Re: "Es ist nie genug", sagt die Welt
Verfasst: Do 7. Jan 2021, 07:09
Hi lovetrail,
es ist ja buchstäblich so, dass die meisten Menschen von dieser Welt und ihren Anforderungen gefangen gehalten werden. Oft freiwillig, weil sie es nicht anders kennen, meist auch unfreiwillig als eine Art geistiger Sklaverei. Ist man davon befreit und beobachtet das Leben derjenigen, die nach Anerkennung, Macht, Ruhm und Wohlstand streben, kann man sich nur gehörig wundern, wie eine solche Tretmühle Menschen auch beschädigen kann. Denn um in dieser Welt mitzumischen braucht es eine Menge Energie und Zeit, die aufgebracht werden muß. Und letzten Endes erzeugt es dann doch Unzufriedenheit, weil man doch nie die Position erreicht, die angestrebt wurde. Frust und Ärger ist die Folge und daraus resultieren Ungleichgewicht und Aggression (Selbstaggression). Die Leistungsbilanz und der Leistungsvergleich ist als Motiv im Menschen vorhanden und ein ständiges Konkurrenzdenken beschäftigt den Geist und die Emotionen.
Wer sich dem bewußt verweigert, schwimmt sozusagen gegen den Trend, deren Strömung 'in der Welt sein' bedeutet. Für einen Christen ist diese Welt aber insofern bedeutungslos, weil sie ihm nichts bietet, was erstrebenswert wäre. Natürlich werden 'Aussteiger' erst mit vielen manipulativen Mechanismen 'auf Linie gebracht', dann bei hartnäckiger Weigerung, entweder angefeindet (nicht von ihrer Art) oder belächelt und ignoriert (bedeutungslos für diese Welt).
Leider erzeugen 'Weltmenschen' einen Sog und möchten, dass auch andere so sind wie sie. Die Herde folgt ihrem Hirten, doch wenn der Hirte ein Wolf ist, ist es um die Herde auch schlecht bestellt. Wichtig ist daher einzig in welcher Herde man sich befindet und wer der Hirte ist.
Jesus der einzige Hirte dem es sich zu folgen lohnt, war nach irdischem Maßstab ein Niemand, er besaß nichts, häufte nichts an, richtete sich nicht nach dieser Welt, im Gegenteil, seine Botschaft, wandte sich gegen ein System, welches sich geistlich gesehen, dem Teufel zuwendete. Damit ist auch klar, wie wertlos und unbedeutend die Bestrebungen dieser Welt sind, die Eigennutz und Feindschaft erzeugen und dem Königreich Gottes absolut entgegengesetzt ist. Nicht mit dieser Welt als Brennholz für die Gehenna zu enden, bedeutet also einen Richtungswechsel, der eben beinhaltet, nicht die Dinge in der Welt zu veranstalten, die andere, mit einem weltlichem Horizont und ihren Regeln aufgestellt haben, sondern seinen Kompass auf die Dinge zu richten, die Jesus aufgestellt hat. Frieden mit der Welt oder Frieden mit Gott, bei dieser Devise kann es keine Wahl geben.
es ist ja buchstäblich so, dass die meisten Menschen von dieser Welt und ihren Anforderungen gefangen gehalten werden. Oft freiwillig, weil sie es nicht anders kennen, meist auch unfreiwillig als eine Art geistiger Sklaverei. Ist man davon befreit und beobachtet das Leben derjenigen, die nach Anerkennung, Macht, Ruhm und Wohlstand streben, kann man sich nur gehörig wundern, wie eine solche Tretmühle Menschen auch beschädigen kann. Denn um in dieser Welt mitzumischen braucht es eine Menge Energie und Zeit, die aufgebracht werden muß. Und letzten Endes erzeugt es dann doch Unzufriedenheit, weil man doch nie die Position erreicht, die angestrebt wurde. Frust und Ärger ist die Folge und daraus resultieren Ungleichgewicht und Aggression (Selbstaggression). Die Leistungsbilanz und der Leistungsvergleich ist als Motiv im Menschen vorhanden und ein ständiges Konkurrenzdenken beschäftigt den Geist und die Emotionen.
Wer sich dem bewußt verweigert, schwimmt sozusagen gegen den Trend, deren Strömung 'in der Welt sein' bedeutet. Für einen Christen ist diese Welt aber insofern bedeutungslos, weil sie ihm nichts bietet, was erstrebenswert wäre. Natürlich werden 'Aussteiger' erst mit vielen manipulativen Mechanismen 'auf Linie gebracht', dann bei hartnäckiger Weigerung, entweder angefeindet (nicht von ihrer Art) oder belächelt und ignoriert (bedeutungslos für diese Welt).
Leider erzeugen 'Weltmenschen' einen Sog und möchten, dass auch andere so sind wie sie. Die Herde folgt ihrem Hirten, doch wenn der Hirte ein Wolf ist, ist es um die Herde auch schlecht bestellt. Wichtig ist daher einzig in welcher Herde man sich befindet und wer der Hirte ist.
Jesus der einzige Hirte dem es sich zu folgen lohnt, war nach irdischem Maßstab ein Niemand, er besaß nichts, häufte nichts an, richtete sich nicht nach dieser Welt, im Gegenteil, seine Botschaft, wandte sich gegen ein System, welches sich geistlich gesehen, dem Teufel zuwendete. Damit ist auch klar, wie wertlos und unbedeutend die Bestrebungen dieser Welt sind, die Eigennutz und Feindschaft erzeugen und dem Königreich Gottes absolut entgegengesetzt ist. Nicht mit dieser Welt als Brennholz für die Gehenna zu enden, bedeutet also einen Richtungswechsel, der eben beinhaltet, nicht die Dinge in der Welt zu veranstalten, die andere, mit einem weltlichem Horizont und ihren Regeln aufgestellt haben, sondern seinen Kompass auf die Dinge zu richten, die Jesus aufgestellt hat. Frieden mit der Welt oder Frieden mit Gott, bei dieser Devise kann es keine Wahl geben.