Charlie Kirk ein Märtyrer?
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Gestern hat ein Ami bei den Mormonen ein Attentat verübt.
Leute tot gefahren und erschossen.
Danach die Kirche in Brand gesetzt.
Ok es sind Mormonen, aber ist es dennoch ein Angriff des Feindes auf Gläubige?
Wütet der Feind da ordentlich in den USA weil er gegen eine Art "Erweckung" vorgehen will?
Leute tot gefahren und erschossen.
Danach die Kirche in Brand gesetzt.
Ok es sind Mormonen, aber ist es dennoch ein Angriff des Feindes auf Gläubige?
Wütet der Feind da ordentlich in den USA weil er gegen eine Art "Erweckung" vorgehen will?
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Was für eine Erweckung ?
Und das auch noch ausgerechnet in Trumps Amerika.... Da geht es ja so christlich korrekt zu...
Und das auch noch ausgerechnet in Trumps Amerika.... Da geht es ja so christlich korrekt zu...
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Es strömten wohl soviel wie lange nicht mehr in die Kirchen nach dem Attentat.
Auch die Beisetzungsfeier war fast so etwas wie ein Gottesdienst, auch wenn es den republikanischen Geschmack mit inne hatte (ist nunmal amitypisch), so waren die Hauptelemente tatsächlich auf Jesus Christus gerichtet. So ziemlich alle Redner hatten diesen Bezug, weil Kirk nunmal so war, dass er ständig von Christus sprach.
An soetwas wäre von "unseren" Politikern und Medienleuten hier in Europa nicht zu denken, wenn man ehrlich ist!
Auch die Beisetzungsfeier war fast so etwas wie ein Gottesdienst, auch wenn es den republikanischen Geschmack mit inne hatte (ist nunmal amitypisch), so waren die Hauptelemente tatsächlich auf Jesus Christus gerichtet. So ziemlich alle Redner hatten diesen Bezug, weil Kirk nunmal so war, dass er ständig von Christus sprach.
An soetwas wäre von "unseren" Politikern und Medienleuten hier in Europa nicht zu denken, wenn man ehrlich ist!
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Ich bin grundsätzlich auch so drauf wie Du, aber in letzter Zeit damit etwas zurückhaltender. Ich mußte nämlich in der Tat feststellen, daß es Christen gibt, und wenn es Christen sind, dann sind es auch meine Geschwister, die eine völlig andere Vorstellung vom Leben im Diesseits haben als ich. Und es ist eine harte aber notwendige Aufgabe ganz klar zu trennen, was wirklich fundamentale Fragen des Glaubens sind, und was die Mode dieses Glaubenslebens ist, das im eigenen Leben zu realisieren ist. Letzteres ist - sofern es nicht den fundamentalen Dingen im Glauben entgegensteht - "Ansichtssache" oder "Geschmackssache" und nicht zuletzt ist es auch eine "Erkenntnisfrage". Mir fällt es leichter das anzuerkennen, wenn ich auf meine nunmehr 56a zurückschaue, was ich da nicht selbst alles "verbrochen" habe, und das in dem guten Glauben, und der Sicherheit (ist ziemlich unverschämt) Christ zu sein (seit ich 13 bin).
Charlie Kirk war auch Geschäftsmann und politisch sehr engagiert. Der konnte das, ich weniger, bin auch politisch engagiert, aber zu heißspornig, und muß mich da wirklich etwas zurückhalten. In Deutschland besteht die politische Aktivität der breiten Masse ohnehin mehr im Boykott unsinniger Behördenunverschämtheiten bis hin zur Bundesregierung und deren Wahnphantasien, und nicht so sehr im Voranschreiten.
Ich habe z.B. keine Probleme damit, die AfD zu wählen, in der viele m.E. wirkliche Christen engagiert sind, wobei ich schon Vorbehalte habe, daß führende Größen homosexualle sind. Nicht daß die mir damit auf den Keks gingen, das keinesfalls, aber weil Gott das nicht so toll findet, und ich genau darum auch nicht.
Ich habe kein Problem damit, in Deutschland politisch Farbe zu bekennen, aber das nur, wenn ich dabei nicht Jesus Christus verleugnen muß, sowas ist absolut tabu.
Geschichtsspicker:
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Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Hatte das ja schon gesagt: Ich spreche Kirk nicht sein Christsein ab und verdamme ihn auch nicht. Und dass Christen ziemlich unterschiedlich sein können hab ich durchaus auch schon erfahren. Und auch ich selbst bin alles andere als ein „perfekter“ Christ, ganz sicher nicht.Abischai hat geschrieben: ↑Mo 29. Sep 2025, 19:04Ich bin grundsätzlich auch so drauf wie Du, aber in letzter Zeit damit etwas zurückhaltender. Ich mußte nämlich in der Tat feststellen, daß es Christen gibt, und wenn es Christen sind, dann sind es auch meine Geschwister, die eine völlig andere Vorstellung vom Leben im Diesseits haben als ich.
Trotzdem finde ich muss man bestimmte Dinge einfach ansprechen dürfen. Kirk hat ja selbst mit Andersdenkenden den Diskurs gesucht, was ich wirklich gut finde.
Und da hätte ich ihn gerne gefragt ob er Trumps zigtausend Lügen nicht mitbekommen hat. Ob er es gut findet, dass die mächtigste und (gemessen am BIP) reichste Nation der Welt, sich unter ihm dem Egoismus verschreibt („America first“), ob ihm bekannt ist, dass unter Trump die Demokratie in den USA in allerhöchste Gefahr geraten ist. Er setzt die Justiz unter Druck, ignoriert Gerichtsurteile, fordert politische Konformität von Universitäten und droht ihnen andernfalls Fördermittel zu streichen, betreibt Medienzensur indem er die Meinungsfreiheit einschränkt und unliebsamen Blättern die Lizenz zu entziehen droht, übt Druck aus um sogar Late-Night-Talker abzusetzen, wenn sie ihn zu sehr kritisieren. Er greift auch die Museen an, versucht die kuratorische Freiheit einzuschränken und will Schönfärbung der amerikanischen Geschichte betreiben. Auch wieder einfach ein Angriff auf die Wahrheit.
Wie schafft man es, als Jesus-Nachfolger für einen solchen Politiker die Werbetrommel zu rühren? Das hätte ich ihn gern gefragt.
Übrigens: Höchsten Respekt für Deinen Bekenner-Mut zu DDR-Zeiten!
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Stimmen die ganzen Aussagen über Präsident Trump denn auch? Von vielem weiß ich nur pauschal daß er ein Lügner sein soll, konkrete Anschuldigungen kenne ich nur wenige, und verifiziert sind die auch nicht.
Ich glaube persönlich nicht, daß das alles stimmen kann.
Die Welt hat sich zum Ziel gesetzt, Trump zu demontieren, was bisher nur noch nicht geklappt hat. Viele, auf den ersten Blick schlimm wirkenden Maßnahmen und Entscheidungen Trumps, sind im Grunde ganz gut, das darf man nur bitte keinesfalls so denken und äußern.
Mit etwas Abstand betrachtet, halte ich Donald Trump für den besten Präsidenten, den jene Nation (!) überhaupt bekommen konnte, ich wünschte mir sojemanden bei uns (Björn Hoecke z.B. der hat nur nicht so viel Macht wie Trump !). Und neben sämtlichen anderen Heerführern dieser Welt - wollte man deren Negativa ebenso auch nur mit in Betracht ziehen (bei Trump werden ausschließlich mutmaßliche Negativa ausgeschlachtet), dann würde Trump meiner Ansicht nach plötzlich als einer unter vielen sogar noch recht gut abschneiden, so mein Eindruck.
Nur mal als Beispiel: welchen Europäischen Politiker würdest Du z.B. als Entsprechung für Trump sehen, den man unterschtützen dürfe, ohne ins Gerede zu kommen.
Ursula von der Leyen z.B. auf gar keinen Fall, denn die ist nirgends überhaupt gewählt worden, hat viel Betrug und Inkompetenz vorzuweisen und schadet den Völkern offensichtlich, zuerst Deutschland, jetzt ganz Europa.
Warum hacken dann aber alle auf Trump herum? Bei ruhiger Betrachtung müßte einem doch spätestens hier auffallen, daß da irgendwas faul ist im Staate Dänemark.
Die Kritiker haben alle keine weiße Weste.
Alle anderen Politiker sind auch nicht besser.
Ganz so einfach ist das also nicht, meine ich.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
https://en.m.wikipedia.org/wiki/False_o ... nald_Trump
Kannst ja mal die ganzen Links durchgehen und prüfen.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Danke für den Link, jsc, denn es gibt anscheinend so Einige, denen das trotz seiner vielen Lügen gar nichts auffällt.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Trump lügt in dem Sinne nicht, er hat nur ein etwas anderes Verständnis von Wahrheit



- Magdalena61
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?
Wir sollen alles prüfen.
Wer verteilt denn das Etikett "rechtsradikal" und "Verschwörungstheoretiker"? Immer die Seite, welche die Leitmedien dominiert und die Deutungshoheit für sich in Anspruch nimmt.
Über Charlie Kirk wurden eine Menge Unwahrheiten verbreitet, von denen, die andere (konservative) Meinungen als "rechtsradikal" betiteln. Und das Wort zum Sonntag der Pfarrerin... wie kann man denn SO etwas unterstützen und sich auf deren Seite schlagen?
Wie viele der angeblichen "Verschwörungstheorien" in der Corona- Zeit haben sich als WAHR erwiesen?
Es mag sein, dass manches überspitzt ist, und vielleicht irren sich die Widerspenstigen auch in diesem oder jenen Punkt. Man muss natürlich auch deren Aussagen und Medien kritisch betrachten.
Wenn du meinst, Stefan Magnet oder Peter Helmes reden Unsinn, dann wäre es an und für sich an dir, nachzuweisen, dass es so ist.
In der Vergangenheit haben Christen immer wieder den "Antichristen" ausgerufen; zum Beispiel, als Obama Präsident wurde oder nach einer Papstwahl. Das fand ich total abgefahren und übertrieben. Mittlerweile hat sich aber einiges geändert, zu Ungunsten der demokratischen Regeln und der Freiheit, für die die Väter des GG gekämpft hatten. Die technischen Möglichkeiten, "Malzeichen" zu vergeben, sind jetzt vorhanden. Beispielsweise kann man mit QR Codes den Gehorsam der Bürger steuern ... das wäre die digitale Form eines Parteibuchs sozusagen. Warum wollen sie denn das Bargeld abschaffen? Und: Ist ein digitaler Impfpass eigentlich für Reisende schon vorgeschrieben?
Debanking ist ein Werkzeug, das immer häufiger eingesetzt wird, um unliebsame Zeitgenossen k.o. zu setzen.
Was Trump betrifft, so ist doch nur relevant, welche Frucht er in der Gegenwart vorweisen kann. Die meisten seiner Entscheidungen halte ich für vernünftig; aber damit bedient er halt nicht die Globalisten, sondern schürt deren Feindschaft.
Charlie Kirk wird gewußt haben, warum er ihn unterstützte. In Amerika haben sie ja nur zwei Parteien und damit zwei Kandidaten für das Amt der Präsidenten. Donald Trump war das kleinere Übel.
Ich denke, er hat sich seit dem Attentat; seitdem in einer Wahlkampfveranstaltung auf ihn geschossen wurde, verändert. Er redet mehr vom Glauben als je zuvor. Und jetzt nehme ich ihm ab, was er sagt. Früher war ich mir nicht sicher, ob er den Glauben als Mittel zum Zweck einsetzt. Dieser Schuß, der ihn hätte töten können, wenn er nicht in genau dieser Sekunde den Kopf weggedreht hätte, hat ihn wohl nachdenklicher gemacht.
LG
God bless you all for what you all have done for me.