piscator hat geschrieben:Das sind schlicht und einfach Türken, die ein Kolonie im Ausland gegründet haben. Und wenn ich mal die "Bereicherung" anschaue, von der die Claudia Roth so gerne lallt, so sind das für mich Dönerläden an jeder Ecke, türkische Handy-Shops und türkische Reisebüros, die sich vom einer Pleite zur anderen schleppen, das ist Realität. Da gehen auch keine Deutschen rein, da belieben die Türken schön unter sich.
Das finde ich voll Okay!
In der Schweiz ist der Ausländeranteil jetzt bei fast 20% — 4x so hoch wie in Deutschland (einigen Konsevativen wird dies langsam zu viel). Viele davon sind Serben, Kroaten, Bosnier, oder sie kommen aus Asien (Mongolei, Tibet, Sri Lanka, Bangladesch...). Das sind größtenteils friedliche Leute die einfach nur in Ruhe leben wollen. Sie tragen sehr viel zur "Multikulti" Gesellschaft der Schweiz bei, auch wenn ihre Herzen immer noch für ihre Heimat schlagen.
piscator hat geschrieben:Da bin ich wieder bei meiner obigen Aussage, übersteigertes Nationalitätsgefühl, Arroganz, latenter Rassismus und dazu eine latent gewalttätige Religion ohne Strukturen.
Die Leute von denen du sprichst gehören zu den nicht integrationswilligen Außenseitern; ganz egal ob sie Drogendealer, Zuhälter oder religiöse Fanatiker werden, sie gefährden die gesellschaftliche Ordnung im Land; da bin ich bin voll deiner Meinung, wenn es darum geht solche Auswüchse zu begrenzen. Man kann diese Leute nur auf zwei Arten erreichen: Entweder man führt "zero-tolerance" Gesetze ein und lässt die Polizei auf sie los, wie es die Amerikaner jetzt in einigen Bundesstaaten versuchen, oder man redet mit ihnen, und hilft ihnen.
Wenn aber Reden angesagt ist, wer ist dazu besser geeignet sie zurechtzuweisen, als die gemäßigte Fraktion der Leute mit gleichem kulturellen Hintergrund?