Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17976
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:05 Meine Lebensgrundlage ist eben nicht eine Kirche, sondern Jesus Christus!
Meine auch, aber so erhalten wir noch kein Kriterium zur Unterscheidung von echten Nachfolgern und unechten. Echte Nachfolge ohne Gemeinschaft gibt es m.E. auch wieder nicht.

Man ist als gereifter Nachfolger in Sachen Glaube zwar nicht mehr abhängig von irgendeiner Gemeinschaft, aber sie prägt und formt dich mit. D.h. ohne sie entwickelst du dich nicht richtig. Ein paar Mitläufer kann und wird es immer geben aber man kann nicht nur mit solchen gemeinsam wandeln.

So ist auch wichtig, dass du mit echten Christen Gemeinschaft hast, ansonsten ist es eine tote Angelegenheit und du merkst mit der Zeit nicht mehr, dass du immer mehr abstirbst. Immer noch sind neben dem klaren Bekenntnis auch die Früchte wichtig. Bei unechten bröckelt auch am Ende das klare Bekenntnis, da es vielleicht nie eines war.
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 19. Sep 2025, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 5008
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:12
Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:07 Dein erneute Behauptung hier, einmal mehr ohne Belege, deutet mehr darauf hin, als mein Text!
Muss ich jetzt hier deine Orgien von negativen Behauptungen wiederholen, du unterstellst deinem stilisierten Katholiken nicht nur Okkultismus, sondern auch Trance und bringst diesen in die Nähe von Drogenmissbrauch
Auch ansonsten sparst du nicht mit Bezügen zu Verhaltensstörungen

kingsdom - das ist ein agressives, hochmütiges und psychisch fragwürdiges Verhalten

Also nochmal:

Ist das Forum für dich das Ventil um ein normales Leben führen zu können?
Bringe einfach meinen Text im Zusammenhang als Beleg und nicht deine Wilden Behhauptungen!

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3212
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:44
Hoger hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:12
Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:07 Dein erneute Behauptung hier, einmal mehr ohne Belege, deutet mehr darauf hin, als mein Text!
Muss ich jetzt hier deine Orgien von negativen Behauptungen wiederholen, du unterstellst deinem stilisierten Katholiken nicht nur Okkultismus, sondern auch Trance und bringst diesen in die Nähe von Drogenmissbrauch
Auch ansonsten sparst du nicht mit Bezügen zu Verhaltensstörungen

kingsdom - das ist ein agressives, hochmütiges und psychisch fragwürdiges Verhalten

Also nochmal:

Ist das Forum für dich das Ventil um ein normales Leben führen zu können?
Bringe einfach meinen Text im Zusammenhang als Beleg und nicht deine Wilden Behhauptungen!

Lg Kingdom
Du stehst nicht zu deinen eigenen Texten? Das war heute
Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 12:03 Also wenn ich mir einen Bibeltext an die Wand hänge mit einem schönen Bild im Hintergrund, wird das wohl eben meine Beziehung zu dem, der im ersten Gebot erwähnt nicht stören. Wenn ich aber am Ort wo ich bete, anbete eben zuviele solcher Bilder hätte, wäre das für mich zumindest eben auch etwas was eben ablenken könnte, vorallem wenn ich mich eben mit den Augen auf das Bild fokussiere
und mich eben so in eine Art Trance versetze
und dadurch Glaube ihm näher zu sein, wo er eben sagt seid nüchtern und wachsam und nicht
vernebelt euren Geist
durch Riten und Bilder. Wer Trance will, kann ja gleich
das ganze Hirn mit Drogen betäuben
und glaube er sei dadurch mit Gott eins geworden!
Ging es dir danach besser? Hattest du danach ein Hochgefühl?

Mit dir ist keine Diskussion möglich, von dir kommen nur Unterstellung, das wir dämonisches verehren, Götzendienst betreiben, Heiden sind, das Gesetz nicht halten usw und so fort.
Du gehst aber nie auf die Gegenargumente ein, du hast nicht einen Text als Antwort formuliert, wo die Sichtweise des Katholizismus dargestellt wird - immer nur Ablehnung, Angriff und Beleidigung

Was passiert da bei dir, wenn du es rausgelassen hast und warum musst du es rauslassen?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3212
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:40 So ist auch wichtig, dass du mit echten Christen Gemeinschaft hast, ansonsten ist es eine tote Angelegenheit und du merkst mit der Zeit nicht mehr, dass du immer mehr abstirbst. Immer noch sind neben dem klaren Bekenntnis auch die Früchte wichtig. Bei unechten bröckelt auch am Ende das klare Bekenntnis, da es vielleicht nie eines war.
Da gebe ich dir recht - dazu kommt aber noch, dass das mit dem "echten Christen" immer aus der eigenen Glaubenspraxis entstammt....
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 5008
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Helmuth hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:40
Meine auch, aber so erhalten wir noch kein Kriterium zur Unterscheidung von echten Nachfolgern und unechten. Echte Nachfolge ohne Gemeinschaft gibt es m.E. auch wieder nicht.
Also ein Nacholger sucht also Gemeinschaft und ist Teil dieser Geminschaft und geht dort eben nicht einmal im Jahr hin oder nur zu besondern Anlässen wie Eheschliessung oder Beerdigung! Das wären dann die welche nur auf dem Papier Mitglied waren.
Man ist als gereifter Nachfolger in Sachen Glaube zwar nicht mehr abhängig von irgendeiner Gemeinschaft, aber sie prägt und formt dich mit. D.h. ohne sie entwickelst du dich nicht richtig. Ein paar Mitläufer kann und wird es immer geben aber man kann nicht nur mit solchen gemeinsam wandeln.
Ja sie formt und wie wir wissen wenn man in der falschen ist nicht immer auf Christus hin, darum ist gut wenn man Gott fragt wo man hin gehört und wo er einem brauchen möchte oder wo man eben gesunde Nahrung bekommt und wo nicht. Dies können eben nur die welche hören, was Christus sagt also erlöste und deren Fundament er allein ist und die wie ein Noah oder Daniel alleine stehen würden, wenn die Umstände es eben so fügen.


So ist auch wichtig, dass du mit echten Christen Gemeinschaft hast, ansonsten ist es eine tote Angelegenheit und du merkst mit der Zeit nicht mehr, dass du immer mehr abstirbst. Immer noch sind neben dem klaren Bekenntnis auch die Früchte wichtig. Bei unechten bröckelt auch am Ende das klare Bekenntnis, da es vielleicht nie eines war.
Ungesunde Nahrung kann Bauchschmerzen verursachen, wenn es dumm geht, kann es bis zum Tod führen. Was für die Irdische Speise gilt, gilt sicher auch die Geistige. Wo es nach Tod riecht, da sollte man wissen das die Nahrung nicht die beste sein kann.

Wir wissen aber das der Tod auf einige eine unglaubliche Anziehungskraft hat so stark das eben ersichtlich wird es ist nicht Nachfolge sondern Bindung. Diese Bindung kann gegen Aussen auch wie Treue Nachfolge aussehen aber eben wenn man tiefer geht sieht man das ist eben nicht Nachfolge, das ist etwas ganz anderes und sowohl Früchte wie auch das Zeugniss ist ganz anders als das eines erlösten.


Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3212
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 16:45 Ja sie formt und wie wir wissen wenn man in der falschen ist nicht immer auf Christus hin, darum ist gut wenn man Gott fragt wo man hin gehört und wo er einem brauchen möchte oder wo man eben gesunde Nahrung bekommt und wo nicht.
Wenn du das beherzigen würdest, das du und alle anderen (also wir alle) Gott fragen müssen wo sie hingehören und Gott es ihnen jeweils auch zeigt = dann müsstest du doch nicht gegen die schreiben, die eine andere Nahrung als gesund wahrnehmen und eine andere Glaubenspraxis leben. Vielleicht könnte man dann auch an dir und deinen Texten etwas von Erlösung (und der Gnade) wahrnehmen, von der du bei dir selber ausgehst

Wir alle fragen Gott im Gebet: Freikirchler, Charismatiker, Katholiken, Pfingstler, Methodisten, Anglikaner, Orthodoxe.....und alle bekommen wir auch (unsere) Antworten.
Zuletzt geändert von Hoger am Fr 19. Sep 2025, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 5008
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 15:51
Muss ich jetzt hier deine Orgien von negativen Behauptungen wiederholen, du unterstellst deinem stilisierten Katholiken nicht nur Okkultismus, sondern auch Trance und bringst diesen in die Nähe von Drogenmissbrauch
Auch ansonsten sparst du nicht mit Bezügen zu Verhaltensstörungen

kingsdom - das ist ein agressives, hochmütiges und psychisch fragwürdiges Verhalten


Du stehst nicht zu deinen eigenen Texten? Das war heute
Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 12:03 Also wenn ich mir einen Bibeltext an die Wand hänge mit einem schönen Bild im Hintergrund, wird das wohl eben meine Beziehung zu dem, der im ersten Gebot erwähnt nicht stören. Wenn ich aber am Ort wo ich bete, anbete eben zuviele solcher Bilder hätte, wäre das für mich zumindest eben auch etwas was eben ablenken könnte, vorallem wenn ich mich eben mit den Augen auf das Bild fokussiere
und mich eben so in eine Art Trance versetze
und dadurch Glaube ihm näher zu sein, wo er eben sagt seid nüchtern und wachsam und nicht
vernebelt euren Geist
durch Riten und Bilder. Wer Trance will, kann ja gleich
das ganze Hirn mit Drogen betäuben
und glaube er sei dadurch mit Gott eins geworden!
Doch Hoger, zu diesem Text stehe ich voll und ganz! Nur ist der nicht aggressiv, nicht hochmütig und auch nicht Psychisch fragwürdig, sondern eine Antwort auf eine Frage von Jakob.

Nicht mehr und nicht weniger. Das du mit solchen Antworten nicht umgehen kannst und dann immer persönlich wirst, während ich nicht persönlich werde, sondern sachlich gewisse Techniken betrachte und mein Statment dazu abgebe.

Du musst nicht gleicher Meinung sein. Respektiere meine Meinung dazu und hör auf mit einen Behauptungen!

Wenn ich selber weiss was es heisst sich in Trance zu versetzen mit gewissen Techniken und ich weiss, das ist nicht das gleiche wie eine echte Jesus Begegnung, so kann ich diese beide Seiten sehr wohl unterscheiden. Das erste kenne ich vom Alten Leben ohne Jesus, das zweite von meinem neuen Leben mit Jesus. Darüber berichte ich nicht mehr und nicht weniger.

Das alte war blind und beduselt, das zweite wach, so wie Jesus lehrt, wir sollen wachen oder Petrus lehrt:
1Pe 5:8 Seid nüchtern und wachsam! Euer Todfeind, der Teufel, streicht wie ein brüllender Löwe herum und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann.
Ich kenne das verschlingt sein, ich kenne das wach sein, als ich verschlingt war dachte ich auch immer ich sei Jesus ganz nah, obschon ich sehr, sehr weit von ihm entfernt war. Und ja ich stehe auch dazu das eben Menschen Trance mit Jesus verwechseln, das ist ein neutrale Aussage und ja zu dieser Meinung stehe ich, voll und ganz.

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3212
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 17:11 Doch Hoger, zu diesem Text stehe ich voll und ganz! Nur ist der nicht aggressiv, nicht hochmütig und auch nicht Psychisch fragwürdig, sondern eine Antwort auf eine Frage von Jakob.

Nicht mehr und nicht weniger. Das du mit solchen Antworten nicht umgehen kannst und dann immer persönlich wirst, während ich nicht persönlich werde, sondern sachlich gewisse Techniken betrachte und mein Statment dazu abgebe.

Du musst nicht gleicher Meinung sein. Respektiere meine Meinung dazu und hör auf mit einen Behauptungen!
Nein - dein obiger Text und deine dauernden Aussagen, das Katholiken okkultisten sind, Dämonenanbeter, Götzendiener usw - = ist persönlich. Und darauf schreibe ich dich an.

Warum soll ich denn dauernd meinen Glauben und den vieler anderen, die ich als gläubige Menschen erlebe, von dir in den Schmutz ziehen lassen, immer wieder und wieder - ohne dass du auch nur einmal auf die Argumente eingehst, die deiner Sicht widersprechen.

Du bist persönlich - abwertend, hochmütig und aggressiv in deinen Texten
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 3212
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 17:11 Ich kenne das verschlingt sein, ich kenne das wach sein, als ich verschlingt war dachte ich auch immer ich sei Jesus ganz nah, obschon ich sehr, sehr weit von ihm entfernt war. Und ja ich stehe auch dazu das eben Menschen Trance mit Jesus verwechseln, das ist ein neutrale Aussage und ja zu dieser Meinung stehe ich, voll und ganz.
Und was bringt diese Aussage im Zusammenhang nun konkret? was willst du damit aussagen? Weil du es kennst, sind katholische Menschen öfters mal in Trance wenn sie ihre Glaubenspraxis leben?

Du kannst natürlich im persönlichen Leben persönlich jemand darauf hinweisen - aber was soll dieser Text in einem Forum? Was bezweckst du damit?

Eine sachliche Auseinandersetzung?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 5008
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Fr 19. Sep 2025, 17:01
Wir alle fragen Gott im Gebet: Freikirchler, Charismatiker, Katholiken, Pfingstler, Methodisten, Anglikaner, Orthodoxe.....und alle bekommen wir auch (unsere) Antworten.
Das ist nichts neues und habe ich nie geleugnet.

Ich habe lediglich festgestellt, das den einen Christus sagt und lehrt: Gottes Wort ist treu und wahrhaftig!

Und den anderen sagt Christus, gegen Gottes Wort zu verstossen führe zum ewigen Leben und zu Christus nähe!

Das es hier um zwei Christusse geht! Und ja die einen bezeugen den ersten, die anderen den zweiten mit Ihren Werken!


Lg Kingdom
Antworten