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Larson hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:56

renato23 hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:46 Verwechsle bitte nicht immer das Evangelium Jesu Christi mit dem Angeblichen, was die macht- und geldgierigen Kirchenoberen in Konzilen daraus machten.

Och, das machte schon Paulus so.

renato23 hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:46 Evanglelium vom Reich eines Gottes der Liebe ist

Jesus hob keinerlei Weisungen Gottes auf. Also fülle seine Botschaft nicht mit späterer Ideologie.

Wenn Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes, dem Himmlischen Vater, (nicht von jemandem der behauptete Gott zu sein wohlverstanden) die Gültigkeit von bisher gepredigten Gesetzen und Propheten.... von gelebter Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich selber abhängig macht,

Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

dann passen all jene mosaischen "Weisungen" zum Steinigen und Verbrennen und weiteren Abscheulichkeiten wider die Menschlichkeit in keinster Weise zum Aufbau Reiches Gottes, wo nurmehr dessen Wille (durch den Mund seines Sohnes Jesus mitgeteilten) geschieht.

Weil durch gewisse mosaische Gesetzeswerke, Werke des Gesetzes gemäss Paulus niemand vor Gott unserm Vater als Gerechter befunden wird, lehrte Paulus überall, was gottgefälliges leben bedeutet (geistliche Gesinnung) und was hierfür künftig zu lassen, sich abzugewöhnen ist..
Wodurch erfüllt man Gesetze und Propheten gemäss Jesus? Durch das respektvolle Behandeln seiner Nächsten, so wie man gerne selber behandelt werden will.
Schon mal gefragt, warum Jesus Christus einen Teil seiner jüdischen Geschwister als Verlorene Schafe des Hauses Israel bezeichnete, zu denen der allein wahre Gott ihn explizit gesandt hatte?

Aufgrund meiner Erkenntnisse, um ihnen die Wahrheit über glaubwürdige wahrhaftige Göttlichkeit und den Weg aus der ihnen auferlegten Sündenknechtschaft aufzuzeigen, was dann ja auch Paulus tat.

renato23 hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 14:20 Wenn Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes, dem Himmlischen Vater, (nicht von jemandem der behauptete Gott zu sein wohlverstanden) die Gültigkeit von bisher gepredigten Gesetzen und Propheten.... von gelebter Liebe zu Gott, dem Nächsten und sich selber abhängig macht, dann passen all jene mosaischen "Weisungen" in keinster Weise zum Aufbau Reiches Gottes wo nurmehr dessen Wille geschieht.

Die Weisungen sind von Gott gegeben worden, sind also Gottes Wille.

renato23 hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 14:20 .. Werke des Gesetzes gemäss Paulus niemand vor Gott unserm Vater als Gerechter befunden wird

Das lehrte das Gesetz, also die Weisungen Gottes (! und nicht so banal abschätzig das „mosaische Gesetz“) auch nicht, und nur weil Paulus da einen Knopf hatte, und damit nicht klarkam, hatte er so etliches umgedreht, was ganz sicher nicht der Lehre Jesu war.

Bitte nicht immer diese Nebendebatten.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 14:28 Bitte nicht immer diese Nebendebatten.

Bist du Moderator (grün)?

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 17:20 Wie lange fährst du noch den Kurs, als wärst du im Forum Moderator?

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:27 Ich habe das nun schon zur Kenntnis genommen, du musst es nicht wiederholen

ICH habe...und?
Spice schreibt nun mal nicht nur für DICH!
Und wenn er ...zig mal wiederholt, was gehts dich an?

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:27 Ich denke, dir ist nicht bewusst was ich als Zielesetzung vorgesehen haben.

Muss sich immer alles um dich drehn?
Deine Ziele?

Larson hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:22 Oder ist eine gute Botschaft für den Menschen für die Hilfe im Jetzt

Ich denke: Ja!
Warum?

Segen und Fluch vorgelegt, dass du das Leben erwählst und am Leben bleibst, du und deine Nachkommen...,

https://www.bibleserver.com/LUT/5.Mose30%2C19

Ich meine, Gottes Gebote sind "dienlich" dem Einzelnen, als auch der Gemeinschaft...(dem Miteinander)
Und nicht als "Prüfung" für... die bestanden werden muss, um...

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 14:28 Bitte nicht immer diese Nebendebatten.

Das schreibst gerade Du, der Du Dich im Gegensatz zu Paulus OFFENSICHTLICH NICHT an DAS WAHRHAFTIG EINZIGE EVANGELIUM unseres Herrn Jesus betreffend REICHES GOTTES durch Abkehr der Sünder von allen bisherigen Lieblosigkeiten =Gottlosigkeiten aller Art hältst?

Larson hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 13:22

Johncom hat geschrieben: ↑Di 19. Sep 2023, 01:28 Kann ein echtes Evangelium überall verkündet werden? Ist es heute in Zeiten der medialen Verdummung vielleicht schwerer, Suchende anzusprechen, die sich nach der frohen Botschaft sehnen?

Eine „gute Botschaft“ welche überall verkündet wird? Sich ins Jenseits vertrösten lassen? Oder ist eine gute Botschaft für den Menschen für die Hilfe im Jetzt, mit der Zuversicht, in diesem Erdenleben nicht unter zu gehen?

Eine gute Botschaft können nur gute Menschen vermitteln, und eigentlich nur Über-Gute. Keine Normalos, die nur Sprüche haben.

Eine „gute Botschaft“ der Religion, welche mich, den Menschen zuerst in die Hölle verdammt, auf dass sie „helfen“ soll?

Die christlichen Kirchen, die in den südlichen Ländern arbeiten, tun das schon nicht mehr. Sie haben Erfolg da, wo sie Krankenhäuser hinstellen, Geburtshilfe anbieten. Was nicht viel mit "Evangelium" zu tun hat.

Rilke hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 09:35 Die frohe Botschaft Jesu Christi offenbart sich in seiner Kirche (Ekklesia), die er auf Petrus gebaut hatte.

Ich greife nochmals deine Aussage auf, weil ich mir von dir dazu mehr Mitarbeit erwünscht habe. Nachträglich stelle ich fest, dass du vielleicht nur meine Zielsetzung missverstanden hast. Lies dazu nochmals den Eingang. Ich versuche das noch genauer zu erklären.

Der Thread soll gemeinsam mit euch ausarbeiten "was" das Evangelium ist, nicht mehr und nicht weniger. Ich habe vor mit dem Ergebnis danach einen weiteren Thread zu setzen.

Dazu braucht man aber eine klare Vorstellung was es ist und was entweder nur Nebensächlichkeiten sind, oder auch was es defintiv nicht ist, und das in möglichst einfach verstandenen Worten auf den Punkt gebracht. Ich will, dass wir uns dabei ausschließlich auf das NT konzentrieren, daher auch im Bibelforum Neues Testament gesetzt.

Dazu müssen wir uns auf Aussagen stützen, die wir auch im NT finden. Wenn du nun "Ekklesia" ins Spriel bringst, die sich erst wesentlich später entwickelt hatte, dann ergibt sich das nicht aus dem Text des NT. Und daher ginge das damit auch OT. Ich meine Jesus spricht darüber Worte und auf die will ich mich fokusieren.

Nebenbei kann man das völlig sachlich objektiv erörtern, also in einem streng wissenschafltich historischen Kontext, der erforscht was der Text des NT dazu hergibt. Das bedeutet, es bedarf zu dieser Analsye nicht einmal des HG.

Die Erfahrung zeigt mir, dass eine kritische, aber vorurteilsfreie Herangehenweise auch meist objektiver Ergebnisse bringt, weil der Forscher das Ergebnis nicht unweigerlich sofort mit seiner Glaubensüberzeugung abstimmt, sondern bloß herausarbeitet, was dieser Text aussagt und was nicht.

Daher "was" ist das Evangelum, also nicht was du glaubst, oder "wie" es wirkt, sondern was dazu das Textzeugnis hergibt. In unseren Kreisen nennen wir das Bibelstudium und Textexegese. Was wir mit dem Text anfangen ist klarerweise was der HG uns damit lehren will, aber das werde ich wie gesagt in weiteren Schritten gerne vornehmen.

Ich habe es auf drei Kernpunkte, wie schon aufgezeigt, zusammengefasst dargestellt. Dazu nun die Frage. Würdest du an dem noch etwas hinzufügen oder abändern? Gerade deine Mitarbeit hätte ich mir dazu gewünscht, weil wir das zuvor schon des öferen getan hatten. Warum also nicht gleich hier?

Rilke hat geschrieben: ↑Do 21. Sep 2023, 09:35 Helmuth will, dass ich was zum Thema beitrage, na dann los

Die frohe Botschaft Jesu Christi offenbart sich in seiner Kirche (Ekklesia), die er auf Petrus gebaut hatte... durch die Sakramente ... und die auf Petrus gebaute Kirche...

So sehe ich das.

Bist Du neuerlich zum Katholizismus konvertiert?
Auch wenn diese angenommene Kausalität weit verbreiotet Anerkennung findet, ist sie nicht minder falsch.
Der Schlüsselsatz Jesu wird gern mißverstanden, obwohl die Sprache doch eine gänzlich andere Aussage macht.