Re: "Prüft alles"...
Verfasst: Mo 2. Dez 2024, 19:53
Ich habe dazu einen Thread eröffnet: viewtopic.php?t=9207
Gott gab dem Menschen auch den „Verstand“, den Geist, das Denken. Ohne dies geht kein „prüfen“.
Also würdest du folgender paulanischen Aussage zustimmen?
https://www.bibleserver.com/LUT/R%C3%B6mer2%2C14Röm 2,14 Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz.
Nein, aber es ist ein persönliches Zeugnis des Heiligen Geistes, welches keinen Beweis bedarf.
Dem stimme ich ausdrücklich zu als auch Abischai. Das versteht auch nur, wer den HG hst. Andere könnne an dem Thema nur herumschwurbeln, wie ich immer wieder feststelle. Der HG ist auch die oberste Prüfungsinstanz, und die funktioniert noch zuverlässiger als die Schrift.
Diese Aussage bestätigt, dass der HG, die Salbung, die man von Gott empfängt, die oberste Prüfungsinstanz ist. und wie sie jeden lehrt ist es richtig, solange man auch in Gott bleibt. Dann kann ein anderer lehren was er will, man muss darauf nicht hören.1. Joh 2,27 hat geschrieben: Und ihr, die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht nötig, dass euch jemand belehrt, sondern wie dieselbe Salbung euch über alles belehrt und wahr ist und keine Lüge ist und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm.
Logo gibt es für den religiösen Wirrwarr einen Grund, und den hält uns Jesus wie folgt in Matth. 13;24-30 u- 34-43 in einem Gleichnis vor unsere Äugelein liebe Sara:Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑So 1. Dez 2024, 14:51Oleander hat geschrieben: ↑So 1. Dez 2024, 14:13 Wie kommt es dann zu der Diskussion über Trinität (aus diesem Thread habe ich ja abgetrennt)
Die einen glauben an diese, andere eben nicht, also wie soll das prüfen denn nun vor sich gehn, vor allem, wenn jeder meint, er lege richtig und kann das per Bibel auch belegen?
Du kannst ja nur mit Einsatz deiner eigenen Fähigkeiten auf die Suche nach der Wahrheit gehen. Und wenn du zu einem anderen Ergebnis kommst, als andere, dann ist das eben so. Ich denke, es ist Gottes Wille, dass die Menschen ihn unterschiedlich sehen dürfen und sich so ein Gesamtbild ergibt. Deswegen verhindert er auch nicht die Entstehung verschiedener Religionen. Sonst müsste es auf der ganzen Welt nur eine einzige geben, wenn Gott was dagegen hätte. Er wird seine Gründe haben.
und24 Jesus stellte ihnen noch ein anderes Gleichnis vor: "Mit der Himmelsherrschaft verhält es sich wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon. 26 Als die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein. 27 Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: 'Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt das Unkraut?' 28 'Das hat einer getan, der mir schaden will', erwiderte er. 'Sollen wir das Unkraut entfernen?', fragten die Arbeiter. 29 'Nein', entgegnete er, 'ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen. 30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn es dann so weit ist, werde ich den Erntearbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut auf und bindet es zum Verbrennen in Bündel. Und dann bringt den Weizen in meine Scheune.'"
Der Sinn der Gleichnisse34 Das alles sagte Jesus der Menschenmenge, er gebrauchte dabei aber nur Gleichnisse. 35 So erfüllte sich, was durch den Propheten angekündigt ist: "Ich will in Gleichnissen zu ihnen reden. Ich erkläre, was seit Gründung der Welt verborgen war.36 Dann schickte Jesus die Leute weg und ging ins Haus. Dort wandten sich die Jünger an ihn: "Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!", baten sie. 37 Jesus antwortete: "Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Menschen, die zur Herrschaft Gottes gehören. Das Unkraut sind die Menschen, die mit dem Bösen verbunden sind. 39 Der Feind, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. 40 So wie das Unkraut aufgesammelt und verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: 41 Der Menschensohn wird seine Engel losschicken. Sie werden aus seinem Reich alle entfernen, die Gottes Gesetz missachtet und andere zur Sünde verführt haben. 42 Diese werden dann in den glühenden Ofen geworfen, wo das große Weinen und Zähneknirschen beginnt. 43 Und dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre zu!
Ein persönliches unmissverständliches Zeugnis des heiligen Geistes kann man aber auch wie folgt in Apstg. 15;28,29, zu Kenntnis nehmen lieber Aslan:
28 Es erschien dem Heiligen Geist nämlich gut – und ‹er führte› auch uns ‹zu dieser Überzeugung› –, euch keine größeren Lasten aufzulegen als die folgenden unerlässlichen Dinge: 29 Haltet euch von Götzenopfern fern, verzehrt kein Tierblut und kein Fleisch, das nicht ausgeblutet ist, und hütet euch vor sexueller Unmoral. Wenn ihr euch vor diesen Dingen in Acht nehmt, werdet ihr recht tun. Lebt wohl!"
Das ist nicht das, was ich mit meinem Beitrag ausdrücken wollte, lieber Heinz. Für die einen mag es Unkraut oder Wirrwarr sein, weil sie es nicht verstehen, für andere ist es der Weg zu Gott und Gott hat keine Feinde. Da kann nicht einfach jemand kommen und Gottes Werk zerstören. Was wäre das denn sonst für ein schwächlicher Gott?Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 16:29 Logo gibt es für den religiösen Wirrwarr einen Grund, und den hält uns Jesus wie folgt in Matth. 13;24-30 u- 34-43 in einem Gleichnis vor unsere Äugelein liebe Sara
Liebe Sara, wo geht denn aus Jesu Gleichnis hervor, dass Gottes Werk von dem Teufel völlig zerstört wird? Zur gepflegten Erinnerung seine diesbezgl. Aussage in Matth. 13;34-43,:Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 20:06Da kann nicht einfach jemand kommen und Gottes Werk zerstören.Heinz Holger Muff hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 16:29 Logo gibt es für den religiösen Wirrwarr einen Grund, und den hält uns Jesus wie folgt in Matth. 13;24-30 u- 34-43 in einem Gleichnis vor unsere Äugelein liebe Sara
Und falls du ein Brillerl benötigst-bitte putzen u. benutzen liebe Sara.Der Sinn der Gleichnisse34 Das alles sagte Jesus der Menschenmenge, er gebrauchte dabei aber nur Gleichnisse. 35 So erfüllte sich, was durch den Propheten angekündigt ist: "Ich will in Gleichnissen zu ihnen reden. Ich erkläre, was seit Gründung der Welt verborgen war.36 Dann schickte Jesus die Leute weg und ging ins Haus. Dort wandten sich die Jünger an ihn: "Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!", baten sie. 37 Jesus antwortete: "Der Mann, der den guten Samen aussät, ist der Menschensohn. 38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Menschen, die zur Herrschaft Gottes gehören. Das Unkraut sind die Menschen, die mit dem Bösen verbunden sind. 39 Der Feind, der das Unkraut gesät hat, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt, und die Erntearbeiter sind die Engel. 40 So wie das Unkraut aufgesammelt und verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: 41 Der Menschensohn wird seine Engel losschicken. Sie werden aus seinem Reich alle entfernen, die Gottes Gesetz missachtet und andere zur Sünde verführt haben. 42 Diese werden dann in den glühenden Ofen geworfen, wo das große Weinen und Zähneknirschen begin 43 Und dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters leuchten wie die Sonne. Wer Ohren hat, der höre zu!.