Das sollte man permanent machen. Ansonsten läuft man Gefahr, dass die eigenen Auffassungen keine Prämisse zur Grundlage haben, sondern auf Sand gebaut wurden.
Ich sehe, du orientierst dich stark an der RKK. Deren Grundlagen sind sehr fragwürdig. Jetzt nicht in Sachen Ehe, aber in etlichen anderen Dingen. Meine Prämisse regelt ausnahmslos Gottes Wort. Jesus sagt z.B. dieses Wort:
Es gibt auch eine Ausnahmeregelung. Es ist nicht Ziel, das im Detail auszuarbeiten, sondern geltende Prinzipien zu beleuchten, z.B. muss es für alle Dinge eine Grundlage geben, welche auf dem Wort Gottes beruht. Wo es keine gibt, da herrscht dann entsprechende Freiheit.Markus 10:9 hat geschrieben: Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
Und hier beginnt es, dass Menschen in ihrem religiösen Geist unnötige Zusatzhürden aufstellen, die nirgendwo gesetzt sind, aber als Prämissen gehandhabt werden. Klassier: Glaubensbekenntnisse.
Was immer die persönliche Auffassung ist. Sie ist an sich nicht Gegenstand des Threads. Vielleicht dringe ich hier einmal bei bei dir mehr durch, dass nicht zählt, was man selbst denkt (so richtig das auch sein möge, darum geht es gar nicht), sondern dass die Basis auf der Grundlage des Wort Gottes steht.
Und dazu muss es eine Aussage von Gott oder Jesus geben.