Otto2 hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 15:06
Zippo hat geschrieben: ↑Mo 4. Jan 2021, 14:17
Du hast sicher recht, was die naturwissenschaftlichen Dinge angeht. Da habe ich keine große Ahnung. Gott hat große Wassermassen so beseitigt, daß daß die Landmasse wieder herausgeschaut hat. D
as Eis an den Polkappen war sicher immer schon da. Das schmilzt ja heutzutage nur, wegen dem Treibhauseffekt.
Zur Info: Nein, die Vereisungen waren nicht immer da. Die letzte Kaltzeit endete vor ca. 10000 Jahren und wir befinden uns in einer Warmphase innerhalb eines Eiszeitalters, nichtsdestotrotz hält das Eiszeitalter an. Die Ursache der Vereisungen (zumindest die pleistozäne Vereisung) wird in den Milankovic-Zyklen gesehen.
Die Erklärung würde nun zu weit führen, Fakt ist aber ein Klimawechsel von eisfreier Erde zu einem vereisten Planeten. Am Südpol waren Regenwälder und es herrschte Treibhausklima.
Aber es ist doch physikalisch einleuchtend, daß es an Orten, wo die Sonne schräg einfällt, also an den Polkappen, kälter ist, wie am Äquator.
Am Anfang waren die Wasser über der "Tiefe". Das hätte eigentlich Eis sein müßen, denn die Sonne war noch nicht da. Man kommt schon hier rein naturwissenschaftlich nicht mehr klar.
Wenn die Erde in dieser "eisigen" Umgebung noch flüssiges Wasser zu bieten hatte, dann ist das ein Wunder Gottes. Der mußte die Elemente warm und flüssig halten. Es sei denn, er hat die Planeten und Gestirne des Universums genau in der Reihenfolge geschaffen, wie es im Schöpfungsbericht steht.
Gott tut große Wunder, die ganze Schöpfung ist ein Wunder. Hiob 5,9-10, Hiob 9,10, Hiob 37,16
Der ganze Psalm 104 ist ein Lobpreis auf die Schöpferkraft Gottes.
Und da steht eben auch Manches in sehr poetischer Form, liefert aber eine sehr einfache Erklärung für naturwissenschaftliche Fragen.
Vielleicht führt es uns weg von dem Staunen über Gottes Schöpferkraft, wenn wir alles naturwissenschaftlich erklären wollen.
Vielleicht wäre es Gott lieber, wenn wir seine Wundertaten eher loben und besingen würden, als uns den Kopf darüber zu zerbrechen, wie das naturwissenschaftlich erklärt werden kann. Ps 19,1-6.
Schöpferisch sind unserem Gott eben keine Grenzen gesetzt. Ps 115,3
Leider muß man immer mal mit ungläubigen Menschen reden und da wird viel von der Eiszeit geredet. Gab es sowas überhaupt ? Unser Erdkundelehrer hat uns die geoglaziale Serie beigebracht, Grundmoräne, Endmoräne, Sander, Urstromtal. Das kann man doch alles nachweisen ?
Aber wann war das in Wirklichkeit ?
Und wenn die letzte Kaltzeit vor 10000 Jahren war, wie alt ist dann die Erde ?
Die Menschheit hat sich vor ca. 6000 Jahren auf der Welt ausgebreitet. Die Sintflut soll ca. 2500 v. Chr. gewesen sein. Das ergibt ja die Betrachtung der Chronologie der Bibel. Kann dann die Erde viel älter sein ?
Prof
Zu den Krokodilen: Ja, füttern kann man sie natürlich, aber die Tatsache, dass sie dieses Obst und Gemüse überhaupt fressen, ist ja der entscheidende Fakt. In der Natur rupfen sie aus dem Fluss den Pflanzenbewuchs und verspeisen diesen.
Im Internet kann man lesen, daß Forscher herausgefunden haben, daß einige Krokodile auch Pflanzen gefressen haben. Dazu mußten sie wahrscheinlich schon vom Körperbau her einige Verrenkungen machen.
Und das Gebiss der Krokodile untescheidet sich ganz erheblich von dem Gebiss z. Bsp, einer Kuh.
Also ich glaube nicht so sehr daran, daß Krokodile mal Pflanzenfresser waren. Die sind doch auf das Fleischfressen konzipiert, genau wie die anderen Raubtiere, die Wölfe und Schakale. Die brauchen Gras nur zum Reinigen der Zähne.
Schau dir das Gebiss an, die Hauer und die Reißer sprechen eine eigene Sprache.
Gruß Thomas