4religion.org

R.F. hat geschrieben: ↑Sa 19. Sep 2020, 15:36

Canon hat geschrieben: ↑Sa 19. Sep 2020, 09:31 - - -
Was ist denn nun das Zeugnis, allen Nationen zu einem Zeugnis? Hast du dir darüber schon einmal Gedanken gemacht? Wäre das Zeugnis positiv, dann gilt 10:23 nicht. Also ist es ein negatives Zeugnis? In etwa so, wo ich auch hingehe, das Evangelium ist zwar bekannt, wird aber abgewiesen. Wie kann das nun zu einem Zeugnis werden? Etwa, das alle Nationen das Evangelium für erledigt erklären? Nicht möglich! Doch doch, das ist sehr wohl möglich. Es ist nicht nur möglich, es ist bereits Fakt.

Dieses Zeugnis, was ist das? Es ist die Überführung aller Nationen der Abtrünnigkeit von Gott. Dann ist das Ende da und er kommt. Und er wird richten und kein Opfer mehr sein.
- - -

Die Technik ist heute sicher vorhanden, um die Botschaft allen Völkern zu vermitteln. Doch die originale Botschaft lautet anders, als die der Kirchen und meisten Gemeinschaften. Die wahre Botschaft ist derart brisant, dass diese während der Schlussphase der gegenwärtige Ära nur von unter besonderem Schutz stehenden Persönlichkeiten, den in Offenbarung 11 vorgestellten Gesandten, öffentlich vertreten werden können.

Hast du überhaupt verstanden, was ich da schrieb? mich zweifelt.

LG Canon

Canon hat geschrieben: ↑Sa 19. Sep 2020, 09:31 Dann kommt die Endzeit in der es heißen wird, Jesus ist ein Wanderprediger, den wir ignorieren können.
[...]
Jesus wird kommen, wenn er ganz außen vor gelassen wird, so wie in diesen Zeiten, nur als Beispiel.
[...]
Der Glaube ist nunmehr nur unter eingigen, ja wenigen, die Jesus selbst mittels seines HG zu sich rief.
[...]
Dieses Zeugnis, was ist das? Es ist die Überführung aller Nationen der Abtrünnigkeit von Gott. Dann ist das Ende da und er kommt. Und er wird richten und kein Opfer mehr sein.

Ein sehr trauriges, negatives Bild der Heilsgeschichte, mit dem du hier im Forum aber viel Zuspruch erfahren wirst.
Ich kenne sehr viele Menschen, die "irgendwie" gläubig sind - aber orientierungslos. Denn die, welche für Orientierung sorgen sollen, versagen. Sind deswegen "ihre Schäfchen" verloren?
Oder birgt die Heilsgeschichte womöglich auch HOFFNUNG, wie verheißen?
Schließlich sprechen wir nicht von einer "Unheilsgeschichte".

Edit, ich muss noch mal von vorne anfangen, bis gleich

PeB hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:15

Canon hat geschrieben: ↑Sa 19. Sep 2020, 09:31 Dann kommt die Endzeit in der es heißen wird, Jesus ist ein Wanderprediger, den wir ignorieren können.
[...]
Jesus wird kommen, wenn er ganz außen vor gelassen wird, so wie in diesen Zeiten, nur als Beispiel.
[...]
Der Glaube ist nunmehr nur unter eingigen, ja wenigen, die Jesus selbst mittels seines HG zu sich rief.
[...]
Dieses Zeugnis, was ist das? Es ist die Überführung aller Nationen der Abtrünnigkeit von Gott. Dann ist das Ende da und er kommt. Und er wird richten und kein Opfer mehr sein.

Ein sehr trauriges, negatives Bild der Heilsgeschichte, mit dem du hier im Forum aber viel Zuspruch erfahren wirst.
Ich kenne sehr viele Menschen, die "irgendwie" gläubig sind - aber orientierungslos. Denn die, welche für Orientierung sorgen sollen, versagen. Sind deswegen "ihre Schäfchen" verloren?
Oder birgt die Heilsgeschichte womöglich auch HOFFNUNG, wie verheißen?
Schließlich sprechen wir nicht von einer "Unheilsgeschichte".

Die Unheilsgeschichte ist die Welt, das Säkulare.

Gott, der im Verborgenen ist, sieht alles, weiß alles und seine Welt,die nicht von dieser ist, ist nicht von dannen.

Es ist doch so, sehen wir uns die vielen Holocauste an. Von den Buren, über den Sklavenhandel, bis blakc life matters. Jesidisches Frauen life does not matter? Doch, er wird alle Tränen trocknen, und glaube du nicht, es erschüttert nicht mur mich, ihn auch, was da alles geschieht und geschehen ist. Es wird noch mehr geschehen, so schlimm, wie es noch nie dagewesen ist, sagt doch Jesus selbst. Das muss so sein, sein Heil ist doch deshalb nicht gefährdet.

Überleg mal, wir sind im KZ. Was haben wir? Wir haben Gott und das Vertrauen in ihn. Wir müssen das KZ ertragen, wir nicht, oder noch nicht. Glaubst du wirklich, das dies eine Unheilsgeschichte ist? Das Heil ist hinter der Tür dessen, was man irdisches Leben nennt. Dort ist das Heil, bei Gott. Bitte nimm dir die Zeit und denke nach. Hier kann man noch einiges Leid lindern, aber längst nicht alles verhindern, ganz und gar nicht. Ok, ich habe es gesehen, Frauen, Mädchen, Kinder, die verkauft dahinkrepieren. Da passt die schöne Fussball Welt nicht hin, sie zerfällt vor deinen Augen. Selbst der Bissen im Mund wird zum, ich weiß nicht was.

Das Heil ist niemals verloren, weder heute noch nahc Armageddon. Der Tod das weißt du doch, ist überwunden. Die Welt so wie sie ist, kennt Gott nicht (mehr),

und mir ging es auch darum, den sog. Irrtum bzw. Widerspruch aufzuheben, denn, wie du lesen kannst, ist da kein Wiederspruch in den MAtthäus Passagen.

LG Canon

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Die Unheilsgeschichte ist die Welt, das Säkulare.

So ist es.
Abgehakt!

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Gott, der im Verborgenen ist, sieht alles, weiß alles und seine Welt,die nicht von dieser ist, ist nicht von dannen.

Und er setzt der säkularen Unheilsgeschichte etwas entgegen - nicht?

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 sehen wir uns die vielen Holocauste an. [...] Das muss so sein, sein Heil ist doch deshalb nicht gefährdet.

Es gibt aber offenbar unterschiedliche Auffassungen darüber, was das Heil letztlich ist.
Im Zweifelsfall beanspruchen die "allerheiligsten Christen" dieses für sich selbst und ein kleines Grüppchen um sich herum.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Überleg mal, wir sind im KZ.

Viel schlimmer!
"Wir" haben Nichtchristen ins KZ gesteckt...

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Was haben wir? Wir haben Gott und das Vertrauen in ihn.

Kennst du diesen erschütternden, aber auch kontroversen Film über die jüdischen KZ-Insassen, die über Gott reden. Und am Ende ist es der Rabbi, der glaubt: Gott hat uns verlassen und ist jetzt auf der Seite der Nazis - es stand auf ihren Koppeln ("Gott mit uns").

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Glaubst du wirklich, das dies eine Unheilsgeschichte ist? Das Heil ist hinter der Tür dessen, was man irdisches Leben nennt. Dort ist das Heil, bei Gott.

Eben!
Deshalb fragte ich ja danach, wie viele Milliarden Menschen denn in den feurigen Pfuhl geworfen werden müssen.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Bitte nimm dir die Zeit und denke nach.

JedenTag bis zu meinem Lebensende.
Und wenn ich mit der Welt hadere, so soll es um der Ehre Gottes Willen sein!

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Hier kann man noch einiges Leid lindern, aber längst nicht alles verhindern, ganz und gar nicht. Ok, ich habe es gesehen, Frauen, Mädchen, Kinder, die verkauft dahinkrepieren.

Glaube mir, wenn ich dir sage: ich weine fast täglich über die Welt. Und das ist wörtlich zu verstehen.
Ich hoffe, dass meine Tränen zu Gott finden. Und ich wünsche mir, dass sie zur Liebe gereichen und nicht zur Verdammung.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Das Heil ist niemals verloren

Und was ist das Heil?
Die Guten ins Töpchen und die Schlechten in Kröpfchen?

200 Auserwählte im Himmel und Milliarden im Feuer?

Rembremerding hat geschrieben: ↑So 20. Sep 2020, 09:57 - - -
Er kam im ersten Advent ins Fleisch, kommt und bleibt im mittleren Advent im Menschen im Geist und wird beim letzten Advent wieder in seinem verherrlichten Fleisch erscheinen. Wann dieser sein wird, bleibt unberechenbar, denn Glaube ist wie die Liebe nicht berechnend.
- - -

Jesu tatsächliche Rückkehr und die Übernahme der politischen Macht lässt sich anhand der Schrift zeitlich näherungsweise bestimmen, ab Eintritt eines bestimmten Ereignisses gar auf den Tag genau. Mir ist natürlich klar, warum Kirchen, christliche Gemeinschaften und Historiker auf die diesbezüglichen Schriftstellen nicht gerne eingehen.

PeB hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:07

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Die Unheilsgeschichte ist die Welt, das Säkulare.

So ist es.
Abgehakt!

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Gott, der im Verborgenen ist, sieht alles, weiß alles und seine Welt,die nicht von dieser ist, ist nicht von dannen.

Und er setzt der säkularen Unheilsgeschichte etwas entgegen - nicht?

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 sehen wir uns die vielen Holocauste an. [...] Das muss so sein, sein Heil ist doch deshalb nicht gefährdet.

Es gibt aber offenbar unterschiedliche Auffassungen darüber, was das Heil letztlich ist.
Im Zweifelsfall beanspruchen die "allerheiligsten Christen" dieses für sich selbst und ein kleines Grüppchen um sich herum.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Überleg mal, wir sind im KZ.

Viel schlimmer!
"Wir" haben Nichtchristen ins KZ gesteckt...

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Was haben wir? Wir haben Gott und das Vertrauen in ihn.

Kennst du diesen erschütternden, aber auch kontroversen Film über die jüdischen KZ-Insassen, die über Gott reden. Und am Ende ist es der Rabbi, der glaubt: Gott hat uns verlassen und ist jetzt auf der Seite der Nazis - es stand auf ihren Koppeln ("Gott mit uns").

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Glaubst du wirklich, das dies eine Unheilsgeschichte ist? Das Heil ist hinter der Tür dessen, was man irdisches Leben nennt. Dort ist das Heil, bei Gott.

Eben!
Deshalb fragte ich ja danach, wie viele Milliarden Menschen denn in den feurigen Pfuhl geworfen werden müssen.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Bitte nimm dir die Zeit und denke nach.

JedenTag bis zu meinem Lebensende.
Und wenn ich mit der Welt hadere, so soll es um der Ehre Gottes Willen sein!

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Hier kann man noch einiges Leid lindern, aber längst nicht alles verhindern, ganz und gar nicht. Ok, ich habe es gesehen, Frauen, Mädchen, Kinder, die verkauft dahinkrepieren.

Glaube mir, wenn ich dir sage: ich weine fast täglich über die Welt. Und das ist wörtlich zu verstehen.
Ich hoffe, dass meine Tränen zu Gott finden. Und ich wünsche mir, dass sie zur Liebe gereichen und nicht zur Verdammung.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 11:47 Das Heil ist niemals verloren

Und was ist das Heil?
Die Guten ins Töpchen und die Schlechten in Kröpfchen?

200 Auserwählte im Himmel und Milliarden im Feuer?

Was für ein lieber Brief an Gott.

Ich glaube nicht an den Feuersee für die Armen, niemals! Gott sandte seinen Sohn für die Armen Sünder und zieht ihn sicher nicht von ihnen fort. Da bin ich ganz getrost und wie gesagt, ohne IHN, ich würde nicht leben wollen, keinen Tag. Ich setze alles auf Ihn, alles. Aber, das muss ich sagen, nur auf ihn. Ich feue mich, dich kennenlernen zu dürfen.

LG Canon

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:53 Ich glaube nicht an den Feuersee für die Armen, niemals! Gott sandte seinen Sohn für die Armen Sünder und zieht ihn sicher nicht von ihnen fort. Da bin ich ganz getrost und wie gesagt, ohne IHN, ich würde nicht leben wollen, keinen Tag. Ich setze alles auf Ihn, alles. Aber, das muss ich sagen, nur auf ihn.

"Ich setze auf ihn". Das muss man blind unterschreiben.
Ich setze auf ihn und nicht auf die Prognosen von 100.000 Bibelexperten.

Man hat mich hier weitgehend nicht verstanden, als ich mich auf 1. Timotheus 2, 3-4 versteift habe und primär das Wort "alle" hervorgehoben habe.

1. Timotheus 2, 3-4 hat geschrieben:Dies ist gut und angenehm vor unserem Retter-Gott, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Natürlich muss man davon ausgehen, dass es Menschen gibt, die nicht mehr zu retten sind.
Aber dieses Bibelwort ist auch eine Verheißung: Gott will alle Menschen retten!
An ein grundsätzliches Scheitern seiner Absicht will ich nicht glauben.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:53 Ich feue mich, dich kennenlernen zu dürfen.

Die Freude ist ganz auf meiner Seite.

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:53 Gott sandte seinen Sohn für die Armen Sünder und zieht ihn sicher nicht von ihnen fort.

Was hältst Du von folgendem Gebet von KZ-Insassinen in Ravensbrück:

aus "Evangelisch-Lutherische Gemeinde Ruhla"
Friede den Menschen, die bösen Willens sind,
und ein Ende aller Rache
und allen Reden über Strafe und Züchtigung.
Die Grausamkeiten spotten allem je Dagewesenen,
sie überschreiten die Grenzen menschlichen Begreifens,
und zahlreich sind die Märtyrer.
Daher, o Gott,
wäge nicht ihre Leiden auf den Schalen
Deiner Gerechtigkeit,
fordre nicht grausame Abrechnung,
sondern schlage sie anders zu Buche:
Laß sie zugute kommen allen Henkern,
Verrätern und Spionen
Und allen schlechten Menschen,
und vergib ihnen
um des Mutes und der Seelenkraft der andern willen.
All das Gute sollte zählen, nicht das Böse.

Hiob hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 15:00

Canon hat geschrieben: ↑Mo 21. Sep 2020, 12:53 Gott sandte seinen Sohn für die Armen Sünder und zieht ihn sicher nicht von ihnen fort.

Was hältst Du von folgendem Gebet von KZ-Insassinen in Ravensbrück:

aus "Evangelisch-Lutherische Gemeinde Ruhla"
Friede den Menschen, die bösen Willens sind,
und ein Ende aller Rache
und allen Reden über Strafe und Züchtigung.
Die Grausamkeiten spotten allem je Dagewesenen,
sie überschreiten die Grenzen menschlichen Begreifens,
und zahlreich sind die Märtyrer.
Daher, o Gott,
wäge nicht ihre Leiden auf den Schalen
Deiner Gerechtigkeit,
fordre nicht grausame Abrechnung,
sondern schlage sie anders zu Buche:
Laß sie zugute kommen allen Henkern,
Verrätern und Spionen
Und allen schlechten Menschen,
und vergib ihnen
um des Mutes und der Seelenkraft der andern willen.
All das Gute sollte zählen, nicht das Böse.

Es fehlen hier die 10 Gebote an den Herrn!

Wovon ich etwas halte, sind die Worte Jesu am Kreuz. Denn die sind wahr, sie wissen nicht, was sie tun! Jesus bittet seinen Vater in der Stunde, vor der er sich fürchtete, um Vergebung für die, die nicht wissen was sie tun. Daran halte ich mich und an alle seine Worte.

Gott spricht, wir sollen uns kein Bild machen von ihm. Daran halte ich mich (geistig) auch. Wie gesagt, wie Gott was, wann tut, das ist kein Spekulationsobjekt für uns.

Unsere Aufgabe ist es selbst zu vergeben. Daran hängt das Gesetz, seinen Nächsten so zu lieben, wie sich selbst. Ich habe gesündigt, ich wünsche mir Vergebung, ich wusste nicht was ich tat. Also vergebe ich, wie es im Vater Unser steht. Mehr ist nicht in meinem Aufgabenbereich, schon gar nicht Widerworte gegen Gott oder sogar Anweisungen zu formulieren.

Das Vater Unser ist vollumfänglich. Das erste ist, dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Amen!

LG Canon