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Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 08:29
von Opa Klaus
Da hier wieder die Reinkarnation verbreitet und verteidigt wird, stelle ich zum x-ten Male die Frage:
Woher kommen die ständig zunehmende Anzahl von Menschen bis es nun 8 Milliarden sind.
DAS ist DIE Grundsatzfrage!
Wenn es vor der Antwort noch eine "Grundsatzfrage" zu klären gibt
dann bitte jetzt auch plausibel und konkret erklären!

So! ich warte drauf - aber nicht sehr lange -!
Hiermit will ich niemanden persönlich zu nahe treten.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 08:36
von Spice
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:10
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:01 Die ZJ sind wirklich das Letzte! Voller Irrlehre und Kadavergehorsam. Verstand bitte an der Gardarobe abgeben... :(
Wolltest Du damit sagen, dass sie Recht haben?
Nein. Ganz gewiss haben sie unrecht!

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 08:40
von Spice
Helmuth hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:15
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:04 Ich setze sein Wort nicht außer Kraft. Das wissen wir doch, dass das was aus der Materie gemacht ist, zur Materie zurückkehrt. Aber das ist doch nicht der Mensch, sondern nur sein physischer Leib!
Wow, und du meinst, das wusste ich nicht? Aber der geistliche Sinn ist worauf es ankommt, und das macht die Auslegung auch aus.
Es schien so. Also, wie gesagt, dass was in die Erde gelegt wird, ist zu nichts mehr nutze als von den Würmer zerfressen zu werden. Folglich ist der Mensch nach der Bibel präexistent. Alles andere ist nicht nur unbiblisch, sondern regelrecht unsinnig.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 08:45
von oTp
Und genau das ist für mich der Beweis dafür, dass es keine Präexistenz gibt. Der Teufel und Jesus kannten sich zuvor offenbar noch nicht.
Aber, PP, auch das kann man doch verschieden deuten. Wenn Jesus seine Herrlichkeit abgelegt hat, also quasi Inkognito als Mensch auf der Erde war, dann hat Satan gar nicht verstanden wer er war.

Dann hat er nur seine Gesinnung erkannt und hat versucht, ihn auf seine Seite zu ziehen.

Denn auch das Böse ist " präexistent " und nicht nur ein innermenschliches Problem. Mal so gesagt. Das Böse war schon in der unsichtbaren Welt wirksam und nicht erst durch die Menschen.

Steiner sagt ja, der Mensch erschaffe bösartige geistige Wesen durch sein Denken, sein Wollen und seine Emotionen. Die wiederum auf Menschen zurückwirken. Was für ein Schwachsinn aus dem Gerede dieses dreimal Erleuchten.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 08:51
von PastorPeitl
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:36 PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 10:10

Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 10:01
Die ZJ sind wirklich das Letzte! Voller Irrlehre und Kadavergehorsam. Verstand bitte an der Gardarobe abgeben... :(

Wolltest Du damit sagen, dass sie Recht haben?

Nein. Ganz gewiss haben sie unrecht!
Im Punkt, dass Jesus der Erzengel Michael war, ziemlich sicher. In der Aussage, dass Jesus nicht der Hauptgott war, eher nicht. Weil dazu finden wir:
Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Wenn Jesus selbst einen Gott hatte, dann kann er schwerlich der Hauptgott gewesen sein.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:25
von oTp
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:51
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:36 PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 10:10

Spice hat geschrieben: ↑Mi 1. Feb 2023, 10:01
Die ZJ sind wirklich das Letzte! Voller Irrlehre und Kadavergehorsam. Verstand bitte an der Gardarobe abgeben... :(

Wolltest Du damit sagen, dass sie Recht haben?

Nein. Ganz gewiss haben sie unrecht!
Im Punkt, dass Jesus der Erzengel Michael war, ziemlich sicher. In der Aussage, dass Jesus nicht der Hauptgott war, eher nicht. Weil dazu finden wir:
Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Wenn Jesus selbst einen Gott hatte, dann kann er schwerlich der Hauptgott gewesen sein.
Ja, auch wieder Aussagen, die schwer eindeutig zu klären sind.

Ist Jesus der "Erstgeborene Gottes" ? Dem alle Macht gegeben ist ? Völlig einig jedenfalls, einen Wrsens mit Gott.

Was man von Satan ja nicht sagen kann.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:30
von Corona
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:25 Ist Jesus der "Erstgeborene Gottes" ?
2. Mose 4,22 Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der Herr: »Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Na wer ist jetzt der Erstgeborene?

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:37
von oTp
Corona hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:30
oTp hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 09:25 Ist Jesus der "Erstgeborene Gottes" ?
2. Mose 4,22 Und du sollst zum Pharao sagen: So spricht der Herr: »Israel ist mein erstgeborener Sohn;
Na wer ist jetzt der Erstgeborene?
Bei Menschen ist es ja einfach das festzustellen.

Aber bei den Engelhyrarchien kommen wir so schnell nicht eindeutig klar. Auch Satan soll ja ein hoher Engel gewesen sein. Aber mit einem Eigenwillen, der sich gegen Gott richtete.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:39
von Spice
PastorPeitl hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:51
Spice hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 08:36
Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Wenn Jesus selbst einen Gott hatte, dann kann er schwerlich der Hauptgott gewesen sein.
Gott Vater ist unpersönlich. Christus und jeder "Sohn" Gottes ist persönlich, und insofern mit dem Vater eins, da in ihm das Ewige zur vollen Entfaltung gekommmen ist.

Re: Meine theologiegebundene Auslegung

Verfasst: Mi 1. Feb 2023, 09:42
von Hans-Joachim
Otto hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 01:53 Wie schon geschrieben, dein Charakter ist nicht ZJ kompatibel.
Eigentlich wollte ich schon Schluss machen, mit diesem Streit über Lehrmeinungen und dieser überheblichen Gott weiß alles, ich weiß alles besser Haltung. Aber dieser Satz von Otto ist an Arroganz nicht mehr zu überbieten.

Wenn eine Glaubensgemeinschaft nach fast 30 Jahren nicht den Weg aufzeigen kann, aus einem schlechten Menschen einen guten und aus einem guten einen besseren Menschen zu machen, dann sollte sie ihre Doktrin wirklich mal überdenken.