Charlie Kirk ein Märtyrer?

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Abischai
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 06:06 Wirklich interessant, wie du problemlos deinem Bruder Roland hier vorwirfst mit dem Teufel im Bund zu sein, nur damit du deine sehr fragürdige Position weiter behalten kannst...
Nichts von dem was Du da geschrieben hast, ist wahr. Aber dennoch trägst Du es überzeugt vor.
Warum? Weil es keinerlei Konsequenzen zu haben scheint, wenn Du das so handhabst. Du bist es, der seine Position hier heimlich durchdrückt auf fremdem Terrain, Du bist doch der, der Trump am liebsten der Lüge² zeihen wollte. Dann tu das, und belege das selbst.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
jsc
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 07:54
jsc hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 06:07
stereotyp hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 18:20Ja, es gibt einen Unterschied. Die Einen sind angetreten, das traditionelle Christentum zu überwinden, während die anderen dessen Nützlichkeit gebrauchen wollen.
Hast du das Hauptargument verstanden und bewusst ignoriert oder hast du das Hauptargument nicht verstanden und deshalb ignoriert?
Ja, du hast recht, es gibt einen Unterschied. Und ich habe sogar das Eingeständnis gemacht, dass das Christentum Gefahr läuft, vereinnahmt zu werden.
Ich hatte nachgefragt, weil deine Antwort(en) auf mich so wirken, als würdest du mir zustimmen - aber in den folgenden Worten (komplett?) widersprechen...
Nur, wir stehen ja an diesem Punkt der Geschichte nicht umsonst.

Die schimpfen auf Charlie Kirk, weil er für öffentliche Hinrichtungen plädierte, während man gleichzeitig Schulklassen zu Dragshows fährt. Hier ist etwas aus den Fugen geraten.. und vielleicht kennst du den Spruch: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
In der ehemaligen Sovietunion gab es eine Verfolgung der Christen durch den Staat. Man erkannte die Wölfe sehr leicht und wusste was es bedeutete. Aber ich kenne viele Erzählungen von Personen, die sich bewusst in die Gemeinden (im Untergrund) "geschlichen" hatten. Sie hatten tolle Stories von ihrer Bekehrung, haben inbrünstig gebetet und gesungen - und die Mitglieder der Gemeinde verraten :(
Was ich damit sagen will: es gibt Gefahren, die leicht zu erkennen sind - aber am schwierigsten sind die Gefahren, die uns so sehr gefallen.
Nicht-Christen sind auf der Suche nach Spiritualität, nach echten Werten statt moralischem Relativismus. Dass Charlie Kirk's Tod mehr zu bewirken scheint, als sonntägliche Predigten, liegt in der Natur der Sache. Der Politisierung des ganzen Lebens und Charlie Kirk hat die Finger an die Wunde gelegt. In die Wunden, die die nie enden wollende progressive Ideologie in die Gesellschaft gerissen hat.
Ich bin froh über jede echte Hinwendung zu Gott - aber nicht selten bleibt so etwas auch sehr oberflächlich. Und ich sehe halt auch immer die Gefahr beim christlichen Nationalismus, dass man sich mehr zum Nationalismus als zum Christentum hinwendet. Vor allem, wenn die Predigt (die laut Bibel den Glauben hervorbringen soll) nichts bewirkt...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Roland
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Roland »

Aslan hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 08:07
Roland hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 00:35 Es ist zweifellos eine Lüge!
Auch republikanische Bundesstaaten wie Georgia haben nach mehrfacher Nachzählung Bidens Sieg bestätigt. Es gab mehr als 60 Klagen gegen das Wahlergebnis, die von Gerichten, teils mit republikanischer Besetzung, alle mangels belastbarer Beweise abgewiesen wurden. Alle Bundesstaaten haben die Ergebnisse zertifiziert.
Mehr Beweis kann es nicht geben.
[…] Wenn die Medienanstalten in linker Hand sind, und die Demokraten linke Politik machen, dann könnte es möglicherweise daran liegen, dass diejenigen, die die Kontrolle über Wahrheit und Lüge haben, genau das propagieren, was die Menschen glauben sollen.
Das amtliche Wahlergebnis 2020 lautete:
Joe Biden: 81.268.924 = 51,31 %
Donald Tump: 74.216.154 = 46,86 %
Wahlmännerstimmen:
Joe Biden 306
Donald Tump: 232

Und das haben die Medienanstalten so gedreht, die in den USA alle in linker Hand sind?
Lieber Aslan, wie weit kann man seine Skepsis eigentlich treiben?
Aslan hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 08:07 Ich sage nicht, dass das unbedingt stimmen muss,…
…aber ich säe mal bisschen Zweifel an den Fakten, ich raune mal bisschen herum… entgegen der Faktenlage, ohne irgendwas in der Hand zu haben.
Das sollten wir als Christen m.E. nicht tun!
Aslan hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 08:07 …aber allein die Möglichkeit, dass es genau das Gegenteil dessen ist, was die Medien darstellen, sollte uns zumindest bewusst sein - wenn man schon für sich in Anspruch nimmt zu wissen, was Wahrheit und Lüge ist.
Ich nehme nicht für mich in Anspruch zu wissen was Wahrheit und Lüge ist, ich nehme einfach die Fakten zur Kenntnis. Das sind ja keine "medialen Meinungen", sondern offizielle, amtliche, mehrfach gerichtlich überprüfte Ergebnisse, auch von republikanischer Seite.

Wenn wir uns nicht mehr auf eine gemeinsame Faktenbasis einigen können in unseren Demokratien, dann sieht es wirklich schlecht aus!
Aslan
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Registriert: Di 29. Mär 2016, 17:33

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Aslan »

@Roland
Ich würde das hier in diesem Thread nicht weiter ausfühen, aber wenn wir es vertiefen wollen, dann mach gerne darüber einen neuen Thread auf.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd
jsc
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Registriert: So 26. Okt 2014, 19:48

Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von jsc »

Abischai hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 08:57
jsc hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 06:06 Wirklich interessant, wie du problemlos deinem Bruder Roland hier vorwirfst mit dem Teufel im Bund zu sein, nur damit du deine sehr fragürdige Position weiter behalten kannst...
Nichts von dem was Du da geschrieben hast, ist wahr.
Stimmt, du wirfst ihm nicht vor mit dem Teufel im Bunde zu sein sondern, dass er die Lüge unter vielen Wahrheiten (die du trotzdem komplett ignorierst) mischt wie die Schlange im Garten Eden...
Aber dennoch trägst Du es überzeugt vor.
Warum? Weil es keinerlei Konsequenzen zu haben scheint, wenn Du das so handhabst. Du bist es, der seine Position hier heimlich durchdrückt auf fremdem Terrain, Du bist doch der, der Trump am liebsten der Lüge² zeihen wollte. Dann tu das, und belege das selbst.
Ich befinde mich auf dem Terrain der Wahrheit und auf Jesu Terrain. Ist das dir und/oder dem Forum deiner Meinung nach fremd?
Trau dich doch einfach wie beim Turbokrebs zu prüfen - dann musst du nicht mich verdammen und kannst dich der Wahrhaftigkeit annähern. Ist doch win-win
Oder fürchtest du die Konsequenzen?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
stereotyp
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 09:18 Was ich damit sagen will: es gibt Gefahren, die leicht zu erkennen sind - aber am schwierigsten sind die Gefahren, die uns so sehr gefallen.
Ja, absolut richtig.

Aber da sind sie wieder, die Äpfel und Birnen: Für die einen sind Gefahren für die christliche Moral leicht zu erkennen, aber die politischen Gefahren eher nicht. Auf der anderen Seite sind politische Gefahren leicht zu erkennen, aber moralische überhaupt nicht.
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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