Oleander hat geschrieben: ↑Mo 16. Sep 2024, 14:16
Und so wird es auch DIR nicht gelingen, jemanden
überzeugen zu können, egal auf welche Art du es versuchst.
Ich muss niemand überzeugen, und ich versuche hier nichts, ich tue es. Ich habe auch eine Methode, die wende ich an. Das ist heute über ein sog. Probierstadium schon hinaus, auch weil ich weiß, dass es auf mich nicht ankommt, außer dass ich das Evangelium weitergebe.
Ich habe die Botschaft vom Kreuz bloß weiterzugeben, nicht anders als ein Paketzusteller. Sein Job ist die Zustellung. Das Paket ist nicht einmal sein Eigentum. So ist auch das Evangelium nicht meine Idee, sondern ein Liebesbrief von Gott mit seiner rettenden Botschaft. Und sie ist an den Absender gerichtet. Meine eigene Post habe ich dazu schon abgeholt.
Wenn du das Paket sofort ins Klo wirfst ist das dem Paketzusteller egal, er hat seine Pflicht getan. Nicht anders verhalten wir uns. Wenn es auf taube Ohren stößt, dann ziehen wir weiter. Wer sie aber annimmt, dem helfen wir weiter.
Ich teile sie immer wieder mit, weil das Evangelium das Wichtigste ist, das wir hier auf Erden annehmen sollten, wie Gottes Liebe auf diese Weise immer wieder vermittelt wird. Dabei gibt nichts zu diskutieren, denn es geht nicht um eine Auslegung einer Bibelstelle, sondern ums Ganze, Leben oder Tod. Du kannst gerettet oder verdammt werden. Das liegt in deiner Hand.
Klar gibt es für alles eine Zeit, auch für deren Annahme. Aber für manche wird es schlicht zu spät, weil sie es immer wieder auf die lange Bank schieben bzw. weil sie im Grunde genommen diese Botschaft hassen. Das aber wird Gott aufdecken, all das ist nicht meine Sache. Wir wissen um die Dinge aber gelehrt vom HG.
Wie gesagt, ich bin in der Kette der Weitergabe nur der Briefträger, so wie es Jesaja einst war als er gesandt wurde. Und was gab ihm Gott als Botschaft mit? Hier der Dialog dazu zwischem JHWH und Jesaja:
Jes 6,8-10 hat geschrieben: Und ich hörte die Stimme JHWH's, der sprach: "Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?" Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich. Und er sprach:
"Geh hin und sprich zu diesem Volk: Hörend hört, und versteht nicht; und sehend seht, und erkennt nicht! Mache das Herz dieses Volkes fett, und mache seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört und sein Herz nicht versteht und es nicht umkehrt und geheilt wird."