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Hoger hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 19:38

Sunbeam hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 19:27 Und jetzt darfst du wieder in theatralisch in Strömen von Tränen ausbrechen...

Dödelkonzert als Argument!

Was erwartest du bei deinen Texten?
Respekt, Achtung?

Hoger hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 20:14 Was erwartest du bei deinen Texten?
Respekt, Achtung?

Ich erwarte von dir nichts weiter, als nur noch weitere Entblößungen als spärlich bekleidetes Nummerngirl des lieben Gottes....

Hoger hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 18:06 Petrus beschreibt anschließend was er mit Teilhabe meint...einfach weiterlesen und nicht irgendwelche Spekulationen zu verbreiten

Ich brauche nun wirklich keine Belehrung über das Wort Teilhabe, das wird mir zu trivial. Meine Frage war aber eine andere, die darauf abzielt, dass Gott, der Vater und der Sohn weiter zwei sein müssen. Ansonsten redet Paulus Quatsch. Für mich zwar wieder trivial, und m.E. auch für Pauus, aber scheinbar eine theologische Nuss für andere.

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 27. Mär 2025, 21:14 Ich brauche nun wirklich keine Belehrung über das Wort Teilhabe, das wird mir zu trivial. Meine Frage war aber eine andere, die darauf abzielt, dass Gott, der Vater und der Sohn weiter zwei sein müssen. Ansonsten redet Paulus Quatsch. Für mich zwar wieder trivial, und m.E. auch für Pauus, aber scheinbar eine theologische Nuss für andere.

Wir waren bei Petrus - nicht bei Paulus und nicht bei der Trennung von Vater und Sohn.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 26. Mär 2025, 04:43 Bibielkritik nennst du das also. Nun, dann tragen wir die Bibel vor:

Der Sohn und Mensch Jesus Christus:

... und die entscheidenden Bibelstellen lässt du weg:

Kol1, 15-16 (LUT): Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm wurde alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 

DAS soll auf einen MENSCHEN zutreffen?
Den "Menschen" Jesus gab es noch gar nicht, als "alles durch ihn und zu ihm geschaffen wurde".
Aber... der ausführende Schöpfer nahm die Gestalt eines Menschen an:

Phil. 2, 6-7 (LUT): Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Die von dir zitierten Verse heben die von mir zitierten Verse nicht auf.

Ein sündiger Mensch kann nicht die Sünde der Welt tragen. Märtyrer hat es genug gegeben, und auch die Propheten, die ja ein sehr abgesondertes und schweres Leben durchstehen mussten, sind zahlreich ermordet worden- wenn Jesus nur ein Mensch war, was sollte dann an seinem Tod etwas Besonderes sein? Warum sollte sein Tod mehr Gewicht haben als der Tod der anderen Gerechten?

Der Menschensohn Jesus wurde von einer Frau geboren. Der Sohn Gottes nicht. Er wurde von Gott gezeugt. Ein Mensch zeugt einen Menschen seiner Art, ein Tier zeugt ein Tier seiner Art, und ein Gott zeugt einen Gott (seiner Art). Der gezeugte Gott verschwand nicht plötzlich für etwas mehr als 30 Jahre von der Bildfläche, als er Menschengestalt annahm. Er änderte nur seine Erscheinungsform.

Eigentlich müsste jeder, der darüber nachdenkt, in ehrfürchtiges Staunen verfallen.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 1. Apr 2025, 02:08 Eigentlich müsste jeder, der darüber nachdenkt, in ehrfürchtiges Staunen verfallen.

Viele tun das auch, und darum lebe auch ich, weil Jesus dieser ist, der er zu sein von sich auch behauptete, und weil der Vater ihn in alledem bestätigt hat, nicht nur im Wort, sondern in Erweisung der Kraft.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 1. Apr 2025, 02:08 ... und die entscheidenden Bibelstellen lässt du weg:

Das tue ich nicht, aber ich interpretiere sie anders. Das könntest du schon wissen, und auch, dass ich mich nicht mehr auf Trinitätsschlachten einlasse. Ich habe die jahrelang durch. Damit ist Schluss.

Mir ist das Wort Gottes dazu zu heilig. Ich halte diese Endlosdebatten für ungeistlich, da ich miterlebe, wie sie immer wieder enden. Ich verlege mich wieder mehr darauf auch hier im Forum das Evangelium zu verkündigen. Wer das annimmt, der kann den Vater und den Sohn persönlich kennenlernen und muss nicht vom Hörensagen über sie reden.

Joh 14,23 hat geschrieben: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Diese Erfahrung kann jeder machen und dafür setze ich mich gerne ein sie zu Jesus zu führen.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 1. Apr 2025, 02:08 Ein sündiger Mensch kann nicht die Sünde der Welt tragen.

In der Tat, das kann ein sündiger Mensch nicht. Aber wer würde das überhaupt behaupten? Dieses Argument ist verwunderlich. Nun wissen wir aber, Jesus hat nicht gesündigt. Darum konnte er die Sünde auf sich nehmen, und er tat es und das ist auch meine Glaubensgrundlage. Schon Jesaja hatte darüber im Heiligen Geist geweissagt.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 1. Apr 2025, 02:08 Der Menschensohn Jesus wurde von einer Frau geboren. Der Sohn Gottes nicht.

Eine neue Theologie? Lies hier:

Lk 1,35 hat geschrieben: Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.

Weil Gott selbst das Menschsein angenommen hat ist Jesus der Sohn Gottes und somit Gott im Fleische.
Jesus nannte sich selber oft der Menschensohn. Und so wird er auch wieder kommen in den Wolken des
Himmels. Wir werden in ihm Vater, Bruder und Freund und noch viel mehr haben. Er ist alles für uns.

Mat. 24,30 hat geschrieben:Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel.
Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde und werden sehen
den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer
Kraft und Herrlichkeit.