Würdet ihr euer Kind töten?

Rund um Bibel und Glaube
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Travis
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:20 Mag sein - aber im Text klingt es tatsächlich so, als ginge es um Verhalten im Hier und Jetzt.
Hallo Hiob, Lukas 19,26+27 sind zunächst Teil des Gleichnisses. Ich gehe daher nicht davon aus, dass es sich dabei um eine Anweisung Jesu für die Nachfolge von Christen handelt. Mir ist auch kein Kommentator bekannt, der es anders sieht, auch im HKM-Kontext nicht. In den Lehrbriefen spiegelt sich eine solche Anweisung ebenfalls nicht wieder.

Was das Endgericht angeht, so wird es eines geben und die Menschen die Jesus abgelehnt haben, werden gerichtet.
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Helmuth
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:20 Mag sein - aber im Text klingt es tatsächlich so, als ginge es um Verhalten im Hier und Jetzt.
Welchen Bezug könntest du dazu angeben? Starb einer infolge seiner Anordnung? Vielmehr starb er selbst.

Es ist im Kap 20 doch sowas von sonnenklar, dass das Weinberggleichnis auf die Zerstörung Jesualems um 70 n Chr. hinweist, weil man den Sohn, den rechtmäßigen Erben des Weinberges getötet hat, der ihn repräsentiert.

Und im Kap 19 geht es um einen Edelmann, der die Königswürde empfangen soll, dazu aber das Land für einige Zeit verlassen muss. Es handet sich um dieslebe Angelegenheit nur in einem anderen Kleide mit einem weiteren Aspekt, der Abrechnung. Jesu war sehr begabt für verschienden Aspekte auch mehrere Gleichnisse zu geben, die aber so jedermann nachvollziehen kann.

Oder weißt du nicht was ein Gleichnis ist bzw. was es bezweckt? Du mit deinem IQ kannst das nicht erkennen? Was genau ist da der Hänger? Ich sage es dir. Nicht der IQ ist dein Problem, sondern dein Herz widersetzt sich Jesu Wort.

Wo genau ordnete Jesus konret im damaligen "Hier und Jetzt" eine Tötung an? Jesus befand sich auf seinem letzten Weg nach Jerusalem. Auf diesem Weg sind uns die meisten Gleichnisse überliefert.

Auf diesem Weg sandte er auch noch 70 seiner Jünger aus. Mit welchem Auftrag? Diejenigen, die das Evangelium nicht annehmen zu töten? Dann wäre er nicht Jesus sondern Mohammed gewesen. Dieses Gericht kommt erst.
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:04 Insofern ja, als dass diese Stelle sehr kreativ interpretiert werden muss, dass sie noch in den Rahmen des HG passt.
Weißt du was dein Probelm ist? Der HG redet zu dir und genau das willst du uminterpretieren. Wir wäre es mit der demütigen Annahme. Ja Herr, ich unterwerfe mich deinem Wort und lehre mich bitte weiter, sodass ich besser verstehe. Nicht aber, wenn ich es nicht verstehe, dann schieb's dir wohin, "Puuh".

Sorry, aber das ist nun meine Interpretation wie du in dieser Frage auf den HG reagierst. Die Abneigung selbst zu Töten kann ich ich nachvollziehen, aber Gott kann und darf was immer er will, weil er damit das Gute bewirkt. He's the Boss.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Elli

Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Elli »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 00:26
Elli hat geschrieben: ↑Do 18. Mär 2021, 18:48
Gnade heißt nicht, dass Gottes Gesetz ungültig wird.
Wären sie ungültig, hätte sich das mit der Gnade ja auch erledigt. Aber dennoch leben wir nicht aus Gesetzeswerken, sondern aus Glaubenswerken. Ein Glaubenswerk ist nicht damit getan, nicht zu töten oder nicht zu stehlen, sondern das Leben zu fördern und die Begabungen zu teilen.
Das Argument, wir leben aus Glauben, nicht aus Gesetzeswerken, wird gerne hergenommen, um leichtfertig, unbedacht, sündigen zu können.
Gerade diese Haltung, dieser Glaube, vermindert die Fähigkeit zur Reue und Buße. Diese wiederum ist eine notwendige Voraussetzung, um die Gnade Gottes für sich in Anspruch nehmen zu dürfen.
Ohne Bestätigung der Gebote und Gottes Gesetz, bedarf es keiner Gnade. Ohne Annahme der Gnade, kein Heil.

Die 10 Gebote sind für Gläubige, nicht für Ungläubige, damit sie erkennen was Gott von ihnen fordert. Gerade dann, wenn man denkt, die Sünde sei nicht weiter tragisch, sollte man in sich gehen und die Gebote Gottes lesen.
Gott vergibt, sicherlich, die Zusage haben wir, aber nicht, wenn wir uns umdrehen und sie wiederholen, als wäre nichts geschehen. Unser Gott fordert Reue und Umkehr. Dabei haben wir auch sein Versprechen, dass er uns hier hilft.

Die Regel ist eigentlich ganz einfach. Liebst du Jesus, wohnt Jesus in dir, wirst du die Sünde meiden, bzw. lassen. Der Gläubige sündigt aus Schwachheit, nicht mit dem Gedanken, dass alles nicht so schlimm sei. Paulus beschreibt diese innere Haltung in aller Deutlichkeit.

Liebt ein Mann seine Ehefrau,(Jesus) wird er sie nicht betrügen. Manche sagen, ich kann auch zwei Frauen lieben, wer kann etwas gegen die Liebe sagen, wenn Gott doch die Liebe ist. In diesem Sinne werden nicht selten Sünden gerechtfertigt.

Ja was ist denn die Liebe Gottes..? Ich sage zur einer Schwester im Glauben, dass sie die Ehe bricht und das, das Gott nicht will. Ihr Art zu denken und zu handeln war mit dem Ehebruch, schon sehr weltlich abgedriftet.
Als Antwort kam, wie so oft, ich bin gesetzlich, sie sei im Glauben.

Gott fordert Werke aus dem Glauben. Haben wir sie nicht, sind wir wie ein Feigenbaum ohne Früchte.

LG
Hiob
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Hiob »

Travis hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:26 Hallo Hiob, Lukas 19,26+27 sind zunächst Teil des Gleichnisses. Ich gehe daher nicht davon aus, dass es sich dabei um eine Anweisung Jesu für die Nachfolge von Christen handelt. Mir ist auch kein Kommentator bekannt, der es anders sieht, auch im HKM-Kontext nicht. In den Lehrbriefen spiegelt sich eine solche Anweisung ebenfalls nicht wieder.
Ich hatte es so verstanden, als würde Jesus damit direkt seine Gesprächspartner ansprechen. - um so besser, wenn ich das falsch verstanden habe.
Travis hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:26 Was das Endgericht angeht, so wird es eines geben und die Menschen die Jesus abgelehnt haben, werden gerichtet.
Das ohnehin, wobei wir "Richten" möglicherweise unterschiedlich verstehen.
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:42 Oder weißt du nicht was ein Gleichnis ist bzw. was es bezweckt?
Schon, aber der Satz
26 Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 27 Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder!
ist doch nicht mehr Teil des Gleichnisses, sondern eine "Moral-von-der-Geschicht", die Jesus im Anschluss an dieses Gleichnis als Ergebnis direkt an die Leute adressiert, oder nicht?
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:42 Weißt du was dein Probelm ist? Der HG redet zu dir und genau das willst du uminterpretieren.
Eigentlich genau anders rum: Da wird etwas gesagt, was ich so interpretieren will, dass der HG nickt.
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:42 Gott kann und darf was immer er will, weil er damit das Gute bewirkt.
Da sind wir uns einig, weil aus meiner Sicht der leibliche Tod ein Tor zum Leben ist.
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Oleander
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:42
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:04 Insofern ja, als dass diese Stelle sehr kreativ interpretiert werden muss, dass sie noch in den Rahmen des HG passt.
Weißt du was dein Probelm ist?
Deins ist jedenfalls, dass du nicht richtig zitierst (user) und womöglich dir nicht die Zeit nimmst, korrekt Buchstaben zu tippen :lol:
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Oleander
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:26 Was das Endgericht angeht, so wird es eines geben und die Menschen die Jesus abgelehnt haben, werden gerichtet.
Weil ich Travis (Sinnbild) nicht als König annahm(Entscheidungsfreiheit) wurde ich getötet.
Ich habe somit ja nicht mal die freie Wahl, also nehm ich ihn als König an aus Angst, dass man mich nicht tötet.
Das wäre ja grade so, als würde ich aus Angst das Malzeichen des Tieres annehmen, damit man mich nicht tötet.
Zuletzt geändert von Oleander am Fr 19. Mär 2021, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Travis
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:11 Das ohnehin, wobei wir "Richten" möglicherweise unterschiedlich verstehen.
Nicht nur möglicherweise.
Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:11 ist doch nicht mehr Teil des Gleichnisses, sondern eine "Moral-von-der-Geschicht", die Jesus im Anschluss an dieses Gleichnis als Ergebnis direkt an die Leute adressiert, oder nicht?
Die sind Teil des Gleichnisses. Man muss schauen, welchen zeitlichen Platz sie im Gleichnis einnehmen. Für die Nachfolge als Christ im Hier und Jetzt sind sie nicht gedacht. Entsprechend gibt es auch nirgendwo sonst für die Zeit bis zur Wiederkehr Jesu die Anweisung, Menschen wegen ihres Unglaubens zu töten oder Gott zur Tötung vorzuführen. Wer für dieses Gericht bzw. für die Vorführung zuständig ist, wissen wir aus anderen Stellen der Bibel. Christen sind es nicht.
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Travis
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Travis »

Oleander hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:17 Ich habe somit ja nicht mal die freie Wahl, also nehm ich ihn als König an aus Angst, dass man mich tötet.
Das geht nur, wenn aus dieser Angst Glauben im Sinne der Bibel entsteht. Ausschließen könnte ich das jedenfalls nicht. So mancher Schrecken kann sich in eine positive Richtung drehen. Wer erschrocken über sein sündiges Wesen ist, sucht sich Hilfe. Jesus Christus ist da der richtige Ansprechpartner. Angst allein ist keine Basis oder Möglichkeit für Erlösung. Dafür braucht es Glauben. Daher kann auch niemand allein aus Angst dem König (Gott) zuwenden.
Oleander hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:17 Das wäre ja grade so, als würde ich aus Angst das Malzeichen des Tieres annehmen, damit man mich nicht tötet.
Wer das Mal des Tieres annimmt wird nicht vom Tier getötet. Aber das Tier ist am Ende nicht das größte Problem.
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Oleander
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:26 Daher kann auch niemand allein aus Angst dem König (Gott) zuwenden.
Aber so wie es in dem Gleichnis steht, hört es sich eben an, dass wenn ich Travis (Sinnbild) nicht als König will, dann muss ich getötet werden
Quasi: Willst du nicht mein Jünger sein, dann hau ich dir den Schädel ein.(Moses Aufruf an die Leviten: Tötet...)
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Das ist auch der Grund, warum ich nicht alles so glaube, wie es geschrieben steht, ich vertraue da lieber den wahren Gott und nicht aller Schrift
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Helmuth
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Re: Würdet ihr euer Kind töten?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:11 Eigentlich genau anders rum: Da wird etwas gesagt, was ich so interpretieren will, dass der HG nickt.
Und wie nickt er? Merkst du nicht, dass das eine Sackgasse ist. Der HG erinnert dich daran, was Jesus geredet hatte. Er redet also nicht anders. Also wie willst du, dass er nickt, wenn du dabei den Sinn anders interpretieren willst, als er geredet hat?

Das ist ein glatter Trugschluss. Der HG nickt kaum eine persönliche Sichtweise ab. Welches Kriterium hättest du denn dafür wieder? Solange du ihm nicht zustimmst, was erwartest du von ihm? Er leitet und führt dich durch das Wort. Wenn schon dann bestätigt er deine Taten durch Zeichen.

Wenn Jesu Wort in dir keine Kraft entwickelt, weil du nicht daran glaubst, dann leitet und führt dich der HG auch nicht. Das meine ich nicht generell, sondern betreffs spezifischer Aussagen. Ginge es um das Wort betreffs unserer Erlösung, wärst du ja gar nicht neugeboren, wenn das ebenfalls in Frage gestellt und uminterprert werden müsste, um es deiner Vorstellung anzupassen.

Du merkst also nicht, dass du deine eigene Vorstellung dem HG aufzwingen willst. Du anerkennst aber, dass Gott seinen eigenen Sohn töten hat lassen und das unumgänglich war. Ich denke das tust du.

Darum bleiben wir einfach hier bei dem: Es ist weder deine noch meine Kompetenz jemals über das Schicksal unserer eigenen Kinder zum Tode zu richten. Nicht in dieser Welt, nicht in der zukünftigen. Das wird Jesus so regeln, dass er dich/mich außen vor lassen kann.

Es wäre desgleichen mit den Eltern. Wir haben sogar das Gebot, sie zu ehren, sowohl die guten als auch die schlechten. Dann kann es keine darin Ehrung geben indem man sie tötet. Das muss also, wenn es denn schon sein muss, ein unabhängiges und unparteiisches Gericht durchführen, dass die Person nicht ansieht. Gott stehen dafür n x 10.000 x 10.000 Mitarbeiter zu Verfügung.

Kommen wir darin überein?
Hiob hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 09:11
Michael hat geschrieben: Fr 19. Mär 2021, 08:42 Gott kann und darf was immer er will, weil er damit das Gute bewirkt.
Da sind wir uns einig, weil aus meiner Sicht der leibliche Tod ein Tor zum Leben ist.
Fein, auch darin haben wir eine Einigung erzielt. Unter Brüdern gibt es immer einen ggT. Und dass Gott das auch tut zeigt er darin, dass noch kein Mensch hier dem Tode entkommen ist, nicht einmal Jesus.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 19. Mär 2021, 10:15, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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