Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Rund um Bibel und Glaube
oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Ziska hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:20 Um zu wissen, wie der Teufel tickt, reichen die Begebenheit und Ratschläge aus dem AT und dem NT. Mehr braucht es nicht…!
Das ist aber kein Argument. Genügen AT und NT, um alles zu wissen, um alles zu kennen. ?
Ich befürchte, wenn man es so eng sieht wie du, gäbe es seit mindestens 2000 Jahren keinerlei Fortschritt.

Die Frage dazu: " Darf man nicht mehr wissen, als die Bibel vermittelt ? "
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Sara Funkelstein
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Sara Funkelstein »

Abischai hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 23:57 Den schwachen im Glauben sollte man strikt verbieten, überhaupt über Teufel und Schlange und Satan nachzudenken, außer sie lesen davon in der Bibel, aber kein Wort weiter.
Wer hat darüber zu befinden, ob jemand schwach im Glauben ist oder nicht? Nach welchen Kriterien? Wer ist "man"?

Und: Wie sollte das Verbot praktisch umgesetzt werden? Wie verbietet "man" Gedanken? :lol:
Der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
Abischai hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 23:57 Das einzige was wir wissen und reden sollen ist "Christus, und ihn als gekreuzigt". So ungefähr antwortet Paulus den Galatern mal in ähnlich verfilzter Sache.
Ich hoffe doch, du machst hier nur Witze. :clap:
Verfilzt... allerdings.
Gott hat entschieden, dass die Welt ohne dich nicht auskommt.
Zippo
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 01:49
Johncom hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 01:34 Für mich ist teuflisch, Menschen zu spalten
Hm.... :denken2:

Entzweiungen um Jesu willen

Mt 10,35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us10%2C35
Oleander findet natürlich noch einen Vers, der Spaltungen auch auf Seiten der Nachfolger Jesu als notwenig erachtet.

Streitigkeiten und Gegeneinander bis hin zu massiver Gewaltanwendung ist immer vom Satan begleitet. Spaltungen sind dann ein notweniges Übel, damit wieder Frieden einkehrt.
In der Kirchengeschichte sind auch Spaltungen gewesen und bei aller Trauer darüber, waren sie nötig. 1 Kor 11,19 Wenn über gewisse Fragen keine Einigung erzielt werden kann, dann ist es um des lieben Friedens willen, besser, man trennt sich. Das sollte nicht so schnell geschehen 1 Kor 1,10, im emotionalen Überschwang, aber wenn nach viel Gebet und nüchternem Nachdenken keine Lösung erzielt wird und der Unfrieden bleibt, dann ist es die einzige Lösung, sich zu trennen.

So haben sich die lutheranisch- reformierten Christen von den Katholiken getrennt. Und die nüchtern gebliebenen Christen von den sogenannten Pfingstlern. Das wird durch die Berliner Erklärung dokumentiert worden. Die findet sich im Internet, kann jeder nachlesen. Da wird von einigen Christen unterschrieben, daß sie die in der Gemeinde in Los Angeles, Azusastreet aufgetretenen Erscheinungen als von unten kommend betrachten, also dämonisch sind.
Die Trennung war unausweichlich, und sie setzt sich bis zum heutigen Tage fort, weil wenig bibelfeste Christen, die in einer solchen Richtung unterwegs sind, plötzlich merken, wie unbiblisch und dämonisch es da zugeht. Wenn z. Bsp. Menschen auf den Rücken fallen, oder Zuckungen haben oder ein seltsames Gelalle, als Zungenrede angesehen wird, dann werden vernünftige Menschen auf einmal stutzig.
Für mich ist hier kein Zweifel, daß dort Satan mit seiner Verführungsmacht tätig ist. 2 Thess 2,3-12

Satan ist immer und überall, aber die Menschen merken ihn nicht immer, das ist das raffinierte an der Verführung.
Da ist schon besser, wenn man Verfolgung um des Glaubens willen erleidet, denn dann weiß man wenigstens, daß man richtig steht. Mt 5,10, 1 Petr 2,19..., Off 2,9-11

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Ziska
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Ziska »

oTp hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:29
Ziska hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:20 Um zu wissen, wie der Teufel tickt, reichen die Begebenheit und Ratschläge aus dem AT und dem NT. Mehr braucht es nicht…!
Das ist aber kein Argument. Genügen AT und NT, um alles zu wissen, um alles zu kennen. ?
Ich befürchte, wenn man es so eng sieht wie du, gäbe es seit mindestens 2000 Jahren keinerlei Fortschritt.

Die Frage dazu: " Darf man nicht mehr wissen, als die Bibel vermittelt ? "
Deine Frage ist zu allgemein gehalten! ;)
Ich antworte zum Thema.

Um zu wissen, wie Satan, der Teufel die Menschen von Gott abwendig machen will, reicht es in der Bibel zu forschen.

Muß man nun noch persönlich mit ihm in Kontakt zu treten?
Um zu testen, ob es auch wirklich so ist?
Durch Literatur, Hilfsmittel wie Alphabet-Tafel, Spiritisten und Medium und deren Bücher usw.

Wer sich mit diesem Gegner Gottes einläßt, wird früher oder später ernten, was er mit seiner Neugier gesät hat.

Den Segen und die Unterstützung Gottes wird man aber nicht haben!
Denn Gottes Anweisungen sind in dieser Hinsicht eindeutig!

Kennst du sie? :wave:
LG Ziska
„Die Wahrheit aus Gottes Wort gibt meinem Leben Stabilität,
einen Sinn und eine klare Richtung.
Sie schenkt mir die Hoffnung auf eine bessere Welt
unter der Herrschaft von Gottes Königreich.“
:Herz2:
oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Ziska,
registriere, dass ich keinerlei Kontakte zu Satan und seinen Dämonen befürworte und nie gesucht habe.
Und bin alles Andere als ein Anfänger.


Ich bekam als Jugendlicher von meinem besten Freund einige afrikanische Masken. Zudem erzählte er mir von einem Freund , der Tonbandstimmen aufnehme. Ich kombinierte seine Aussagen und warf die Masken ziemlich schnell weg.
Information geschah bei mir z.B. über Kurt Koch und Blumhardt und etwas durch Pfarrer Bergmann. Dazu kamen dann natürlich eigene Recherchen ebenfalls schriftlicher Natur.

Dadurch weiss ich so ziemlich, was alles passieren kann. Und natürlich, was ich auf keinen Fall tun werde.

Das hilft auch gegen alle Klügeleien und Behauptungen von Atheisten und Psychologen.
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Abischai
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Abischai »

Sara Funkelstein hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:42 Ich hoffe doch, du machst hier nur Witze.
Sei nicht traurig; nein, ich mache in dieser Beziehung keine Witze und verstehe da auch keinerlei Spaß.
Aus Deinen Worten klingt aber, daß Du von den Selbstverständlichkeiten unter an Jesus Christus gläubigen Menschen wenig Kenntnis zu haben scheinst, mein statement dazu also vielleicht einfach nicht verstehst.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Johncom
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 21:16Aus Deinen Worten klingt aber, daß Du von den Selbstverständlichkeiten unter an Jesus Christus gläubigen Menschen wenig Kenntnis zu haben scheinst, mein statement dazu also vielleicht einfach nicht verstehst.
Auch hier könnte die "teuflische Versuchung" der Selbst-Überhöhung durchklingen: ich als "Jesus Christus gläubiger Mensch" stehe natürlich noch über gewöhnlichen Christen genauso wie allen Heilsuchern in der Welt.
Mein Statement ist höher. :roll:
Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Selbst geht ihr nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr nicht hinein.
Matthäus 23
Was sind denn diese Selbstverständlichkeiten?
Heilungskräfte? Seligkeit, die ausstrahlt? Charisma?
Ja, ich bin sicher, die frühen Christen waren Heiler, Befreier. Heute haben wir Schriftkundige, die aber in vielem mehr Energie aufwenden, sich um die Buchstaben zu streiten als um den Geist.

Und als Ausrede gilt dann: der böse Teufel.
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Johncom
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Johncom »

Sara Funkelstein hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:42
Abischai hat geschrieben: Mo 22. Jul 2024, 23:57 Den schwachen im Glauben sollte man strikt verbieten, überhaupt über Teufel und Schlange und Satan nachzudenken, außer sie lesen davon in der Bibel, aber kein Wort weiter.
Wer hat darüber zu befinden, ob jemand schwach im Glauben ist oder nicht? Nach welchen Kriterien? Wer ist "man"?

Und: Wie sollte das Verbot praktisch umgesetzt werden? Wie verbietet "man" Gedanken? :lol:
Jeder, der schwach im Glauben ist, sollte sich alle Mögliche verbieten lassen, das stimmt.

Damals, die römische Kirche verbot sogar das Bibel-lesen und verstehen dem einfachen Volk. Es geht auch immer um die Macht. Und bis heute nicht anders:
Geheimhaltung bestimmter Lehren, die nur an innere Kreise weiter gegeben werden sollen.
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Helmuth
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von Helmuth »

Ziska hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:54 Die Frage dazu: " Darf man nicht mehr wissen, als die Bibel vermittelt ? "
Ziska hat geschrieben: Di 23. Jul 2024, 13:54 Um zu wissen, wie Satan, der Teufel die Menschen von Gott abwendig machen will, reicht es in der Bibel zu forschen.
Ich denke hier haben wir das Apfel-Birnen Problem. Ihr redet mehr oder weniger aneinander vorbei. Jeder meint dabei das Richtige. Wissen und Wissen ist nicht dasslebe. Ziska meint, es genüge die Bibel um über den Teufel Bescheid zu wissen. Das denke ich auch.

oTp hingegen spricht nicht das Wissen an, sondern wie ich das verstehe die praktische Erfahrung. Er liest Bücher, in denen Menschen ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Bösen erzählen. Ob es sich um direkte Begegnugen mit dem Teufel handelt, ist damit nicht beantwortet. Das müsste im Einzelfall untersucht werden. Es sind zumeist dämonische Einflüsse, also Einflüsse, womit wieder nicht gesagt ist, ob Dämonen auch anwesend waren.

Dazu meine Auffassung: Es gibt nur einen Teufel, das ist eine biblische Grundlage. Ein Schluss daraus: Er kann nur einen Menschen gerade beeinflussen und nicht die ganze Welt. Aber er verfügt über, ich weiß nicht wie viele, wohl Abermillionen Dämonen. So sind seine Handlanger weltweit und überall unterwegs und derart haben viele damit Kontakt. Dass die Dämonen in großer Anzahl exisiteren ist auch eine biblische Grundlage.

Höchstpersönliche Erfahrungen mit dem Teufel sind also außergewöhnlich wie eine höchstpersönliche Begegung mit Jesus, so wie sie z.B. Paulus vor Damaskus gehabt hatte. Diese Dinge sind möglich, aber kein Alltagsgeschehen, sodass es darüber unversale Lehrbücher gäbe.

Paulus hatte eine echte Erfahrung gemacht mit Jesus persönlich zu reden so wie Jesus eine echte Begegnung mit dem Teufel gehabt hatte. Worauf ich abziele. Diese Berichte sind sowohl biblische Grundlagen als auch eine echte Erfahrung.

Durch beides erhalte ich Wissen, aber das Wissen aus der Bibel steht immer über der Erfahrung. Wenn wir das Phänomen an anderen, d.h. nicht an uns selbst untersuchen, dann benötigt man dazu die Gabe der Unterscheidung der Geister. Dieses Wissen um diese Dinge ist also höher und gereicht zur Erkenntnis Gottes.

So verweise ich auf den Unterschied, ob der Teufel persönlich agiert, was bei mir noch nie der Fall war, oder ob man in eine teuflische Situatiuon gerät, in der ich mich schon oft befunden habe. Desgleichen für Dämonie, es gibt Dämonen, das sind reale Wesen, und dämonische Einflüsse, das sind deren Wirkungen. Das eine hängt mit dem anderen wohl zusammen, ist aber nicht dasslebe.

Ich denke durchaus schon dämonisches Wirken erlebt zu haben, und zwar an mir oder an anderen durch Beobachtung. Aber davon wüsste ich heute nichts ohne die biblische Grundlage. Daher ist diese zur Einordnung unersetzbar. Ein Beispiel: Wenn Jesus böse Geister austreibt, dann waren es immer Dämonen, es war in keinem Fall der Teufel selbst.

Grundlegende Dinge kommen durch das Wort Gottes und nicht aus Büchern von Menschen, die über persönliche Erfahrungen berichten. Bei oTp erhalte ich den Eindruck, dass er sich mit der Quelle Mensch begnügt und auf die göttliche Quelle zu wenig zugreift, um es daran zu bemessen. Daraus kommt keine Erkenntnis durch den HG. Man mutmaßt dann nur.

Ziska wieder, so mein Eindruck, verfügt nur über theologisches Wissen, das aber zumindest aus der Bibel. Dieses Wissen hat aber auch Vorrang, weil es vom HG vermittelt wird. Sie hat vermutlich kaum Erfahrung mit dämonischen Geistern gehabt oder sie weiß nicht, dass es solche waren, aber wie sie richtig sagt, diese muss man erst nicht haben.

Wenn uns der HG Erkenntnisse vermittelt, dann ist das ohnehin genug. Dazu gehört die Finger von allem zu lassen, was Gott uns durch seine Propheten lehrt, um nicht in den Dunstkreis dämonischer Erfahrungen zu kommen. Dazu ein Beispiel:
5. Mo 18,10-11 hat geschrieben: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, niemand, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder jemand, der die Toten befragt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
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Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!

Beitrag von oTp »

Grundlegende Dinge kommen durch das Wort Gottes und nicht aus Büchern von Menschen, die über persönliche Erfahrungen berichten. Bei oTp erhalte ich den Eindruck, dass er sich mit der Quelle Mensch begnügt und auf die göttliche Quelle zu wenig zugreift, um es daran zu bemessen. Daraus kommt keine Erkenntnis durch den HG. Man mutmaßt dann nur.
Du mutmaßt nur über mich.
Ich setze die Haltung der Bibel Satan und den Dämonen gegenüber voraus. Du hast nicht gemerkt, dass die Bibel nur die Grundzüge vermittelt ?
Warum wohl müssen sich Exorzisten viel Erfahrung erarbeiten ? Pater Amorth hat sogar in Rom eine Schule für Exorzisten gegründet. Weil sogar die Katholiken, die Prister und Bischöfe wenig Ahnung von den Dämonen durch die Bibel haben, und noch weniger praktische Strategien hatten, wenn der Exorzist gefragt war.

Begnüge dich also meinetwegen mit den Grundlagen der Bibel über Satan und Dämonen. Darüber hinaus gibt es eben noch sehr viel zu wissen.

Nimm mal den Spiritismus. Gott hat ihn völlig verboten. Und ja, praktizierende Spiritisten berichten aus Erfahrung von Menschen, die psychisch dadurch völlig ruiniert wurden.

Natürlich auch das"Spielzeug" Buchstabentafel, zum Geister befragen. Da ist die Erfahrung, dass Manche schlimmste Dämonische Angriffe danach erleben.

Damit wird die Bibel bestätigt.
Zuletzt geändert von oTp am Mi 24. Jul 2024, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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