesem Thema der katholische(n) Kirche(n) um den Kirchenbau?
Um die gotteshäuser?
Dann verstehst du ja gar nicht um was es geht
Und ja - mit der ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten wurde der Leib Christi 'geboren" - mit geistigem und fleischlichem Anteil
Kein kirchengebäude
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Gottes Autorität ist erkennbar in seinem Wort und der Heilige Geist der erlöste leitet, bestätigt sein ewiges Wort.
Das Zeugnis liegt darin das du von mir keine Texte lesen wirst, wo ich Sonderlehren oder Mitgliedschaft zu einer Denomination als Heilsnotwendig proklamiere und wenn ich das tun würde, so würde mich der Heilige Geist zur Busse leiten, so wie er das auch bei anderen Dingen tut.
Er glaubt (blind) das seine Priester darin stehen, selbst dann noch wenn sie sich an Kindern vergreifen, ob sie es wirklich sind darf er nicht prüfen, weil das Rebellion gegen die RKK wäre.Ein katholischer Christ lässt sein Kind taufen von Priestern die in der Sukzession (Nachfolge) der Apostel stehen und erzieht sein Kind so, dass es in der Firmung sich zu Christus und der Nachfolge bekennt.
Er darf nicht einmal prüfen, das Kindestaufe nichts mit der Taufe zu tun hatte, welche sich auch Christus unterzog! Diese Taufe fehlt vollständig in der RKK. Wie ich aus den Gesprächen mit Dir hier mitbekommen habe ist mit Christus und Nachfolge, vorallem die Nachfolge der RKK Traditonen gemeint, mehr habe ich noch nicht lesen können von Dir.
Der Autorität der RKK beugen, lese ich auch hier. Sag es doch einfach was mit Nachfolge gemeint ist.Das Kind wird erwachsen und nimmt regelmäßig am Gottesdienst teil, um sich der Autorität Gottes und der Apostel zu beugen und mit seinem Leben auch äußerlich die Nachfolge zu leben.
Genau er ehrt Menschen welche Marienerscheinungen haben, der Kirche die Treue schworen (Kadavergehorsam wie die Jesuiten) und tut viel was Gott nie forderte oder kannst Du mir zeigen wo Jesus lehrte Wallfahrten zu machen oder Prozessionen oder die Apostel?Er versucht in seinem Leben die Liebe zu Gott (regelmäßige Gebete, Ehrerweise vor denen die seinen Glauben vor ihm gelebt haben), Sichtbare Nachfolge in der Prozession und Wallfahrten und der Liebe zu den Nächsten (in carritativen Handlungen)
Er nimmt an den Sakramenten teil und zeigt somit seinen Glauben an die Autorität des Heiligen Geistes
Habe ich Dir ja bereits gesagt, mein Haupt ist Christus und es reicht das meine Beziehung mit ihm steht, ich brauche keine Relgiösen Tradtionen/Floskeln um gegen aussen gut da zu stehen. Ich bin mir bewusst das ich es mit einem Heiligen Gott zu tun habe, der alles sieht und aus Liebe zu ihm versuche ich zu hören, was er mich lehrt und mich hat er noch nie Religöse Rituale gelehrt, damit ich gegen aussen gut dastehen kann. Christus lehrt genau das nicht! Ich muss niemanden etwas bieten, nur das tun:Und was hast du mit deinem "Jesu im Geiste nachfolgen" zu bieten? Woran erkennen andere dass du Gott und den Aposteln die notwendige Autorität gibst?
Das zählt am Ende, nicht mehr und nicht weniger. Also für die Endzeit betrachtet, raus aus Babylon und das Malzeichen des Tieres verwerfen, mit der Kraft Gottes!Joh 10:27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.
Ich weiss wer mich erettet hat, nicht eine Kirche und Religöse Traditonen und Religiöser Aberglauben erst recht nicht!Weil du darüber redest und schreibst? Passiert die Anerkennung der Autorität Gottes nur in deinem Kopf?
Lg Kingdom
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Also dein Kopf, dein verstand, dein Geist - für diese Autorität musst du nur denken - wo bleibt das bezeugen?
Also die alte leier :Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 17:16 Das Zeugnis liegt darin das du von mir keine Texte lesen wirst, wo ich Sonderlehren oder Mitgliedschaft zu einer Denomination als Heilsnotwendig proklamiere und wenn ich das tun würde, so würde mich der Heilige Geist zur Busse leiten, so wie er das auch bei anderen Dingen tut.
Den anderen erzählen das sie falsch sind, das sie sich ändern müssen und du derjenige bist, der weiß um was es geht
Das ist keine Anerkennung göttlicher Autorität und deine Kommentare zu meinem Text zeigen wieder nur dass du in Rebellion zur Autorität stehst - du sprichst dem Leib Christi jegliche Autorität ab und hast immer nur die Ablehnung dieser Autorität im Blickfeld
Glaubensinhalte siehst du gar nicht - und darum scheint es dir auch rar nicht zu gehen
Was hast du für ein Problem mit Autorität?
Auf die Aussagen deiner kritik bin ich am Anfang eingegangen, und habe auch alle schon aus katholischer Sicht dargestellt - ich fange nicht wieder von vorne an
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Sage ich ja die Okkulten Praktiken bezeugt der Heilige Geist mir nicht, die Heiligen schon. Die Gabe die Geister zu prüfen, ist den Kindern Gottes gegeben und das tun sie nicht mit Ihrem Kopf!
Ich habe Dir nie gesagt du sollst etwas ändern! Ich habe Dir aber aufgezeigt, das mir allein Christus reicht und ich nicht ein System brauche, das Dinge lehrt welche Christus widersprechen. Du darfst weiter glauben das die RKK das allein selig machende sei, ich bezeuge weiter das hat Gott nie so gelehrt, Christus nie so gelehrt und auch der Heilige Geist nicht! Christus Nachfolge reicht aus gemäss Christus, nicht gemäss mir.Den anderen erzählen das sie falsch sind, das sie sich ändern müssen und du derjenige bist, der weiß um was es geht
Nein dem Leib Christi spreche ich keine Autorität ab. Nur ist der Leib Christi für mich eben nicht eine Kirche, sondern die vielen treuen Nachfolger Christi!Das ist keine Anerkennung göttlicher Autorität und deine Kommentare zu meinem Text zeigen wieder nur dass du in Rebellion zur Autorität stehst - du sprichst dem Leib Christi jegliche Autorität ab und hast immer nur die Ablehnung dieser Autorität im Blickfeld
Glaubensinhalte siehst du gar nicht - und darum scheint es dir auch rar nicht zu gehen
Mit der Göttlichen keine, mit der Satanischen das ich lieber mein Leben hier verlieren würde, als diese an zu nehmen oder für Heilig zu erklären und mir bewusst bin auch dazu brauche ich Hilfe von dem Höchsten und Ihm sei eben Ehre allein!Was hast du für ein Problem mit Autorität?
Lg Kingdom
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Du hast nicht mal verstanden, das kein Katholik glaubt dass die RKK allein selig macht - sondern nur Christus als ihr Haupt und der heilige Geist durch seine SakramenteKingdom hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 18:11 Ich habe Dir aber aufgezeigt, das mir allein Christus reicht und ich nicht ein System brauche, das Dinge lehrt welche Christus widersprechen. Du darfst weiter glauben das die RKK das allein selig machende sei, ich bezeuge weiter das hat Gott nie so gelehrt, Christus nie so gelehrt und auch der Heilige Geist nicht! Christus Nachfolge reicht aus gemäss Christus, nicht gemäss mir.
Deine Nachfolge Christi - wo ist sie wahrnehmbar?
Was du aus der Bibel als Lehre Christi herausliest ist die Erkenntnis deines Verstandes - mehr sehe ich da nicht
Zuletzt geändert von Hoger am Fr 5. Sep 2025, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
-
- Beiträge: 2435
- Registriert: Mo 17. Aug 2015, 19:04
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Das zentrale Prinzip hinter "Leib des Messias" ist, dass keine Messias-Person benötigt wird und es dennoch zu Messias-Teilnehmern kommt.
"Die Tradition am Anfang der Kirche" besteht somit in einem Konzept, ohne Messias-Person auszukommen und dennoch eine messianische Funktion zu beanspruchen.
Stellt man sich eine anfängliche Messias-Person vor (entsprechend der literarischen "Jesus"-Figur), dann ergibt sich eine Art "Autoritätsbruch", denn ab dem "Wegfall" der Person (laut Auferstehung ist es kein Wegfall), soll die Bewegung den messianischen Sinn übernehmen, obwohl die Gläubigen zur Erlösung den "zur Rechten Gottes sitzenden Jesus" annehmen sollen.
Anstatt des Messias soll eine menschliche Bewegung mit menschlichen Machtstrukturen das Sagen haben.
Da ist Spannung vorprogrammiert, denn es wird unweigerlich zum Nachdenken kommen, welche Rolle der auferstandene Messias spielt, wenn es am Ende machvolle Menschen (in der Kirche) sind, die ihre Entscheidungen als "göttlich gelenkt" verkaufen.
Der "Autoritätsbruch" fällt weg, wenn es keine anfängliche Messias-Person gab, sondern von Anfang an das Konzept "Leib des Messias" im Mittelpunkt stand und die literarische "Jesus"-Figur lediglich für eine erste Phase dieses Konzeptes steht.
Plötzlich kommt mehr Sinn in die Sache und selbst die auffällige Konstellation, dass ein Lehrer ("Paulus"-Figur) die eigentlichen Festlegungen zu "Leib des Messias" macht, reiht sich harmonisch ein (es gab ja dann nie eine Messias-Person).
"Die Tradition am Anfang der Kirche" besteht in diesem Fall darin, dass es nie eine Messias-Person gab, sondern immer nur die „Leib des Messias“-Idee.
"Die Tradition am Anfang der Kirche" besteht somit in einem Konzept, ohne Messias-Person auszukommen und dennoch eine messianische Funktion zu beanspruchen.
Stellt man sich eine anfängliche Messias-Person vor (entsprechend der literarischen "Jesus"-Figur), dann ergibt sich eine Art "Autoritätsbruch", denn ab dem "Wegfall" der Person (laut Auferstehung ist es kein Wegfall), soll die Bewegung den messianischen Sinn übernehmen, obwohl die Gläubigen zur Erlösung den "zur Rechten Gottes sitzenden Jesus" annehmen sollen.
Anstatt des Messias soll eine menschliche Bewegung mit menschlichen Machtstrukturen das Sagen haben.
Da ist Spannung vorprogrammiert, denn es wird unweigerlich zum Nachdenken kommen, welche Rolle der auferstandene Messias spielt, wenn es am Ende machvolle Menschen (in der Kirche) sind, die ihre Entscheidungen als "göttlich gelenkt" verkaufen.
Der "Autoritätsbruch" fällt weg, wenn es keine anfängliche Messias-Person gab, sondern von Anfang an das Konzept "Leib des Messias" im Mittelpunkt stand und die literarische "Jesus"-Figur lediglich für eine erste Phase dieses Konzeptes steht.
Plötzlich kommt mehr Sinn in die Sache und selbst die auffällige Konstellation, dass ein Lehrer ("Paulus"-Figur) die eigentlichen Festlegungen zu "Leib des Messias" macht, reiht sich harmonisch ein (es gab ja dann nie eine Messias-Person).
"Die Tradition am Anfang der Kirche" besteht in diesem Fall darin, dass es nie eine Messias-Person gab, sondern immer nur die „Leib des Messias“-Idee.
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Interessante Gedanken - aber auf die Person Christi bin ich nicht bereit zu verzichten
Aber in sich schlüssiges Konzept
Aber in sich schlüssiges Konzept
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
-
- Beiträge: 2435
- Registriert: Mo 17. Aug 2015, 19:04
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Nein, mit dem "Leib des Messias"-Konzeptes verzichtest du darauf, und zwar maximal.
Durch "Leib des Messias" wird die Vorstellung einer historischen Person zur reinen Dekoration.
Christen können nicht gleichzeitig in zwei Richtungen laufen, entweder sie folgen einem Messias oder sie formen den Messias.
Re: Die Tradition am Anfang der Kirche
Messias war Jesus für die JudenSilverBullet hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 18:39 Christen können nicht gleichzeitig in zwei Richtungen laufen, entweder sie folgen einem Messias oder sie formen den Messias.
Nach seinem Tod und Auferstehung ist ER das Haupt seines Leibes
Auch wenn Christus die übersetzung von Messias - ER ist eine Person und für Seinen Leib nicht entbehrlich
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25