Jesus und der Krieg

Rund um Bibel und Glaube
R.F.
Beiträge: 7725
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:20

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von R.F. »

Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 13:50
R.F. hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 12:12
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 05:47 - - -
Es ging um die Anbetung Gottes!
- - -
Meinst Du mit "Gott" jenen machtlosen der Naturalisten oder den mit eingeschränkter Macht der WTG?
Einfach noch mal das Geschehen in 2. Mose 32 nachlesen… 8-)
Dann weißte Bescheid…
Hallo Ziska!

Meinst Du etwa 2. Mose 32,13?
Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.
Die gegenwärtig 14 Millionen “Juden” können damit wohl kaum gemeint sein. Es sind heute die (Halb-) Stämme Ephraim und Manasse, die die in 1. Mose 48 genannte Macht besitzen. Dies anzuerkennen vermittelt eine völlig andere Weltsicht als die heute übliche. Wird sich wahrscheinlich bereits in wenigen Wochen zeigen.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18869
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:15 Was aber mit Mördern geschenen sollte, kam erst viel später als Weisung raus.
11 Zu der Zeit, als Mose groß geworden war, ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten und nahm wahr, dass ein Ägypter einen seiner hebräischen Brüder schlug.

2 Da schaute er sich nach allen Seiten um und als er sah, dass kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und verscharrte ihn im Sande.
https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose2%2C11
Zuletzt geändert von Oleander am Sa 20. Jan 2024, 18:45, insgesamt 2-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Benutzeravatar
ProfDrVonUndZu
Beiträge: 3516
Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Abischai hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:15 Das ist bekannt. Aber es war eben kein Mord, weil es sowas damals noch nicht gab. Er hätte seinen Bruder nicht umbringen sollen und dürfen.
Er wollte aber auch selber nicht umgebracht werden. Das war ja seine Sorge.
Benutzeravatar
ProfDrVonUndZu
Beiträge: 3516
Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Klee hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:07 Kannst di dir vorstellen, welche Schwierigkeiten die Übersetzer hatten ... was sie nur nehmen, dass so richtig etwas einleuchten kann.
Oh ja, das kann ich inzwischen sehr gut. Deswgen vermute ich, dass die alten Texte generell an vielen Stellen gar nicht richtig übersetzt wurden, sondern man hat nur durch Anhaltspunkte bestimmter Vokabeln in einem Kontext irgendeinen naheliegenden Sinn hinein gedeutet. Ob der dann stimmt oder nicht, ist dann mehr oder weniger Zufall oder Sache des Heiligen Geistes.
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18869
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:25 Es kann "JEDER", außer dir natürlich, ein Wörterbuch nehmen, die Werte dazu sehen
:)
Joh 4,10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Ziska
Beiträge: 5214
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Ziska »

R.F. hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:29
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 13:50
R.F. hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 12:12
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 05:47 - - -
Es ging um die Anbetung Gottes!
- - -
Meinst Du mit "Gott" jenen machtlosen der Naturalisten oder den mit eingeschränkter Macht der WTG?
Einfach noch mal das Geschehen in 2. Mose 32 nachlesen… 8-)
Dann weißte Bescheid…
Hallo Ziska!

Meinst Du etwa 2. Mose 32,13?
Gedenke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel, und dies ganze Land, das ich verheißen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es besitzen für ewig.
Die gegenwärtig 14 Millionen “Juden” können damit wohl kaum gemeint sein. Es sind heute die (Halb-) Stämme Ephraim und Manasse, die die in 1. Mose 48 genannte Macht besitzen. Dies anzuerkennen vermittelt eine völlig andere Weltsicht als die heute übliche. Wird sich wahrscheinlich bereits in wenigen Wochen zeigen.
Es ging um die Anbetung des goldenen Kalbes. Dann die Reaktion Jehovas, was Oleander überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Dann kam meine Antwort, auf die du reagiert hast.
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 13:50
R.F. hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 12:12
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 05:47 - - -
Es ging um die Anbetung Gottes!
- - -
Meinst Du mit "Gott" jenen machtlosen der Naturalisten oder den mit eingeschränkter Macht der WTG?
Einfach noch mal das Geschehen in 2. Mose 32 nachlesen… 8-)
Dann weißte Bescheid…
Ich meine den allmächtigen Gott JHWH/Jahwe/Jehova!
Diese Begebenheit spielte sich vor ca. 1600 Jahren ab! Nicht heute! :wave:
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18869
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Oleander »

Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 19:37 Dann die Reaktion Jehovas, was Oleander überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Ziska, ich meine /vermute , du hast mich nicht wirklich verstanden, der user ProfDrVonUndZu schon... :)

Vielleicht möchtest du " zum besseren Verständnis" nochmals in Ruhe meinen, diesen Beitrag, lesen? :)

viewtopic.php?p=560367#p560367
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Klee
Beiträge: 1424
Registriert: Fr 17. Feb 2023, 08:52

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Klee »

Oleander hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:51 Klee: Es kann "JEDER", außer dir natürlich, ein Wörterbuch nehmen, die Werte dazu sehen
Antwort Bibelzitat Hoh. 4.10 "farbig" doch "lebendiges Wasser" erbitten ..
Warum klappt es bei dir nicht? Ich habe das schon oft als Vorwurf zugestellt bekommen: "Du musst doch beten!"
Mal angenommen ich tat so was?

Davon abgesehen, lief die Bibelstelle ETWAS anders ab, was am Brunnen vom Samaria gesprochen worden ist.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 18:47 vermute ich, dass die alten Texte generell an vielen Stellen gar nicht richtig übersetzt wurden, sondern man hat nur durch Anhaltspunkte bestimmter Vokabeln in einem Kontext irgendeinen naheliegenden Sinn hinein gedeutet.
Ganz und gar nicht "gedeutet". Das kann "JEDER" sehen, der die Sätze *lesen kann. Die haben so was von feinsinnig gearbeitet, auch Martin Luther in der alten Übersetzung. Du schlackerst mit den Ohren, wenn du verstehen kannst wie die vorgingen.
Zuletzt geändert von Klee am Sa 20. Jan 2024, 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
Ziska
Beiträge: 5214
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Ziska »

Oleander hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 19:53
Ziska hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 19:37 Dann die Reaktion Jehovas, was Oleander überhaupt nicht nachvollziehen konnte.
Ziska, ich meine /vermute , du hast mich nicht wirklich verstanden, der user ProfDrVonUndZu schon... :)

Vielleicht möchtest du " zum besseren Verständnis" nochmals in Ruhe meinen, diesen Beitrag, lesen? :)

viewtopic.php?p=560367#p560367
Ich denke, ich habe dich schon verstanden.
Du bist mit der Handlungsweise Gottes nicht einverstanden! Oder?
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... ibel-sagt/
Benutzeravatar
Oleander
Beiträge: 18869
Registriert: Sa 2. Feb 2019, 00:04

Re: Jesus und der Krieg

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 20:07 Warum klappt es bei dir nicht?
Naja, vielleicht gehöre ich nicht zu den "Auserwählten"? :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Antworten