Und „Seelenschlaf“ (was das immer bedeuten soll) gibt es für dich nicht. Gibt es dementsprechend auch keine Auferstehung?
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
LGrüße von Otto
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du weisst doch was das bedeuten soll. Körper tot=der ganze Mensch komplett tot
Wenn der Mensch, wie auch die Katholiken glauben, nach dem Tod als Geistwesen weiterlebt, dann kann Auferstehung nur im katholischen Sinn stattfinden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
You Tube ist ein Portal, auf dem Mainstream wie alternative Medien hochladen. Aber Blödsinn, Unterhaltung, Konsum. Zu jedem technischen Problem finde ich immer gute Tips. Für diesen sehr interessanten Bereich der Sterbeforschung finden sich wertvolle Gespräche wie zB Kieler Akademie für Thanatologie e.V.
https://www.youtube.com/@kielerakademie ... 257/videos
Das sieht aus wie Pionier-Arbeit. Theologisch und wissenschaftlich und ohne Ideologie findet ein Austausch statt mit "freien" Medien (im Sinne von seherisch Begabten).
Aber auch Thanatos TV:
https://www.youtube.com/@Thanatos-Television/videos
Wachsamkeit allgemein sehe ich grundlegend wichtig. Hier in diesem Leben wirkt das sogenannte Jenseits unaufhörlich. Es ist nichts wirklich getrennt, nur unsere körperlichen Sinne sind eingeschränkt. Schon das Denken ist feinstofflich. Sage ich mal als These.00:00 Vorschau
00:56 Eine Lebensrückschau bei Rotwein und schöner Musik vor dem Kaminfeuer
05:56 Hyperrealität – wie bei Nahtoderfahrungen
07:47 Bewusste Traumerlebnisse
08:34 „Zunächst erschreckend“: Präkognitive Träume
18:04 Verschiedene Traumarten
21:00 Außerkörperliche Erfahrungen – und ein „mystisches Einheitserlebnis“
27:08 Verbundenheit mit allem – und trotzdem eine „Ich-Erfahrung“?
29:37 Die Begleitung des todkranken Vaters
34:56 „Man bekommt Antwort …“
36:53 Was geschieht nach dem Tod? – Versuch einer spirituellen Gesamtschau
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Weil die Seele frei ist von der Trägheit des materiell sinnlichen Körpers. Auch hier auf der Erden-Ebene gibt es entwickelte Menschen, die intuitiv erkennen oder spüren, in welchem Zustand andere sich bewegen.oTp hat geschrieben: ↑Di 26. Nov 2024, 09:06Ich sehe aber einen entschiedenen Unterschied:
Wie Jemand ist, ist für Jeden im Jenseits sofort sichtbar und erkennbar. Je höher die Heiligkeit, ist sofort zu erkennen. Je schlimmer die Bösartigkeit eines Verstorbenen, ist sofort erkennbar. Auch an seinem Erscheinungsbild: Finster und schrecklich.
Was dieses Jenseits von der irdischen Ebene wohl klar unterscheidet: Es gibt die Zeit nicht mehr. Die Kneipen- und Drogenbrüder finden sich automatisch, die Heiligen finden sich in anderen Sphären.
Wir haben hier die Vorstellung einer "objektiven" Zeit. Es kann sein, da drüben geht es mehr um die Energie. Seelen, die von erdnahen Leidenschaften nicht loslassen können, laden ihre Batterien auf, indem sie die Nähe lebendiger Menschen suchen und deren Genüsse "miterleben" und wahrscheinlich bemüht sind, auf solche einzuwirken.Und verschmischt wie auf der Erde die Lebenden, sind sie in den himmlischen und höllischen Welten auch nicht. Weil es dort quasi verschiedene Ebenen gibt, die sich in ihrer Herrlichkeit unterscheiden von dem höchsten Himmel bis hinab zu den tiefsten Höllenebenen.
Die zugewiesene Himmelsebene ist der dem Verstorbenen entsprechende. Seine Ebene kann schon bisweilen verlassen werden, um eine andere zu besuchen, aber zeitlich begrenzt.
Dann ist ja alle wunderbar geordnet. Jede von hier verabschiedete Seele wird in die Ebenen getragen, die ihr entspricht. Was jeder aus diesen zahllosen "Schauungen" lernen kann, ist ein Weckruf für den Alltag hier: Lieben und Dankbarkeit leben, bewusst werden. Den Schöpfer preisen. Jeder Tag ist ein Aufruf, eine Chance, für das wahre Heil zu leben.Und wer in Höllenebenen haust, kann die Herrlichkeit der Himmel sowieso nicht ertragen. Er kann dort also automatisch kein Unheil anrichten.
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. 5Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.
https://www.die-bibel.de/bibel/LU17/MAT.18
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Physischer Körper und Unsterblichkeit.Spice hat geschrieben: ↑Di 26. Nov 2024, 12:52 Wenn die Seele danach wieder auf die Erde kommt und sich im Verlauf der Reinkarnationen soweit entwickelt, dass reines Leben (ohne Krankheit, Tod, überhaupt Negatives) zum Ausdruck kommt. Dann wird durch diese Kraft der letzte physische Körper unsterblich. Das ist dann die Auferstehung.
Jeder Blödsinn ist sterblich.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ja, klar, dass ist der physische Leib, den Jesus seit der Auferstehung hat.Johncom hat geschrieben: ↑Mi 27. Nov 2024, 01:15Physischer Körper und Unsterblichkeit.Spice hat geschrieben: ↑Di 26. Nov 2024, 12:52 Wenn die Seele danach wieder auf die Erde kommt und sich im Verlauf der Reinkarnationen soweit entwickelt, dass reines Leben (ohne Krankheit, Tod, überhaupt Negatives) zum Ausdruck kommt. Dann wird durch diese Kraft der letzte physische Körper unsterblich. Das ist dann die Auferstehung.
Jeder Blödsinn ist sterblich.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Hat Jesus einen physischen Leib ?
Kann man von einem physischen Leib reden ?
Jesus konnte sich mit diesem Leib stofflich zeigen: Er konnte angefasst werden und reden. Er fiel gar nicht auf als ungewöhnlich. Konnte sich aber trotz dieses Leibes unsichtbar machen.
Kann man einen solchen Leib überhaupt stofflich nennen ?
Wenn man sich schon überlegt, was für Möglichkeiten der Geist des Menschen in den Himmeln hat, wird ein Leib doch sicher mit enormen Einschränkung assoziiert. Wie soll eine neue Leiblichkeit ohne Einschränkungen durch einen Leib aussehen ? Wie soll ich mir also die leibliche Auferstehung vorstellen ?
Kann man von einem physischen Leib reden ?
Jesus konnte sich mit diesem Leib stofflich zeigen: Er konnte angefasst werden und reden. Er fiel gar nicht auf als ungewöhnlich. Konnte sich aber trotz dieses Leibes unsichtbar machen.
Kann man einen solchen Leib überhaupt stofflich nennen ?
Wenn man sich schon überlegt, was für Möglichkeiten der Geist des Menschen in den Himmeln hat, wird ein Leib doch sicher mit enormen Einschränkung assoziiert. Wie soll eine neue Leiblichkeit ohne Einschränkungen durch einen Leib aussehen ? Wie soll ich mir also die leibliche Auferstehung vorstellen ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ja, es war ein transformierter physischer Leib. Ein Leib, in dem man sich unter allen äusseren Bedingungen wohlfühlt und den man beliebig gebrauchen kann, also auch wieder dematerialisieren kann.oTp hat geschrieben: ↑Mi 27. Nov 2024, 07:40 Hat Jesus einen physischen Leib ?
Kann man von einem physischen Leib reden ?
Jesus konnte sich mit diesem Leib stofflich zeigen: Er konnte angefasst werden und reden. Er fiel gar nicht auf als ungewöhnlich. Konnte sich aber trotz dieses Leibes unsichtbar machen.
Kann man einen solchen Leib überhaupt stofflich nennen ?
Wenn man sich schon überlegt, was für Möglichkeiten der Geist des Menschen in den Himmeln hat, wird ein Leib doch sicher mit enormen Einschränkung assoziiert. Wie soll eine neue Leiblichkeit ohne Einschränkungen durch einen Leib aussehen ? Wie soll ich mir also die leibliche Auferstehung vorstellen ?
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Das kann ich mir auch so gar nicht vorstellen. Ein neuer Leib und eine neue Erde und ein himmlisches Jerusalem auf ihr. Hört sich für mich nach den Worten eher in Richtung eingeschränkt, begrenzt sein an.Nach dem Jüngsten Gericht wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, wo wir mit unserem neuen Körper leben werden. Das himmlische Jerusalem wird vom Himmel herabsteigen und auf der Erde sein. Gott der Vater und Gott der Sohn werden dort sein (siehe Offenbarung 21). Himmel und Erde sind dann eins geworden
Jedenfalls stellt man sich diese Frage, wenn man die Schilderungen des Himmels kennt.
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