Re: Für welchen Glauben würde sich Jesus heute entscheiden?
Verfasst: Mi 23. Mär 2022, 10:56
Mit dem Problem hatte Jesus selbst auch zu schaffen. In den wenigen Jahren seines öffentlichen Auftritts hat er den Juden seine Mission andauernd erklärt, aber deren Herz war so verstockt, wie das damals das von Pharao.
Dass der Messias bereits in Eden - nach dem 'Sündenfall' - von Gott angekündigt wurde >als Same des Weibes<,
um die Ursache aller Übel = die Fehlinterpretationen, aus der Welt zu schaffen, >den Lügenkopf zertreten<
>>> und WIE das geschehen wird <<<
das hat mit dem späteren irdischen Auftritt eines himmlischen Sohnes Gottes = Jesus zu tun.
Niemand - auch kein Gott - zwingt Juden oder andere dazu,
das besondere an diesem "Jesus" zu sehen oder daran zu glauben, oder sich dafür zu interessieren.
Der Mensch ist "zwischen die Räder" eines Streites im Himmel als "Zankapfel" gekommen. (s. Hiobdrama)
Ein Engel hat mittels Sabotage am Menschen eine Anklage gegen Gott angefangen,
daraus wurde ein langwieriges Ermittlungsverfahren um die Schuldfrage zu klären.
Dieser >Jesus< trat als Kronzeuge mit Beweisen zur Entlastung Gottes auf.
Ob Juden oder sonst wer, die Mission dieses Jesus "glaubt", oder kapiert,
das ist Nebensache in diesem Rechtsverfahren und hat darauf keinen Einfluss.
Larson . . . auch Pharao hat alles, was Mose sagte für "Bullshit" erklärt ... aber nur dabei verloren.
Zur Frage, warum das alles so elend lange gedauert hat, gibt es eine einfache Antwort:
Weil der Mensch der Zankapfel ist und die Sabotage daran 100% bewiesen werden muss,
somit spielt da das Heranreifen von globaler Kommunikation der Menschheit eine Rolle.
Gott als Schöpfer der Sprache legt auf Kommunikation und deren Reifeprozess höchsten Wert.
Auch im vorgenannten Rechtverfahren gilt die Regel:
"Alles was Menschen sagen (schreiben im NET) kann gegen sie verwendet werden".
Alle 'Früchtchen' müssen erst heranreifen, bis sie aussortiert werden können.