Larson hat geschrieben: ↑Mo 24. Mär 2025, 13:17
Was soll dieser Unsinn?
Wieso Unsinn? Ich frage, wo ist Israel je im Tenach ein Reich verheissen worden, wenn sie die Propheten Gottes verwarfen? Es geht ja darum, das das Irdische Friedensreich vor 2000 Jahren nicht kam und darum könne Jesus Christus nicht der Messias gewesen sein, also das versagen wird bei Ihm gesucht. Sein Einwand damals wie heute, er ist es gewesen und hätte man ihn angenommen, keine 2000 Jahre Umweg.
Genau gleich wie der Umweg in der Wüste, als die Kundschafter ins Land Kaanan gingen, kamen zwei Kundschafter mit Glauben zurück und der Rest mit Unglauben, das führte dazu, das wegen dem Unglauben der Weg in der Wüste weiter ging. 40 Jahre. Wo war damals der Fehler bei den Ungläubigen oder bei Mose? Wenn damals der Fehler beim Unglauben des Volkes lag, liegt der Fehler auch beim verwerfen des Messias nicht beim Messias, sondern bei denen die ihn verwerfen.
Nun sind wir bei 2000 Jahren Wüstenwanderung und wer ist Schuld, derjenige der vor 2000 Jahren kam, er war nicht der welcher er sagte das er sei, das aber der Unglauben und die Verwerfung Schuld sein könnte, wenn 2000 Jahre Diaspora folgen, das darf halt nicht sein auch wenn es genau so in der Tora steht und genau so prophezeit wurde.
Genau, nach der Tenach ist der Messias, der Gottesknecht oder der kommende Fürst kein menschgewordener Gott.
Nun wenn Gott im Dornbusch erscheinen kann, im Wetter, in der Feuersäule, in der Wolke, warum willst Du ihm vorschreiben, wie er zu erscheinen hat? Gott ercheint, wie er will und nicht wie wir ihm befehlen, das er zu erscheinen hat.
Sach 9,10 Und ich werde die Wagen ausrotten aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem, und der Kriegsbogen wird ausgerottet werden. Und er wird Frieden reden zu den Nationen; und seine Herrschaft wird sein von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.
Genau und was ist die Bedinung dafür, erkennen und annehmen! Nicht verleugenen und verwerfen!
Falsch, der Ewige, alleine einzige Gott ist ebenso mein König.
Ja du hast die Erkenntnis das er der einzige ist, da sind wir uns einig. Über das wie er gekommen ist, wie er wiederkommen wird und wie er kommen darf, da haben wir eben unterschiedliche Erkenntnis.
Sac 14:4 Und seine Füße werden an jenem Tage auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem gegen Morgen liegt;
Ich bete für dich das du dann die Füße erkennst und nicht sagst, er darf auch keine Füße haben.
Lg Kingdom