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Ams hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2019, 07:19Gott braucht nicht den Tod Jesu, um uns vergeben zu können. Er vergibt, weil er uns liebt … Wir müssen uns vor dem magischen Missverständnis hüten, als ob der Tod Jesu notwendig war, damit Gott uns vergeben könne … Gott hat schon vor dem Tod Jesu am Kreuz Menschen ihre Sünden vergeben(Zitat: Anselm Grün)

Ja, das entspricht meinem Glaubensverständnis. Sehr wichtig ist auch: Jesus konkurriert nicht mit anderen Religionen. Wenn er der Messias ist, Yeshua Ha Mashiach, dann ist er für die ganze Menschheit in die Welt gekommen. Er lehrt eine universale Wahrheit, die sich an alle Menschen richtet, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Liebe ist nicht nur „christlich“. Liebe ist universal

Faust hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2019, 07:32 Wenn er der Messias ist, Yeshua Ha Mashiach, dann ist er für die ganze Menschheit in die Welt gekommen.

Gesandt von Gott aufgrund Bedingungsloser Liebe zu allen Menschen in der Welt. Das Wesen Gottes.

Faust hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2019, 07:32 Er lehrt eine universale Wahrheit, die sich an alle Menschen richtet, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Liebe ist nicht nur „christlich“. Liebe ist universal

Womit wir wieder beim Thema sind Genau. Volle Zustimmung. Hach... das tut schon sehr gut @Faust

lg Ams

Ams hat geschrieben: ↑Fr 14. Jun 2019, 10:18 Hinter der Sühntodtheologie... so wie sie (zB) vor allem im Evangelikalismus gelehrt wird... steckt in Wahrheit eine riesengroße Angst vor Gott... bzw, besser gesagt: Vor einer gewaltigen Strafe Gottes.

Tut mir leid, das kann ich dir aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Angst hatte ich vor Jehova. Aber nicht vor dem Gott, den ich inzwischen kennengelernt habe. Als "Freikirchlerin" muss ich mich wohl den Evangelikalen zurechnen lassen. Ich habe keine Angst vor Gott, warum auch?

Diese Angst muss früher oder später aufgelößt werden. Denn Gott straft nicht. Niemanden.

Stimmt, der Mensch hat die Wahl und sucht sich seinen Platz in der Ewigkeit selbst aus.

Mir scheint eher, dass du eine riesige Angst davor hast, dass dich eine Strafe Gottes erwartet, so häufig, wie du darüber schreibst und so vehement wie du dagegen schreibst. Das versperrt natürlich den Blick auf einen liebenden Gott, der uns zuerst geliebt hat und möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Wenn gleich das leider nicht möglich sein wird.

Hallo Bonnie

Bonnie hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2019, 10:44 Mir scheint eher, dass du eine riesige Angst davor hast, dass dich eine Strafe Gottes erwartet, so häufig, wie du darüber schreibst und so vehement wie du dagegen schreibst. Das versperrt natürlich den Blick auf einen liebenden Gott

Nee ich hab keine Angst vor Gott, stimme Dir aber ansonsten voll und ganz zu, daß Angst vor Gott oder einer Strafe Gottes die Sicht auf die (Bedingungslose) Liebe Gottes versperrt ... oder mindestens erschwert.

lg Ams

Faust hat geschrieben: ↑Sa 15. Jun 2019, 07:32 Sehr wichtig ist auch: Jesus konkurriert nicht mit anderen Religionen. Wenn er der Messias ist, Yeshua Ha Mashiach, dann ist er für die ganze Menschheit in die Welt gekommen. Er lehrt eine universale Wahrheit, die sich an alle Menschen richtet, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Liebe ist nicht nur „christlich“. Liebe ist universal

Geht es beim Messias wirklich nur darum, was er lehrt bzw dass seine Lehre universal sei - und das unabhängig davon wer er selber ist?

Warum wird dann im NT immer wieder betont bzw diskutiert, dass Jesus der Sohn Gottes sei?

Oder anders gefragt: Was hat Jesus gebracht, was die Leute nicht schon durch AT-Propheten wussten? Und warum heisst es, dass der Sohn Gottes Fleisch geworden ist? Also warum wäre das wichtig?

LG