Elli hat geschrieben: ↑So 18. Apr 2021, 18:09
@ Magdalena,
an Impfstoffmangel glaube ich nicht. Zuviel spricht dagegen.
Zumindest regional verfallen wohl auch Impfdosen, die keiner will. Vor allem Astra Zeneca.
Wie wollen die nun die Impfungen verkaufen?
Dauerpropaganda.
Keine Nachrichtensendung ohne entblößte Oberarme, weniger ansehnlich... in die eine Spritze gerammt wird.
Ich schaue schon jedes Mal weg. Es ist so indiskret.
AstraZeneca ist für die Jungen zu gefährlich, für die Alten, ab 60, nicht?
Zu Anfang war's genau anders herum.
Dänemark und die Niederlande haben Astra Zeneca komplett eingestellt, in der Schweiz wurde der Impfstoff gar nicht erst zugelassen, in Teilen von Frankreich sowie einigen Übersee-Départements wird er auch nicht mehr verimpft, in GB nur noch an Menschen, die älter sind als 30 Jahre.
Quelle 17. April 2021
Horst Seehofer möchte nicht mit "gutem Beispiel" vorangehen; er sagt, er lasse sich nicht bevormunden.
Leider lassen sich Alte impfen.
Man wünscht ihnen, dass sie keinen Schaden davontragen.
Im Supermarkt, beobachte ich an der Kasse, wer von den Kunden, vorm Einkaufen den Einkaufswagen desinfiziert. Mindestens die Hälfte nicht.
Das mache ich auch nicht, weil ja auch nicht genügend Desinfektionsmittel herauskommt aus den Spendern. Aber ich fasse den Wagen nicht an. Man kann ihn sehr gut mit den Unterarmen steuern, und derzeit bin ich noch mit einer Jacke unterwegs, die ich nur für Fahrten in die Stadt anziehe. Zu Hause habe ich andere.
Wenn wir aus dem Markt kommen, desinfizieren wir uns die Hände mit dem Mittel, das ich im Auto immer mitführe, bevor wir die Waren nochmals anfassen. Und dann nochmal vor dem Einsteigen. Ich will ein "sauberes" Auto haben, in dem ich jederzeit überall hin fassen kann.
Die Menschen haben das Ganze einfach satt, sie glauben und wollen nicht mehr.
Das beobachtet man hier auch.
Die Antwort der Coronasektenjünger: Das sind alles Querdenker, Rechtsradiakel, Covidioten, Nazis... und so weiter... DIE sind schuld an unserem Unglück, und deshalb kann man so mit ihnen umgehen, wie man es tut.
Dieser Hetze wird seitens regierungstreuer Medien zumindest nicht widersprochen.
Jetzt kommt der Sommer, mit ihm der zivile Ungehorsam, da bin ich mir sicher.
Die Leute könnten ja auch im Freien ein wenig Abstand halten. Dann wird es ihnen gut tun, Sonne zu tanken. Und das Virus wird, wenn die Menschen natürlicher leben und ihren Instinkten folgen können, nicht mehr so viele gute Landeplätze finden. Dadurch werden die Infektionszahlen zurückgehen, es sei denn, man hält sie künstlich hoch.
Für uns in Bayern macht es keinen Unterschied, ob nächtliche Ausgangssperren verhängt werden. Wir leben seit fünfeinhalb Monaten unter den Bedingungen, die Söder und Merkel der gesamten BRD aufdrücken wollen.
Nur, dass der Hagebaumarkt jetzt nicht mehr ohne Termin zugänglich ist. Aber da muss ich glücklicherweise in der nächsten Zeit sowieso nicht hin. Und wenn ich doch etwas brauchen sollte, gibt es das Meiste auch online zu kaufen, oftmals sogar günstiger als vor Ort.
Die haben ja auch jeden Bezug zum Volk verloren, als wären wir alle nur Maschinen die auf Knopfdruck funktionieren müssen.
Sahra Wagenknecht hat einige sehr gute Worte geschrieben in ihrem neuen Buch: Die Selbstgerechten.
Auch in einem Interview habe ich sie gehört. Sie trifft den Nagel auf den Kopf.
Hier kann man Inhalte nachlesen; weiter unten ist ein Interview mit Frau Wagenknecht.
Sie wird bereits vor Erscheinen des Buches ziemlich übel angefeindet. Auch von Vertretern ihrer eigenen Partei. Gibt's unter den Etablierten eigentlich nur noch blanken Haß, wenn jemand die Wahrheit sagt?
Habe von einer Lehrerin aus NRW gehört, dass viele Jugendliche in den Schulen sich nicht testen lassen. Sie stehen einfach auf und gehen.
Wenn jemand den Schnelltest verweigert, darf er nicht am Präsenzunterricht teilnehmen.
Meine beiden Schüler sind in Abschlußklassen. Der Ältere will in die Schule und macht die Tests, der Jüngere weigert sich und zieht es vor, am PC dem Distanzunterricht zu folgen. Sie sind 16 und 17. Deshalb schreibe ich ihnen nicht vor, was sie zu tun haben, sondern erwarte von ihnen, sich selbst Gedanken zu machen, wir diskutierten auch pro und contra. Da ich den Eindruck habe, beide können ihre Entscheidung nachvollziehbar begründen, besteht mein Anteil an der ganzen Sache darin, den Willen der Jugendlichen zu unterstützen-- ich muß ja diese Formulare, die man in der Schule abgeben muss, noch unterschreiben.
LG