Danke für deine Unterstützung, das erspart mir die wiederholte Bitte, das Persönliche außen vor zu lassen. Für die Aussagen aus 1. Kor. 2:15 braucht man nicht den ganzen Vortext. Ich habe mich daher auf die beiden Verse beschränkt.
Der Text zuvor erläutert Unterschiede zwischen Gläubigne und Ungläubigen, zwischen natürlich gesinnten und geistlich gesinnten Menschen, wie Paulus das mit seine Worten ausdrückt, das bis zum Vers 14 reicht. Daher hat es gereicht den anzuführen. Es soll ausdrücken, dass sich Gläubige von denen gar nicht bemüßigt fühlen müssen, von ihnen beurteilt zu werden, da ihre Einschätzungen nicht geistlicher Natur und damit ohnehin nur Fehlschlüsse sind.
Bei den Beurteilungen geht es aber um eine spezifische geistliche Perpektive, also nicht bloß um eine Straftat, die sehr wohl auch der natürliche Mensch bewerten kann. Ob jemand lügt, betrügt, stieht gewalttätig etc. ist, das kann jedermann nach Maßgabe beurteilen und dazu dienen auch von Gott eingesetzte Gerichte aller Art, die in der Regel nicht mit Gläubigen besetzt sind.
Es geht um die Bedeutung speziell von Jesus, seiner Sendung, seinem Evangelium mit der zentrlaen Botschaft vom Kreuz und ihrer für das Leben alles entscheidenden Bedeutung, die steht m.E. im Fokus der Betrachtung und derart leitet er den Abschnitt ein:
Diese Weisheit Gottes ist für den einen Torheit, das ist der natürliche Mensch, und für den anderen bringt sie seine Errettung, wie es der geisltich gesinnte Mensch beurteilt. Soweit mal das.1. Kor 2,2 hat geschrieben: Denn ich hielt nicht dafür, etwas unter euch zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.
Aber im Vers 15 geht es in dem Fall nicht um den natürlichen Menschen, sondern spezifisch um den geistlich gesinnten Menschen, und dazu macht Paulus die Aussge, dass er alles beurteilt, er selbst wird aber nicht beurteilt. Ich zitiere nochmals in seinerm exakten Wortlaut:
Man könnte es so auslegen, dass er auch da nur die natürlichen Sinnes meint, aber das Wort "niemand" beschränkt es darauf nicht Ich lese es so, dass er damit etwas betont, was nicht nur dem natürliche Menschen gilt, das schon zuvor geklärt ist. sondern die Mitbrüder betrifft. Er meint damit aber nicht, dass man überhaupt nicht beurteilt wird, denn das widerspricht biblischen Grundsätzen.1. Kor 2,15 hat geschrieben: der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt.