oTp hat geschrieben: ↑So 30. Mär 2025, 11:29
Aber sie vergleichen einen frühen Bewusstseinszustand des Menschen mit unserem heutigen Traumbewusstsein. Auch das passt.
Ich meine, ziemlich unwesentlich.
Wenn man bestimmte Sache verstehen will, ist das nicht unwesentlich.
Weit entfernt von Überzeugungskraft.
Für mich nicht. Es kommt eben immer auf die Voraussetzungen an, die man mitbringt.
Wenn Teile in einem Puzzle zu stimmen scheinen, kann man nicht sagen, wie das ganze Bild aussehen wird.
Aber schon etwas besser. Außerdem gibt es noch andere Teile, die das Bild weiter vervollständigen.
Mich überzeugt das jedenfalls nicht.
Aber die biblische Schöpfungsgeschichte rational auch nicht.
Kommt darauf an. Immerhin zeigt sie, dass aus dem Allgemeinen/Undifferenzierten, schließlich das Hochdiffenrenzierte hervorging.
Warum gibt es Märchen und Mythen ? Ich denke:
Weil sie Zusammenhänge ausdrücken, mit denen sich Menschen beschäftigen. Fantasievoll verwoben. Lehrreich, erzieherisch. Negativ ausgedrückt: Sinnvolle Hirngespinste.
( Übrigens habe ich früher mal den Homer, griechische Sagen, gelesen. Seltsam, unwirklich aber dennoch etwas lehrreich)
Wahrheiten konnten früher nur in Bildern ausgedrückt werden. Selbst wenn bei uns keine Vorstellungskraft vorhanden wäre, könnten wir mit der Sprache und mit Texten wenig anfangen.