Re: Wahn und Wirklichkeit - wie orientieren?
Verfasst: Sa 14. Mai 2022, 13:20
Namen dienen der Orientierung.
Noch mal zurück zu Mose am brennenden Dornbusch und dem Namen Gottes:
Mose hat dort Gott nach dessen Namen gefragt, weil Gott Mose zum Pharao mit Gottes Botschaft schicken tat.
Es war weniger wegen dem Volk Israel, die kannten den Gott ihrer Stammväter, Abrahams, Isaaks und Jakobs,
nur nicht dessen Namen.
Mose wollte nun unbedingt wegen Pharao einen Namen Gottes wissen, damit der Gott Israels sich von den Namen der vielen Götter Ägyptens unterscheidet. Der Pharao schien wenig mit dem Namen anfangen zu können und war auch nicht beeindruckt von so einem "unbekannten" Gott. Nach 10 Konflikten mit diesem "unbekannten Gott" und nachdem Pharaos gesamtes Volk zum Schluss leidvolle Bekanntschaft mit diesem "fremden Gott" machte, gaben alle unter dem Druck kurz nach und ließen Israel abmarschieren.
Das ganze Drama um den "Gott Abrahams" hätte nie stattgefunden, wenn Gott nicht die Nachkommen Abrahams/Jakobs als Gastvolk für seinen Messias hin trimmen wollte. Deshalb nahm Gott auch die Achterbahn der Konflikte mit diesem wankelmütigen Volk in Kauf - bis endlich sein Messias dort sein Gastspiel absolvierte.
Am selben Tag des Mordes an diesem "Gast" warf Gott dieses Volk sofort wie einen schweren ungeliebten Ballast ab.
Diese Mörder des Messias sollten gewiss nicht mehr den Namen Gottes in den Mund nehmen und missbrauchen.
Der Störenfried und Widersacher Gottes hat die 12 Stämme Israels und nach der Spaltung den Stamm Juda immerzu erfolgreich hinters Licht geführt, dass diese den Grund ihrer Auserwählung nie begriffen haben - bis heute nicht. Da können sich deren Nachkommen noch so "auf en Schlips getreten" wähnen.
Noch mal zurück zu Mose am brennenden Dornbusch und dem Namen Gottes:
Mose hat dort Gott nach dessen Namen gefragt, weil Gott Mose zum Pharao mit Gottes Botschaft schicken tat.
Es war weniger wegen dem Volk Israel, die kannten den Gott ihrer Stammväter, Abrahams, Isaaks und Jakobs,
nur nicht dessen Namen.
Mose wollte nun unbedingt wegen Pharao einen Namen Gottes wissen, damit der Gott Israels sich von den Namen der vielen Götter Ägyptens unterscheidet. Der Pharao schien wenig mit dem Namen anfangen zu können und war auch nicht beeindruckt von so einem "unbekannten" Gott. Nach 10 Konflikten mit diesem "unbekannten Gott" und nachdem Pharaos gesamtes Volk zum Schluss leidvolle Bekanntschaft mit diesem "fremden Gott" machte, gaben alle unter dem Druck kurz nach und ließen Israel abmarschieren.
Das ganze Drama um den "Gott Abrahams" hätte nie stattgefunden, wenn Gott nicht die Nachkommen Abrahams/Jakobs als Gastvolk für seinen Messias hin trimmen wollte. Deshalb nahm Gott auch die Achterbahn der Konflikte mit diesem wankelmütigen Volk in Kauf - bis endlich sein Messias dort sein Gastspiel absolvierte.
Am selben Tag des Mordes an diesem "Gast" warf Gott dieses Volk sofort wie einen schweren ungeliebten Ballast ab.
Diese Mörder des Messias sollten gewiss nicht mehr den Namen Gottes in den Mund nehmen und missbrauchen.
Der Störenfried und Widersacher Gottes hat die 12 Stämme Israels und nach der Spaltung den Stamm Juda immerzu erfolgreich hinters Licht geführt, dass diese den Grund ihrer Auserwählung nie begriffen haben - bis heute nicht. Da können sich deren Nachkommen noch so "auf en Schlips getreten" wähnen.