Danke für eure Stellungnahmen. Einige Kommentare darauf:
Abischai hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 10:13
Nur differenziere ich bei den Leuten, denen das wirklich viel bedeutet, die da auch eine Verbindung zum Herrn sehen.
Welche Verbindung siehst du da? Götzendienst ist und bleibt Götzendeinst. Auf einmal hat er was Gutes?
Travis hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 10:16
Für mich als Christ ist das immer eine gute Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass aus dem Schein ein Sein werden kann. Das nutze ich ausgiebig.
Im Grunde genommen ist das die beste Antwort darauf. Aber das mache ich ohnehin. Einen Braucn haben wir wenigstens abgeschafft. Das ist der dämliche Krampusbrauch. Damit wurde ich als Kind noch geschreckt.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie er vor unserer Türe stand, ich war ca. 5 Jahre alt. Meine Mutter ließ ihn aber nicht herein und sagte ihm, dass ich eh brav war. Ich erhielt so auch anstelle ein Sackerl mit Kohlen eines mit Mandarinen und Nüssen. Ich sagte darauf: "Danke, lieber Krampus". Wie verblödet ich damit wurde, erkannte ich erst später.
Eltern sollte ihren Kindern keinen Schwachsinn vermitteln und noch dazu wie unter Zwang traditionell weiter geben. Also kein Nikolo, Krampus, das Christkind, das Geschenke bringt, der Weihnachtsmann oder das Sternsingen am 6. Jänner. Unter christlicher Kultur verstehe ich heute etwas völlig anderes. Ich habe viele dieser Dinge als ich Christ recht radikal gestoppt.
Meine Kinder praktizieren das seither auch nur rein familiär ohne den mythischen Firlefans. Sie waren damals noch recht klein, sodass ich darauf einen nachhaltigen EInfluss ausüben konnte. Das wäre mein Appell an Christen. Ich danke dem Herrn dafür heute.
Aslan hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 12:47
Für die meisten Menschen ist es nur noch X-Mass...
Ja, das passt gut. X-Mas-Parties sind in Mode. Wir müssen auch immer alles nachmachen, was von den USA eingeschleppt wird. So wie wir auch schon Halloween seit mehreren Jahren erfolgreich integriert haben.
Lena hat geschrieben: ↑Di 21. Dez 2021, 14:44
Kaufhäuser besuche ich für das Lebensnotwendige.
Ich lasse mir meine Besuche damit nicht einschränken, das macht ohnehin schon das verdepperte C-Dilemma. Ich bin auch vor nichts auf der Flucht. Dennoch kann ich mir der Gedanken, die mir dazu kommen, nicht enthalten. Jetzt haben wir einen neuen Brauch etabliert. Ab nun nur mehr noch maskiert.