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Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 16:36 Es ist nicht rechtens, dass irgend ein israelischer Machthaber einen Teil Israels hergibt, denn das Land gehört Gott allein.

Das beißt sich die Katze in den Schwanz.
Hergeben kann man nur, was man hat. Es kann also niemand wirklich hergeben, sodaß die Sache irreversibel wäre.
Die BRD hatte mal einen Kanzler, der die Ostgebiete Deutschlands "hergegeben" hat, aber das war nur eine Geste, denn die Kompetenz dazu hatte jener Kanzler nicht.
Genauso kann man über Eretz-Israel reden und zanken was man will. Gott wird das einst denen geben, die er für die richtigen hält, ganz egal ob der Papst in Rom meint, darüber entscheiden zu können, oder ein geleaster MP des Staates Israel, völlig egal!

Und damit zu Deiner vorigen Frage:
Ich meine nicht, daß es jetzt an der Zeit ist, endgültig nach Israel einzuwandern (für die die es betrifft). Wer das jetzt tut, wird die Zeit erleben, in der Israel (Staat und Volk) schwerst bedrängt werden.
Es ist NICHT das Königreich des Herrn Jesus, das wird es so auch nie werden. Gott krempelt das Land erst noch mal gehörig um, ehe danach irgednwas erfolgt, was Gott in seiner Planung hat, und was auch in den Propheten zu lesen ist. Aber das jetzt ist nicht das Israel, wovon Gott für das Ende der Tage gesprochen hat.

Ausgenommen sind diejenigen, die von Gott den klaren Auftrag haben, sich nach Eretz-Isrel zu begeben. Alle anderern sollten davon Abstand nehmen, meine ich.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 25. Okt 2023, 15:53So möchte ich das nicht stehen lassen.

Bilde dich besser, mehr kann ich dazu nicht sagen. Du kommst immer weider damit und meinst ich kenne das nicht. Ich habe es doch schon x-Mal angesprochen.

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Es wird dir die Augen öffnen, das kann man mit reinem Gewissen versprechen. Es ist in meinen Augen das beste Werk, das es dazu gibt. Leider habe ich es erst gelesen, nachdem wir erfolglos innerhalb eines moslemischen Viertels in Wien evangelisiert hatten.

Ich würde heute vieles anders tun, aber ich danke Gott für gemachte Erfahrungen. Heute kenne ich das Gesicht des Islams um einiges besser aufgrund eines authentischen Zeugen, den Gott aus dieser Fessel und Geißel befreien konnte.

Helmuth hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 05:41 Bilde dich besser, mehr kann ich dazu nicht sagen. Du kommst immer weider damit und meinst ich kenne das nicht. Ich habe es doch schon x-Mal angesprochen.

(M)eine andere Meinung zu diesem Thema definierst du als mangelnde Bildung?

Willst du wirklich über den Islam einen tieferen Einblick? Dazu empfehle ich dir dieses Buch: https://www.thalia.at/shop/home/artikel ... VwQAvD_BwE

Das Buch habe ich. Schon länger.

Es wird dir die Augen öffnen, das kann man mit reinem Gewissen versprechen. Es ist in meinen Augen das beste Werk, das es dazu gibt. Leider habe ich es erst gelesen, nachdem wir erfolglos innerhalb eines moslemischen Viertels in Wien evangelisiert hatten.

Wenn erfolglos, dann, weil man als Christ auftritt, als seien Muslime "rückständige", ungebildete Parias.

Erfolgreiche Verkündigung fängt schon mal damit an, dass man den Glauben eines anderen ernst nimmt und sein Engagement achtet. Siehe Paulus in Athen. Sofern Glaube vorhanden ist. Denn auch bei Muslimen ist es oftmals so, dass "Glaube" sich mehr in der Zugehörigkeit zu einer kollektiv gelebten Ideologie erschöpft-- vergleichbar mit Taufscheinchristen.

Mir geht es jetzt gerade nicht um Glaubensinhalte. Du erkennst Jesus ja auch nicht als Offenbarung JHWHs an, als den Sohn Gottes, der Gott ist... worin, bitte, unterscheidest du dich dann noch groß von Muslimen, die Jesus Christus ebenfalls hoch achten, vielleicht sogar mehr, als viele Christen, die Ihn als so eine Art Dienstboten des Vaters sehen und Ihn nicht ehren, wie sie den Vater ehren? Letztlich kommt es darauf an, zu TUN, was Er sagt, und möglicherweise haben Christen da nicht unbedingt einen Heimvorteil am Tag des Gerichts, siehe Thema "Heiligung".

Mir geht es darum, nicht allen Muslimen pauschal Unrecht zu tun. Denn es gibt sehr anständige Menschen unter ihnen. Und diese will ich hier nicht verleugnen oder verraten.

Natürlich hoffe ich, dass sie eines Tages erkennen, wer Jesus ist. Wenn sie seine Gebote halten, haben sie da recht gute Chancen... Er wird sie nicht im Stich lassen. Es gibt so viele Zeugnisse von Muslimen, die Christen wurden; manche davon gehen echt unter die Haut.

Jesus selbst wandte sich ihnen zu.
Dieser traurige junge Mann hat, nachdem er Christ wurde, seine Familie verloren:



Unterscheide einfach zwischen "muslimisch angestrichenem Pöbel" und "Abel- Muslimen"-- wie bei den Christen auch.

Du bekämpfst sie. Aber sie sind Nachkommen Abrahams, mindestens stammen sie auch von Noah ab, und dass sie überhaupt Kenntnis haben von alttestamentarischen Berichten, ist ein großer Vorteil, auf den man aufbauen kann. Du musst sie lieben. Verstehst du?

Anders erreichst du sie nicht.

Was in Folge der Strategie "Kampf für die Wahrheit" und geistlosem Imperialismus herauskommt, das sehen wir gerade im Nahen Osten.
LG

Als Hintergrundwissen übrigens auch ganz interessant, dass der Hass des Iran auf Israel vielleicht nicht ganz so von selbst im Iran enstand:

Vor einigen Jahrzehnten pflegte der Iran noch gute Beziehungen zu Israel und umgekehrt.
Sogar Juden aus Deutschland nahm der Iran während des 2. WK auf.

Dann "geschah" 1953 CIA´s Operation Ajax, das sollte bei dem Ganzen nicht unerwähnt sein.

Später mit der False Flag Cinema Rex Theater 1979 hatte man die endgültige Kontrolle.

Hier ein Podcast wo ein Israeli berichtet.
Es hat vier Teile davon auf Youtube.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 14:46 (M)eine andere Meinung zu diesem Thema definierst du als mangelnde Bildung?

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 14:46 Wenn erfolglos, dann, weil man als Christ auftritt, als seien Muslime "rückständige", ungebildete Parias.

Etwas zu deiner Selbstreflexion. Ich will es nicht weiter diskutieren, bring es im Gebet vor Gott.

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 14:46 Anders erreichst du sie nicht.

Wie sieht deine Erfolgsbilanz aus?

Abischai hat geschrieben: ↑Do 26. Okt 2023, 00:41 Ausgenommen sind diejenigen, die von Gott den klaren Auftrag haben, sich nach Eretz-Isrel zu begeben. Alle anderern sollten davon Abstand nehmen, meine ich.

Vor allem die, die gar keine wirkliche Juden sind. Da heute der Nachweis durch die Mutter erbracht werden muss, so scheidet schon die Mehrheit aus überhaupt ein Nachkomme Abrahams zu sein.

Habe vorige Woche eine Führung durch unser Judeneviertel in Wien mitgemacht, und die Führerin sagte, dass man auch unter den Juden hierorts nach dem Nachweis der Mutter vorgeht, und die Rabbiner das im Grund so machen, wenn der Vater nicht eindeutig ist. Sie sagte: "Wos't rauskommst, das is eindeutig."

Klingt logisch, aber das macht eben keinen zum Juden. So wie es auch keinen Juden zum Moabiter gemacht hätte, ansonsten wäre König David kein Jude, sondern ein Moabiter gewesen.

Wer aber seine Identität nachweisen kann, dagegen spricht nichts, dass er sich auch wieder im Eretz ansiedelt. Das sei seine freie Entschedung.

In den Wirren des Nazi-Regimes war es aber keine Wahl, sonder oft der einzig mögliche Fluchtweg, wenn man nicht umkommen wollte, und dazu hat Jeremia dieses Wort wohl gegeben:

Jer 16,16 hat geschrieben: Siehe, ich will zu vielen Fischern senden, spricht der HERR, dass sie sie fischen; und danach will ich zu vielen Jägern senden, dass sie sie jagen von jedem Berg und von jedem Hügel und aus den Felsenklüften.

Die Fischer waren zuvor unterwegs, und viele folgten dem Ruf und gründeten die Kibbuzim. Die Jäger sind weider ein Bild z.B. für die Nazis, unter deren Repressalien sie gejagt wurden und das war dann keine freie Wahl. Aber Gott kennt auch unorthodoxe Methoden der Sammlung. Und wie er es macht, so erfüllt sich dann auch sein übergeordneter Wille.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:04 Vor allem die, die gar keine wirkliche Juden sind. Da heute der Nachweis durch die Mutter erbracht werden muss, so scheidet schon die Mehrheit aus überhaupt ein Nachkomme Abrahams zu sein.

Du meinst Jakovs. Ismael und Esau sind auch keine jüdische Vorfahren. Und jeder kann grundsätzlich dem jüdischen Volk beitreten.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:04 Klingt logisch, aber das macht eben keinen zum Juden.

Grundsätzlich ist es so, dass die Mutter das jüdische Haus leitet., und somit das jüdische Leben an die nächste Generation weitergibt.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 16:04 So wie es auch keinen Juden zum Moabiter gemacht hätte, ansonsten wäre König David kein Jude, sondern ein Moabiter gewesen.

David war Jude weil Ruth Jüdin wurde (ich will dohin wo dohin gehst, dein volk ist mein volk ...).

IDF-Sprecher Daniel Hagari sagte am Freitag in einer Erklärung, dass sich das Hauptoperationszentrum der Hamas unter dem zentralen Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt befinde.

Laut Hagari leiten Mitglieder des Hauptquartiers Hamas-Aktivisten und koordinieren den Raketenbeschuss auf Israel. Hamas-Führer gelangen durch einen unterirdischen Tunnel zum Hauptquartier, das an das Stromnetz des Krankenhauses angeschlossen ist.

Hagari wies darauf hin, dass sich im Krankenhaus ein Kontrollzentrum der Hamas befinde, das vom Sicherheitsdienst der Hamas betrieben werde.

„Das Krankenhaus verfügt über 1.500 Betten und etwa 4.000 Mitarbeiter, die einen ‚menschlichen Schutzschild‘ für die Anführer der Terrororganisation bilden“, sagte Hagari. Der Zugang zum Hauptquartier erfolgt durch mehrere Tunnel, und es gibt auch einen Eingang über mehrere Abteilungen des Krankenhauses, sagte er.

Quelle: Haaretz


US-Sondergesandter David Satterfield: Konzentriert sich auf die Lösung des Treibstoffproblems in Gaza
Der US-Sondergesandte David Satterfield erkannte den Bedarf an Treibstoff zur Linderung der humanitären Krise im Gazastreifen an – ein Thema, das zu einem Ablenkungspunkt zwischen Israel und einem Großteil der Welt über die Linderung der Krise geworden ist.

„Wir konzentrieren uns gemeinsam mit Israel und den UN-Partnern auf die Lösung des Treibstoffproblems in Gaza, von dem wir wissen, dass es zweifellos von entscheidender Bedeutung ist“, sagte er gegenüber al-Hurra TV, das der US-Regierung gehört.

Satterfield verwies auf die Position Israels, dass die Treibstoffvorräte der Hamas zur Linderung der Krise beitragen könnten, entschied sich jedoch dafür, die dringend benötigten Materialien zu horten.

„Die Hamas hat in ihren Tunneln Treibstoff. Die Krankenhäuser nicht“, sagte er. „Daraus muss man eine klare Schlussfolgerung ziehen eigene Interessen, eigene Ambitionen – nicht für die Menschen in Gaza, außer um sie als Schutzschilde zu nutzen.“

Quelle: Haaretz

Die Benützung Unschuldiger als Schutzschild ist nichts Neues, diese feige Taktik war immer schon kennzeichnend für hinterhältige Terroraktionen. Darum, so meine Vermutung, sind die Vorbereitungen der Gegenoffensive Israels kompliziert und dauern Zeit.

Man wird einen Kompromiss schließen müssen zwischen einer effizienten militärischen Niederwerfung und unvermeidbaren Kollateralschäden, die dann aber wieder medial weltweit mächtig hochgespielt werden, was Israel ebenso fürchtet.

Da waren die Anweisungen Gottes seinerzeit anders. Man rotte das gesamte gottlose Volk aus, Männer, Frauen, Kinder und Vieh, denn dann erhebt sich auch später nicht wieder die nächste Generation gegen Gottes Volk.

Doch fehlt hier die Hingabe des Volkes zu Gott. Dann müssten sie auch nicht die Ächtung der anderen Heiden fürchten, denn diese erhielten auch gleich ihre Abreibung von Gott. So aber geht es weiter in den Anfängen der Wehen