Herrschaft - gut oder böse?
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Das wurde schon behandelt. Der Fehler in dieser Betrachtung ist anstelle des MIssbrauchs den Verzicht auf jeden Gebrauch zu setzen. Das ist ein falscher Schluss und dementspreched gibt es auch keine Anordnung Gottes dazu. Wir finden dafür genug Stellen wie man richtig herrscht. Ein Komplettverzicht auf Herrschaft wäre schlimmer als alles andere.
Es spielt im Grund genommen keine Rolle, ob du meinst, Herrschaft sei nicht Gottes Wille, denn die Realität ist die, dass geherrscht wird, also mit oder ohne deine Zustimmung, Herrschaft ist weltweit Fakt und Gott lässt sie ja auch überall zu.
Für mich ist das Prinzip von Gott und damit gut, weil so Ordnung geschaffen wird. Da Gott die Oberherrschaft hat, so kann man sich ihr im Glauben anvertrauen. Alles andere führt zur Unordnung und resultiert aus Unglauben. Und solches lehrt sogar schon die Natur, denn auch sie wird durch Gesetzmäßigkeiten beherrscht, ohne die sie nicht aufrechterhalten werden kann.
Die einseitige Sichtweise alles negativ zu sehen, weil ein Mensch das Sagen hat, hat keine biblische Grundalge, wenn der Auftrag zu herrschen schon von Anfang an geplant ist und nur weiter entwickelt wurde.
Sich dagegen zu stellen ist für mich die Haltung von Auflehnung und diese führt nie zu einem Frieden. Dann müsste man konsequenterweise auch Elternschaft ablehnen, weil Erziehung ebenfalls Herrschaft ist. Was aus Kindern wird, die nicht erzogen werden, weiß sogar jeder Nichtchrist.
Es spielt im Grund genommen keine Rolle, ob du meinst, Herrschaft sei nicht Gottes Wille, denn die Realität ist die, dass geherrscht wird, also mit oder ohne deine Zustimmung, Herrschaft ist weltweit Fakt und Gott lässt sie ja auch überall zu.
Für mich ist das Prinzip von Gott und damit gut, weil so Ordnung geschaffen wird. Da Gott die Oberherrschaft hat, so kann man sich ihr im Glauben anvertrauen. Alles andere führt zur Unordnung und resultiert aus Unglauben. Und solches lehrt sogar schon die Natur, denn auch sie wird durch Gesetzmäßigkeiten beherrscht, ohne die sie nicht aufrechterhalten werden kann.
Die einseitige Sichtweise alles negativ zu sehen, weil ein Mensch das Sagen hat, hat keine biblische Grundalge, wenn der Auftrag zu herrschen schon von Anfang an geplant ist und nur weiter entwickelt wurde.
Sich dagegen zu stellen ist für mich die Haltung von Auflehnung und diese führt nie zu einem Frieden. Dann müsste man konsequenterweise auch Elternschaft ablehnen, weil Erziehung ebenfalls Herrschaft ist. Was aus Kindern wird, die nicht erzogen werden, weiß sogar jeder Nichtchrist.
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 13. Nov 2025, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- ProfDrVonUndZu
- Beiträge: 4218
- Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Du liest nicht, was ich schreibe. Und jetzt kommst du auch noch mit der Natur als Vorbild. Gerade die sollte uns kein Vorbild sein, solang wir sie unter der sozialdarwinistischen Brille wahrnehmen. Auf dem neusten Stand der Forschung bist du wahrscheinlich auch nicht, die immer mehr den Aspekt der Kooperation in der Pflanzen- und Tierwelt sieht, statt den Kampf ums Dasein. So langsam kommt die Naturwissenschaft auch dahinter, was unter der sozialdarwinistischen Brille gesehen alles menschengemacht ist, dank der Hilfe der Interdisziplinären Einbeziehung der Sozialforschung. Auch in der Theologie ist das inzwischen schon angekommen, wie z.B. der Theologe und Biologe Rainer Hagencord zeigt.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Du antwortest nicht, nachdem ich frage. Ich denke an dem Punkt können wir es dabei belassen. Du verlässt die biblische Schöpfungsgrundlage und solches diskutiere ich nicht im Bibelforum.
Gott schuf beides, die Naturgesetze und die geistlichen Gesetze. Beides muss über uns herrschen, oder wir gehen samt der Schöpfung zugrunde. Sein Werk aber nannte Gott „sehr gut“.
1. Mo 1,31 hat geschrieben: Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- ProfDrVonUndZu
- Beiträge: 4218
- Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16
Re: Herrschaft - gut oder böse?
So ist die Welt aber nun mal nicht mehr seit dem Sündenfall. Auch das schrieb ich dir bereits. Du verstehst nicht was ich sage, weil du deine eigenen Sprachregeln hier einführen willst und dich selbst zum Herrscher krönst. Ein richtiger Patriarchengeselle eben. Du bist ein unwürdiger Diskussionsteilnehmer und hast dich in allen Belangen disqualifiziert.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Was ändert es daran, dass Gott alles sehr gut gemacht hat? Ist sein Werk nun böse geworden wegen des Sündenfalls. Darin besteht der Denkfehler vieler, dass sie auf Menschen sehen, was sie tun und nicht auf die Werke Gottes, der zwar für uns unsichtbar herrscht, aber seine Auswirkungen derjenige erkennt, der seinen Heiligen Geist hat.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 13. Nov 2025, 21:21 So ist die Welt aber nun mal nicht mehr seit dem Sündenfall.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
- ProfDrVonUndZu
- Beiträge: 4218
- Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Die Welt ist böse geworden. So wie Gott die Welt geschaffen hat, ist sie nicht geblieben. Das ist ein eindeutiger Befund von AT und NT. Dem Menschen die Früchte der Bäume, den Tieren das grüne Kraut. Fleischfresser waren nicht vorgesehen. Gott erschuf keine Raubtiere. Und irgendwann wird es auch keine Raubtiere mehr geben, weil sie von Fleischkonsum wieder auf grünes Kraut umsteigen werden.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Nochmals die Frage, denn sie wurde wieder nicht beantwortet. Was ändert das daran, dass Gott die Welt sehr gut geschaffen hat? Ist das Werk Gottes nun ein böses Werk gewesen?
Versuchen wir den Gedankengang weiterzuführen. Wenn heute z.B. ein Mensch auf die Welt kommt, dann ist er schon von Geburt auf eine böse Kreatur, weil ja die ganze Schöpfung böse ist. Er ist von Geburt an unfähig Gutes zu tun und unfähig einmal ein guter Vater zu werden. Oder verhält es sich anders? Ich meine, die Genesis lehrt schon was das Problem ist und Paulus erköärt es auch.
Als Vater muss der Mensch wissen wie man über seine Kinder herrscht, ansonsten verkommen sie. Diese Weisheit kennen sogar Atheisten. Tut er es nicht, ist er tatsächlich ein schlechter Vater. Auf staatlischer Ebene gilt nichts anders, es ist dies nur eine größere Volksfamilie. So wurde z.B. ganz Israel von Gott die Herrschaft als führende Nation auf Erden vorausgesagt:
Was ist nun das Problem? Gott oder Mensch? Es ist dasselbe was schon die Genesis lehrt, dass Gott anstelle des Segens den Fluch bringt. Und so ist es dann auch gekommen, dass Israel verworfen wurde nach dem Wort:5. Mo 28,1 hat geschrieben: Und es wird geschehen, wenn du der Stimme JHWH's, deines Gottes, fleißig gehorchst, dass du darauf achtest, alle seine Gebote zu tun, die ich dir heute gebiete, so wird JHWH, dein Gott, dich zur höchsten über alle Nationen der Erde machen.
Der Grund für den Herrschaftsentzug war Israels Ungehorsam und Bundesbruch. Anstelle zu herrschen wurden sie nun von den Nationen beherrscht. Aber das gilt nicht für immer und ewig, weil Gott nicht ein Wort, das er spricht, auf die Erde fallen lässt. So lenkt Gott die Heilsgeschichte weiter in seine Richtung, egal was die Nationen alles dagegen tun.3. Mo 26,17 hat geschrieben: Und ich werde mein Angesicht gegen euch richten, dass ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und eure Hasser werden über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl niemand euch jagt.
Diese Eindruck erhalte ich, weil du Herrschaft kategorisch ablehnst. Damit lehnst du sie ab und interpretiert jedes Wort Gottes um, das ich z.B. vorgelegt habe. Und das war ja nur ein Ausschnitt. Für den Verzicht als ein Gebot Gottes hingegen fehlt die Grundlage, sonst hätte sie schon einer vorlegen können. Wir werden das voraussichtlich unter uns nicht klären, daher sei das der letzte Kommentar dazu.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 13. Nov 2025, 14:40 Niemand hier lehnt kategorisch die biblischen Verse zum Thema als ungültig ab.
PS: Ein Punkt in eigener Sache. Ich bitte dich auch in dem Thread auf persönliche Angänge zu verzichten. Sie tragen nichts zur Sache bei und beeinträchtigen nur die Gesprächsatmosphäre. Wenn du mich als "unwürdigen" DIksussionpartner einstuft, steht es dir frei von der Teilnahme Abstand zu nehmen.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 14. Nov 2025, 06:17, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Niemand spricht doch hier gegen das Herrschen an sich.
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung sondern des Friedens.
Es kommt aber immer darauf an, wie jemand herrscht, oder?
Wie sich ein Ehemann in der kleinsten Zelle, der Familie, zu verhalten hat,
welche Anforderungen und Verpflichtungen an das Familienoberhaupt gestellt wird,
ist in der Bibel nachzulesen.
Denn auch ein Familienoberhaupt muß sich an gewisse Regeln halten.
Gott ist nicht ein Gott der Unordnung sondern des Friedens.
Es kommt aber immer darauf an, wie jemand herrscht, oder?
Wie sich ein Ehemann in der kleinsten Zelle, der Familie, zu verhalten hat,
welche Anforderungen und Verpflichtungen an das Familienoberhaupt gestellt wird,
ist in der Bibel nachzulesen.
Denn auch ein Familienoberhaupt muß sich an gewisse Regeln halten.
Liebe Grüße von Ziska
Spricht die Bibel von einem Atomkrieg?
Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN!
Mit der Intelligenz ist es ja so:
Entweder man hat sie oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt
Spricht die Bibel von einem Atomkrieg?
Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN!
Mit der Intelligenz ist es ja so:
Entweder man hat sie oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Laut Bibel ist Jesus das Haupt des Mannes.
Der Mann ist das Haupt der Frau.
Trotzdem ist jeder einzelne für sich selbst verantwortlich.
Obwohl der Mann das Haupt der Frau ist und das letzte Wort bei wichtigen Entscheidungen hat,
ist seine Frau für sich selber verantwortlich.
Wenn sie feststellt, dass ihr Mann offensichtlich etwas tut oder entscheidet, was nicht mit der Bibel übereinstimmt, wird die Frau „Gott mehr gehorchen, als den Menschen“.
Ein Ehemann, der seiner Aufgabe als Haupt und der eine erfolgreiche Herrschaft ausüben möchte,
egal ob in der Familie oder in seiner Gemeinde, ist verpflichtet folgende Hinweise zu befolgen:
Ein Ehemann sollte sich über diese Ermahnung Jesu Gedanken machen:
Ansonsten könnte das passieren:
Diesen Hinweis gibt der Apostel Petrus allen christlichen Ehemännern:
Der Mann ist das Haupt der Frau.
Trotzdem ist jeder einzelne für sich selbst verantwortlich.
Obwohl der Mann das Haupt der Frau ist und das letzte Wort bei wichtigen Entscheidungen hat,
ist seine Frau für sich selber verantwortlich.
Wenn sie feststellt, dass ihr Mann offensichtlich etwas tut oder entscheidet, was nicht mit der Bibel übereinstimmt, wird die Frau „Gott mehr gehorchen, als den Menschen“.
Ein Ehemann, der seiner Aufgabe als Haupt und der eine erfolgreiche Herrschaft ausüben möchte,
egal ob in der Familie oder in seiner Gemeinde, ist verpflichtet folgende Hinweise zu befolgen:
Philipper 2:3,4
3 Tut nichts aus Streitsucht oder Egoismus,
sondern achtet andere in Demut höher als euch selbst.
4 Habt nicht nur eure eigenen Interessen im Auge, sondern auch die der anderen.
Römer 12:16
16 Betrachtet andere genauso wie euch selbst.
Strebt nicht hoch hinaus, sondern geht den Weg der Demut.
Betrachtet euch nicht selbst als weise.
1. Korinther 10:24
24 Jeder soll stets auf den Vorteil des anderen bedacht sein, nicht auf seinen eigenen.
1. Korinther 13:4, 5
4 Die Liebe ist geduldig und gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig.
Sie prahlt nicht, ist nicht aufgeblasen,
5 benimmt sich nicht unanständig, hat nicht ihre eigenen Interessen im Sinn,
lässt sich nicht provozieren. Sie rechnet das Böse nicht an.
Ein Ehemann sollte sich über diese Ermahnung Jesu Gedanken machen:
Matthäus 23:11
Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
Bist du, lieber Ehemann, wirklich der Diener deiner Ehefrau?Markus 9:35
35 Da setzte er sich hin, rief die Zwölf zu sich und sagte:
„Wer an erster Stelle stehen will, soll der Letzte von allen sein und allen dienen.“
Ansonsten könnte das passieren:
Das rät der Apostel Paulus den christlichen Ehemännern:Sprüche 16:18
18 Stolz kommt vor dem Sturz und Hochmut kommt vor dem Fall.
Epheser 5:28-30
28 Ebenso sollen die Männer ihre Frauen wie ihren eigenen Körper lieben.
Ein Mann, der seine Frau liebt, liebt sich selbst,
29 denn noch nie hat jemand seinen eigenen Körper gehasst,
sondern er ernährt und pflegt ihn,
so wie der Christus es mit der Versammlung macht, 30 weil wir Teile seines Körpers sind.
Kolosser 3:19 Ihr Männer, liebt eure Frauen weiterhin, und seid nicht wütend auf sie.
Diesen Hinweis gibt der Apostel Petrus allen christlichen Ehemännern:
1.Petrus 3:7
Genauso ihr Ehemänner: Lebt weiter mit euren Frauen gemäß Erkenntnis.
Erweist ihnen Ehre, da sie als Frauen schwächere Gefäße sind
und mit euch das Geschenk des Lebens erben werden.
Dann werden eure Gebete nicht behindert.
Liebe Grüße von Ziska
Spricht die Bibel von einem Atomkrieg?
Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN!
Mit der Intelligenz ist es ja so:
Entweder man hat sie oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt
Spricht die Bibel von einem Atomkrieg?
Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN!
Mit der Intelligenz ist es ja so:
Entweder man hat sie oder man weiß gar nicht, dass sie einem fehlt
Re: Herrschaft - gut oder böse?
Dann liest du hier aber nicht mit. Wenn es unter uns klar ist, dann finde ich das gut. Dass Herrschen ein Menge impliziert und sich nicht auf das Erteilen von Befehlen beschränkt, wurde hinreichend abgehandelt. Wer das weiter einseitig sieht, der sieht es eben so, aber das möchte ich nicht weiter diskutieren. Alles wurde noch nicht aufs Tapet gebracht, aber das kann in der Folge noch herausgearbeitet werden.
Korrekt, und genau dieses wie habe ich nun schon mehrmals erwähnt. Danke für die Aufnahme der Frage. Es geht also nicht darum, dass man nicht herrscht, sondern wie man herrscht. Und man muss auch seine Grenzen kennen. Man herrscht nicht über alles, das tut nur Gott.
Welche sind das in Bezug auf das Herrschen? Jetzt kommen wir vielleicht mal in die Gänge.
Man kann auch so fragen: Ist es ein Unterschied, ob es nur nur um eine Person geht, über die man herscht, oder um eine Million? Jesus sagt, wie im Kleinen, so auch im Großen. Es ist also Charaktersache des einen.
Man kann dazu z.B. 1 Tim. 3 heranziehen, welche allgemeinen Eigenschaften ein Vorstand, und ich meine hier von was auch immer, haben soll, also unabhängig von welcher Gruppierung wir reden. Paulus schildert dazu:
1. Tim 3,2-7 hat geschrieben: Der Aufseher nun muss untadelig sein, der Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, bescheiden, gastfrei, lehrfähig; nicht dem Wein ergeben, kein Schläger, sondern milde, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, der dem eigenen Haus wohl vorsteht, der seine Kinder in Unterwürfigkeit hält mit allem würdigen Ernst.
Wenn aber jemand dem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen? Nicht ein Neuling, damit er nicht, aufgebläht, ins Gericht des Teufels falle. Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draußen sind, damit er nicht in Schmach und in den Fallstrick des Teufels falle.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16