Re: Der Koran, der Antichrist
Verfasst: Mo 2. Sep 2019, 20:36
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Das musst du deine lieben christlcihen Brüder fragen, nicht mich. Da geht es von verloren, über Anti-Christ bis zur ewigen Hölle.
Für uns gehört beides zusammen. Unzertrennlich.Auch im AT wurde man durch den Glauben gerecht und nicht durch Werke. Du glaubst doch. Wie Mose oder Abraham oder Noah.
?
Absolut liegt die Prophezeiung Jeremias in der Zukunft. Das messianische Zeitalter, hat ja noch nicht begonnenGott hat mit Israel einen Bund; den Alten Bund, geschlossen.
Und Er hat einen weiteren Bund eingesetzt; der bereits in Kraft ist. Er wird - ebenfalls mit dem Haus Israel und dem Haus Juda- den Neuen Bund schließen Jer. 31,31
Meiner Meinung nach sind noch nicht alle Mitglieder des fleischlichen Israel im Neuen Bund angekommen; was Jer. schreibt, liegt noch in der Zukunft.
Auf welche Verheißungen hoffst du? Wie sieht für dich der Weg des Heils aus?
LG
Sehr schön gesagtIsrael hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2019, 20:57Absolut liegt die Prophezeiung Jeremias in der Zukunft. Das messianische Zeitalter, hat ja noch nicht begonnenIch warte, dass die Prophezeiungen von Jesaja 2 und 11 (nehm ich einfach mal als Beispiel) sich bald erfüllen. Das Friede herrscht, und keine Nation mehr den Krieg lernt. Und sich alle vor G-tt niederwerfen, weil sie ihn endlich in Wahrheit erkennen. Ich kann nicht viel mehr machen, als G-ttes Instruktionen (Tora) in Liebe und Ehrfurcht zu folgen, und somit ein Licht sein für allle. In der Hoffnung, dass die Flamme den einen oder anderen auch entzündet.
Da vertrau ich auf G-tt, dass er nach 4000 Jahren, nicht plötzlich sagt:
Abgesehen davon, dass der Ewige diesen Satz vermutlich auf Hebräisch sagen würde, stimme ich Dir zu. Und es ist nichts komplett anderes.
Es gibt HEUTE noch "Christen", die SO mit einem Juden reden? Ich bin entsetzt.Israel hat geschrieben: ↑Mo 2. Sep 2019, 20:57Das musst du deine lieben christlcihen Brüder fragen, nicht mich. Da geht es von verloren, über Anti-Christ bis zur ewigen Hölle.
Ach ja, Gottesmörder habe ich auch schon gehört.
Sie klatschen nicht einfach eine Lehre hin. Wie ernsthaft und nachdenklich die Gelehrten dieser Frage nachgehen, wird ersichtlich in diesem Dokument.Kirche und Judentum könnten "nicht als zwei parallele Heilswege" dargestellt werden, heißt es. Aus dem christlichen Bekenntnis, dass es nur einen Heilsweg geben könne, folge in keiner Weise, dass die Juden von Gottes Heil ausgeschlossen seien, weil sie nicht an Jesus Christus als den Messias Israels und den Sohn Gottes glaubten. Vielmehr hätten sie "Anteil an Gottes Heil". Wie dies jedoch "ohne explizites Christusbekenntnis möglich sein kann, ist und bleibt ein abgrundtiefes Geheimnis Gottes", so das Dokument.
Quelle
Wer mal wieder meint, alles besser zu wissen, offenbar, ohne viel Ahnung zu haben, sind, wie man liest, diverse Freikirchler.Es gebe keine biblische Legitimation für eine heidenchristliche Judenmission mit dem Ziel der Bekehrung der Juden zu Jesus Christus und zur Taufe; der „Missionsbefehl“ (Matthäus 28, 19) rechtfertige keine Mission von Nichtjuden an Juden, sondern er fordere die Apostel auf, sich (als Juden, die sie sind) den nichtjüdischen Völkern missionierend zuzuwenden, um sie zu taufen und die Gebote Jesu zu lehren.
Quelle
Und Verteufelungen.