Oleander hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 13:06 Wenn Gläubige sich "austauschen" über xxx = ihr Verständnis zu... oder eigene Erfahrungen mitteilen, wäre das meiner Ansicht nach eine "gesunde" Diskussion.
Leider wollen aber manche andere einfach nur (be-)lehren oder "predigen"...mitunter unbedingt überzeugen.
Jesus und der Krieg
Re: Jesus und der Krieg
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Jesus und der Krieg
Welcher Unsinn kommt heraus, wenn jemand die Bibel "gelehrt" bekommt ...ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 12:46 In der Sintflut sind auch Kinder, Neugeborene und Kranke umgekommen. Gott ließ Völker ausrotten, samt Kindern und Unschuldigen. Ist das göttliche Gerechtigkeit ? Nein. ... Als Marginalisierte und Stigmatisierte unter dem Volk würden in ihnen nur wieder neuer Protest und Widerstand keimen. Und sollen diese Kinder, wenn sie denn mal groß werden, auch noch denen dafür dankbar sein, die ihre Familien umgebracht haben ? ....sondern vor allem wegen der eigenen Hartherzigkeit Israels, die er immer wieder kritisiert.
In den Zeiten, als Katholiken noch die Lateinische Messe hörten und das Religionsbuch sehr einfach und einleuchtend war, von der Kanzel die 10 Gebote gepredigt wurden, mit praktischen Anschauungsbeispielen, da war die Welt noch halbwegs ... von allem Fremden und anderen Religionen frei. Keiner machte sich solche Gedanke über die Sintflut.
Ob etwas dran sei, darüber gab es zahllose Artikel. Seit Satelliten um die Erde kreisen, ist eine durch Wasser entstandene Ebene einsehbar. Seit Geologen bohren, finden sie merkwürdige Gegenstände, die auf große Kenntnisse im Bergbau schließen lassen. Durch Sprengen der Berge kam es zu Katastrophe. Mythen aus Russland berichten von untergegangenen Städten. Schließlich wissen auch die Ägypter und Griechen von der Flut und vom überlebenden Noah, der aber dort anders heißt. Durch die argen Bedingungen wanderten Stämme aus, mehrere nach Osten. Dort ist noch heute die Geschichte "Noah" die Philosophie wie Ruhe kommen kann. Das erzählt "Noah" ebenso, aber der Text muss ausgelegt werden.
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Re: Jesus und der Krieg
Du legst aber den Text nie aus, sondern legst ihn weg. Du degradierst ihn zu Literatur und die Inhalte zu Fiktionen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Jesus und der Krieg
https://de.wikipedia.org/wiki/Nulla_poena_sine_lege
Also bestraft wurde Kain sehr wohl, wenn auch nicht mit der Höchststrafe.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Jesus und der Krieg
Das ist das "gelehrt" bekommen, das nichts mit der richtigen Lehre zu tun hat. "Logische" Rückschlüsse, Worte genau abgeschrieben, Auswege gesucht, mit Fremdwort imponiert, wie Tallionsprinzip.
Aber schaut doch mal was "Aug um Aug" wirklich ist. Es gibt für [aijn] Blickweise, Auge, Quelle, Masche, und auch noch ein Verb. Wenn es damals gesagt wurde so nahm das keiner in dem Sinn wörtlich, dass jemand die Augen ausgekratzt wurden, sondern es diente der Darstellung: Eine Blickweise gegen die andere stellen (unser Rechtssystem), Maschen durchschauen, Quellen entdecken, etc.
Wenn Jesus sagte: Es ist gesagt Aug um Aug, Zahn um Zahn, ich aber sage euch ...
So applaudierten die Leute, denn es hieß, genau hinschauen, fleißig lernen und nicht nur die Schläge auf die Wange einstecken, sondern dafür sorgen, dass richtig belebende Frische ist. Das heißt Wange auch.
Alle Pointen sind noch nicht drin... wie es gelingen könnte aus einem Widerspenstigen, den man so gern eine ... volle Zustimmen verpassen würde, echt Freude zu bringen.
Re: Jesus und der Krieg
Hast Recht! Auslegen ist eigentlich der verkehrte Ausdruck für das Darlegen der Mehrfachinhalte, die mit berücksichtigt werden sollen.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 17:51 Du legst aber den Text nie aus, sondern legst ihn weg. Du degradierst ihn zu Literatur und die Inhalte zu Fiktionen.
Der geschriebene Text bleibt. Er ist nicht das Einzige. Daher lege ich ihn (zeitweise) weg.
Kannst di dir vorstellen, welche Schwierigkeiten die Übersetzer hatten ... was sie nur nehmen, dass so richtig etwas einleuchten kann.
Re: Jesus und der Krieg
Davon hat wohl nur "Klee" und andere wenige, die "wahre" Erkenntnis erlangt...
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Re: Jesus und der Krieg
Das ist bekannt. Aber es war eben kein Mord, weil es sowas damals noch nicht gab. Er hätte seinen Bruder nicht umbringen sollen und dürfen. Was aber mit Mördern geschenen sollte, kam erst viel später als Weisung raus. Gott sprach das zu Noah, und das war ein paar Jährchen danach, so ungefähr 1.600a.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 17:56 Also bestraft wurde Kain sehr wohl, wenn auch nicht mit der Höchststrafe.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Jesus und der Krieg
Kain und Abel ist auch Thema der Weltchronik zur Zeit Alexander des Großen. Mir fällt grad nicht der Name des Historikers ein, der über die Titanen berichtet hat. Die Geschichte der Bibel hat noch weitere Inhalte zur Entwicklungen der Menschheit. "Kain siebenmal gerächt", lässt den Vers in sieben Varianten lesen. Welche erzählen was passiert, wenn Rache ist. (Sieben Verbformen gibt es dazu). Die anderen sind mit dem gleich lautenden Wort יקם was geschehen würde bei guter Entwicklung und wie.
Auf Gortis ist dieser Spruch an der Theaterwand.
Manche glauben aber so wie du .... durch Hühnergehacke werden sie höher gesetzt als andere. Das war schon immer ein Grund für Krieg.
Es kann "JEDER", außer dir natürlich, ein Wörterbuch nehmen, die Werte dazu sehen und dann überlegen was wohl besser wäre, Einäugige, Blinde oder solche die fähig sind, die Quellen nachzuschlagen, bedenken und überlegen lernen.
Auf Gortis ist dieser Spruch an der Theaterwand.
Manche glauben aber so wie du .... durch Hühnergehacke werden sie höher gesetzt als andere. Das war schon immer ein Grund für Krieg.