4religion.org

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 14:01 Warum nannte Jesus die geistliche Obrigkeit oder Pharisäer Otternzucht?
Nicht weil das genetische Nachkommen wären, sondern er bezog sich auf deren geistliche Gesinnung

Beides.

Ok ,hier geht es um "Weihnachten"

Jo

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 14:01 Ok ,hier geht es um "Weihnachten"

Dennoch hast Du mit der "Otternzucht" völlig Recht.

Abischai hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 14:06

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 14:01 Ok ,hier geht es um "Weihnachten"

Dennoch hast Du mit der "Otternzucht" völlig Recht.

Vielleicht machen wir einen eigenen Thread dazu auf, um dieser Frage mal geordnet nachzugehen. Kann ich auch eröffnen.

Tu das!

Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 10:09

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 03:05Aber wenn ausgeblutet (s. dazu Apostg. 15,20,21-28,29, u. 21,25) dürfen Christen gem. 1.Korinther 10,25,26 alles was auf dem Fleischmarkt angeboten wird-so sie es mögen essen werte Magda:

25 Was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, könnt ihr alles essen. Ihr müsst nicht aus Gewissensgründen nachforschen, woher es kommt. 26 Denn "dem Herrn gehört die Erde und alles, was sie erfüllt".

Angenommen, der Kandidat arbeitet in China als Missionar... dann muß oder soll er also, wenn er bei Einheimischen eingeladen ist, auch Hunde, Katzen, Ratten, Schlangen, Mäuse und Fledermäuse essen? Oder in Afrika: Affen? Danke, nein.

Werte Magda,
ich war oder lag während meiner Berufszeit z.B. in Korea oder Indien mit Manager zu Tische. Ob mir in Korea Hund serviert wurde kann ich nicht sagen, ich habe nicht nachgeforscht(s.o.)-geschmeckt hat es mir aber-wenn auch mit Stäbchen-Messer u. Gabel standen nämlich nicht zur Verfügung.

Nachdem mir aber von meinem Kollegen in Indien erzählt wurde, dass er bei einem Blick in die Küche dort ein an der Wand getrocknetes Mäuslein hängen sah-welches der Koch in sauberer schneeweißer Koch-Kleidung nach der Empörung meines Kollegen mit dem Kochlöffel von der Wand kratzte-um danach in der Suppe weiter zu rühren-habe ich meine Mahlzeiten dort nur noch flambiert nach vorherigem Alkoholgenuss zu mir genommen.

Gestört haben uns aber auch nicht mehr die Ratten die während den Mahlzeiten ständig zwischen den Tischen wuselten. Daran haben wir uns nach einer gewissen Zeit notgedrungen gewöhnen müssen. Sei es drum. Verweigert habe wir(meine Frau und ich) nur das Rauschgift, das uns nach einer Einladung bei dem Boss der Bosse der dortigen FA. nach dem Essen angeboten wurde.

Hätte ich doch fast vergessen. Auch die Einladung des Oberbosses mit meiner Frau auf Kosten der Fa. das Taj-Mahal zu besuchen habe ich dankend abgelehnt-nachdem ich von unserem Hotel aus gesehen habe wie die dortigen Züge besetzt waren. Die Inder hängen nämlich wie die Kletten außen u. unten im und am vollbesetzten Zug: https://www.watson.ch/spass/indien/5231 ... -passieren
Und das wollte ich uns nicht zumuten-sprich antun. Dafür durften wir aber dann als Ersatz ein Wochenende per Flugzeug (war aber auch ein Drama) den herrlichen Alt-Hippie Strand von Goa genießen.
Habe die Ehre-u. schönen Tach noch.

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 16:22 Ob mir in Korea Hund serviert wurde kann ich nicht sagen

Vor langer Zeit war ich mal bei der Mutter einer Freundin zum Essen eingeladen.
Sie servierte die Speise ohne zu sagen, was es war, sie schmunzelte nur.
Für mich sah es nach kleinen Schnitzerl aus und es schmeckte echt gut, was ich dann auch bekundete...
Als dann alles abgeräumt war, teilte man mir mit, es hätte sich um Stiereier gehandelt.

Ich bin beim Essen eine echt heikle Nuss und maule machmal und oft dachte ich schon, was, wenns wirklich mal ums "überleben" geht, was mache ich dann?

Manchmal ist es gut, wenn man nicht alles weiß, dann macht es einen nicht heiß.

Für mich ist klar, ich esse notfalls alles, was eßbar und grundsätzlich dafür freigegeben ist, das gilt nicht für Blut!
Aber alles was Petrus in Joppe in der Vision gesehen hat, fällt unter vorgenannte Kategorie, es ist alles "freigegeben" (geheiligt).
Was die Freiheit zu fremden Festen angeht, so verstehe ich Pauli Worte anders als gemeinhin üblich.
Mir ist also keineswegs alles erlaubt, ähnlich dem Blut, wenn es um Nahrung geht.

Oleander hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 16:31

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 16:22 Ob mir in Korea Hund serviert wurde kann ich nicht sagen

Vor langer Zeit war ich mal bei der Mutter einer Freundin zum Essen eingeladen.
Sie servierte die Speise ohne zu sagen, was es war, sie schmunzelte nur.
Für mich sah es nach kleinen Schnitzerl aus und es schmeckte echt gut, was ich dann auch bekundete...
Als dann alles abgeräumt war, teilte man mir mit, es hätte sich um Stiereier gehandelt.

Ich bin beim Essen eine echt heikle Nuss und maule machmal und oft dachte ich schon, was, wenns wirklich mal ums "überleben" geht, was mache ich dann?

Wie wäre es mit einem Dachhasen Linchen? https://de.wikipedia.org/wiki/Dachhase

Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Dez 2021, 16:40 Wie wäre es mit einem Dachhasen Linchen?

Frag mich mal, was ich gegessen hatte, wenn ich Griechenlandurlaub machte!
Fruchtbar furchtbar mit dieser Oleander!
Sie sollte essen, was am Tisch kommt! Sapperlot nochmal, undankbares Görr!
Auf Karpathos gab es in einem Restaurant "Rindsrouladen" und Oleander strahlte über beide Ohren darüber!
Der Abend war gerettet! Hauptsache kein Schwertfisch oder Lamm oder Meeresfrüchte...
Ansonsten eben Spagetti Bolognese, Tsatsiki mit Brot oder Griechischen Salat!
Einmal ass ich auf Zakynthos sogar Lamm vom Grill, das war dort echt köstlich