Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

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Aslan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Danke für deinen Text. Denke, so ähnlich erleben es viele von uns.
Magdalena61 hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 01:34 Aber wenn man zurückkommt, ist man ein anderer Mensch als derjenige, der ging. :)
Aus der Filterblase meines Online-Hauskreies bin ich ja nun herausgetreten.
Ich verstehe gerade nicht, was du meinst. :)
Nun bleibt abzuwarten, ob ich mich auch aus der Gemeinschaft verabschieden muss...
:?
LG
Im Online-Hauskreis wissen nun alle wie ich darüber denke. Das Erstaunen ist jedesmal groß, wenn die Leute entdecken, dass man nicht genauso tickt wie sie und andere Überzeugungen vertritt, die nicht medienkonform sind.
Wie auch immer die Entscheidung nach den Sommerferien ausfallen wird: Impfen lasse ich mich jedenfalls nicht, um an der "Präsenz-Gemeinschaft" des Hauskreises (oder die des Gottesdienstes) teilnehmen zu können. Entweder findet sich eine adäquate Lösung die allen gerecht wird, oder ich verabschiede mich aus diesem Hauskreis. Eigentlich ganz einfach.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
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Aslan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

Travis hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 17:40
Aslan hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 13:05 Das ist doch ganz einfach. Ich würde gerne wissen wollen, warum sich so viele Menschen (das impliziert natürlich auch Christen) nicht für kritische Stimmen aus der Wissenschaft aufgeschlossen zeigen, die das offizielle Narrativ des RKI und der Bundesregierung infrage stellen?
Da warte ich mal auf Reaktionen ab. Ich wüsste gar nicht, ob es solche Menschen hier im Forum überhaupt gibt. In meinem realen Umfeld sind alle Menschen aufgeschlossen, die Risiken sich anzuhören und abzuwägen. Erst wenn man mit Weltverschwörungen kommt, wird der Austausch schwierig. Andeutungen zu VT lasse ich in Gesprächen daher komplett weg und konzentriere mich auf das, was man weiß und das, was als Risiko möglicherweise im Raum steht. Leider wird da selten unterschieden und "mögliche Risiken" gerne als Fakten dargestellt. Von beiden Seiten.
Und wer bitteschön hat die Deutungshoheit über das, was man weiß oder zu wissen glaubt?

In der Regel ist es doch so, dass der größte Teil der Menschen in unserem Land sehr gut darüber informiert ist, was über die mediale Veröffentlichung verbreitet wird. Die allgemeine Wetterlage des Weltgeschehens sollte jedem interessierten Menschen bekannt sein. Und jetzt kommt jemand daher der behauptet, die Regierung hätte böse Absichten mit der Bevölkerung. Sie ziehen gar nicht erst in Betracht, eventuell Opfer gezielter Desinformtion zu sein. Denn dann - so ihre Schlussfolgerung aufgrund jahrelanger Konditionierung - würde ja das Fernsehen davon berichten; die Zeitungen wäre voll davon. Meinste nicht auch?

Das Leugnen der Existenz von weltweiten Verschwörungen ist ein Abwehrmechanismus zum Schutz des eigenen Weltbildes.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Travis »

Aslan hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 15:27 Und wer bitteschön hat die Deutungshoheit über das, was man weiß oder zu wissen glaubt?
Nun, zunächst trennt man Risiken und deren Eintreten nach Wahrscheinlichkeit. Dann schaut man, was man wirklich weiß, oder lediglich befürchtet. Die meisten VT sind lediglich befürchtet und setzen meist auf Indizien. Da kommt man bei den Leuten nicht weit.
Aslan hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 15:27 In der Regel ist es doch so, dass der größte Teil der Menschen in unserem Land sehr gut darüber informiert ist, was über die mediale Veröffentlichung verbreitet wird.
Lässt man all die VT außen vor, kann man seinem Gesprächspartner schnell und einleuchtend vermitteln, welcher Qualität die eigene Informationslage tatsächlich ist. In meinem Umfeld gibt es da meist keine Probleme. Die gibt es nur, wenn man für seine Befürchtungen keine wahrscheinliche Grundlage hat. Außerdem ist das Gespräch mit Andersdenkenden ein guter Gradmesser dafür, ob man selbst vielleicht einem Gedankenkonstrukt aufgesessen ist, welches sich nur auf Befürchtungen und kaum auf Fakten und sehr offensichtlichen Risiken stützt. Passiert besonders bei Corona recht oft.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

kynan hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 09:53 Aslan scheint aber davon auszugehen, wenn man so informiert ist, für wie er sich hält, könne man nur zu seinem Schluss kommen. Mir stehen in etwa die gleichen Informationen zur Verfügung. Trotzdem komme ich zu einer anderen Entscheidung, die nicht "richtiger" oder "falscher" ist.
Ja, ich glaube dir gerne, dass du alle relevanten Informationen über diese mRNA-Impfstoffe hast und dir über die Risiken und Langzeitfolgen Gedanken gemacht hast. Insofern hast du für dich eine Risiko-Nutzen-Abwägung in Betracht gezogen, mit der du gut leben kannst. Das wünsche ich dir von ganzen Herzen.

Bei der Bewertung meiner mir zugänglichen Informationen bin ich zu dem Schluss gekommen, mehr auf die die Kritiker und Skeptiker zu hören, die nicht davon sprechen, dass die Impfstoffe nötig, wirksam und sicher seien. Was davon falsch oder richtig ist, wird sich in den nächsten Monaten und Jahren zeigen. Hoffentlich irre ich mich, liege falsch und bin desinformiert!
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Aslan »

kynan hat geschrieben: Mo 5. Jul 2021, 13:45
Aslan hat geschrieben:Ich würde gerne wissen wollen, warum sich so viele Menschen (das impliziert natürlich auch Christen) nicht für kritische Stimmen aus der Wissenschaft aufgeschlossen zeigen, die das offizielle Narrativ des RKI und der Bundesregierung infrage stellen?
Eine Frage: Woher weißt Du denn, wer für kritische Stimmen zu diesem Thema aufgeschlossen ist, und wer nicht? Was ist Dein "Erkennunszeichen"
Ob jemand eine vorgefasste Meinung hat und nichts genaueres wissen will, was die eigene Auffassung infrage stellen könnte.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Aslan hat geschrieben:Ob jemand eine vorgefasste Meinung hat und nichts genaueres wissen will, was die eigene Auffassung infrage stellen könnte.
Im Fußball nennt man diese Antwort wohl eine "Steilvorlage" für weitere Nachfragen, aber der Haushalt ruft, also belassen wir es dabei. ;)
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Aslan, ich hab noch immer nicht verstanden, warum du überhaupt mit Geimpften Gemeinschaft haben willst.
Man kann für sie beten und Befreiungsdienst machen. Aber ansonsten, sieh dich vor!

Es geht etwas Dunkles von ihnen aus. Und damit meine ich nicjt nur das "shedding".

LG
Zuletzt geändert von lovetrail am Di 6. Jul 2021, 16:37, insgesamt 1-mal geändert.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Abet ansonsten, sieh dich vor!
Jaja, "Love"trail - wer den falschen Gott anbetet, der muss vor allem Möglichen Dingen und Menschen Angst haben. Es ist einfach zu dumm, wenn der eigene Gott keine Macht hat, einen zu bewahren und man sich täglich selbst neu erlösen muss. Wer so in Angst lebt, dem muss man wohl manches nachsehen.
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Isai »

kynan, Dein Schreibstil verrät Dich :D
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Das Blut Christ wäscht uns rein, wenn wir unsere Sünden bekennen und umkehren.

Gott ist mächtig, aber Er züchtigt auch jene welche nicht auf Seine Stimme hören.

LG
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