Coronavirus auf dem Vormarsch V

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Isai
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Isai »

Nobody2 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 19:28
Isai hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 18:30 Kommt zu uns, ich kanns versuchen
Schneide mir und Kindern auch selbst, Mann kann es auch.
Nur halt kein Schnickschnack-Schnitt.
In welcher Region wohnst Du denn?
In Bayern.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Lena hat geschrieben: Do 6. Mai 2021, 15:07 Der Schwager, seine Frau und ihre zwei Söhne haben Corona.
Der Schwager ist etwas müde. Die Frau etwas erkältet und die Söhne keine Symptome.
Sie waren kurz vorher bei uns auf Besuch, der Mann und die Frau. Desshalb wurden wir kontaktiert.
Mein Mann liess sich testen mit negativem Resultat. Ich habe mich ohne Test selbst isoliert, indem
ich niemanden traf.
Hat das Gesundheitsamt dir als Kontaktperson 14 Tage Quarantäne aufgedrückt? Oder ist das in der Schweiz anders?
Bei uns müsste auch dein Mann in Quarantäne, schätze ich. Hier werden auch Kontaktpersonen mit negativem Test zu Hausarrest verdonnert, so geschehen im Betrieb, in dem einer meiner Söhne arbeitet.
Bei Verdacht auf Ansteckung ist ein negativer Test in den ersten Tagen nicht aussagekräftig.

Wie geht es dir jetzt?
Vitamin D und Vitamin C hochdosiert... Gurgeln mit Listerine--
LG
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Das gibt es auch auf Deutsch mit Akzent:
https://politikstube.com/der-horror-geh ... ch-pfizer/

Wenn das so eintreffen sollte: Horrorszenario.
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Nobody2
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Nobody2 »

Magdalena61 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 22:41 Wenn das so eintreffen sollte: Horrorszenario.
Das Gute ist ja, dass wir gelernt haben, Abstand zu halten, die Hände zu waschen und desinfizieren. Ich werde mir wohl auch noch eine Mundspülung besorgen, das soll besonders gut helfen. Wenn man dann was für die Gesundheit macht, ein wenig auf die Ernährung achtet, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, ist man bestimmt nur sehr geringfügig gefährdet.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 14:29 Juhu! Heute ist für uns in Deutschland ein besonderer Tag.

Denn ab heute gelten die neuen "Sonderrechte" für Geimpfte, Genesene. (abgekürzt GG)
Den Senioren gönnt man die Befreiung aus der Isolationshaft.
Das hätte schon lange passieren müssen, sie sind ja schon länger gimpft.

Die Moralkeule "Neiddebatte" ist völlig daneben.
Denn die Jüngeren übten Solidarität und ließen sich einschränken, damit die Älteren zuerst geimpft werden konnten. Und nun wollen die Älteren ihre Grundrechte zurück, und die Jüngeren gucken in die Röhre... also, das kann man doch nicht "Neiddebatte" nennen. Gerechtigkeit klingt anders. Wo ist jetzt die Solidarität der - nicht ein Pflegeeinrichtungen lebenden- Älteren mit den Jungen?
Nobody2 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 14:29Man wird sehen, ob es jemals wieder möglich wird für einen Menschen ohne Impfung, Test oder Genesung sich die Haare schneiden zu lassen.

Was meint ihr?
Zum Thema Friseur: Ich war schon seit Jahrzehnten nicht mehr dort. Weil ich die Haare zu einem Schwanz gebunden trage.
Früher ließ ich mir ein, zwei Mal im Jahr eine Dauerwelle machen, ins lange Haar. Seit meinem sechsten Lebensjahr laufe ich mit langen Haaren herum.

Das kostete zwischen 100 und 150 DM, und irgendwann konnte ich es mir nicht mehr leisten. Außerdem war ich jedes Mal, wenn ich vom Friseur kam, unzufrieden mit Schnitt und Frisur; die Friseurinnen machten, was sie wollen und richteten sich nicht unbedingt nach meinen Wünschen. Wenn ich nach Hause kam, musste ich ständig erst einmal "nachbessern". Als es dann noch hieß, was ich möchte, sei eine "Putzfrauendauerwelle"- luftgetrocknete Wellen waren schon lange außer Mode- dachte ich: O.k., jetzt spare ich mir den Aufwand und die Ausgaben. :mrgreen:

Männer können auch lange Haare tragen. Es sieht noch nicht einmal schlecht aus! Wenn die Haare hinten zusammen gebunden sind, sieht es von vorne und von der Seite so aus, als hättest du eine Kurzhaarfrisur.

Die schwierigste Phase sind die Monate, in denen die Haare länger werden, sodass sie ins Gesicht hängen und stören, aber sie sind noch nicht lang genug, als dass man sie zusammenfassen könnte.

Ein Stirnband schafft Abhilfe. :) Oder zwei.

Drei meiner Söhne lassen sich gerade die Haare wachsen. Obwohl ich mit der Haarschneidemaschine umgehen kann. Aber es ist o.k.
Sie machen das nicht wegen Corona... sondern einfach so. Sie haben alle drei echt schöne Haare, teilweise mit Wellen oder sogar Locken, warum sollten sie es nicht tun?
Bei Bedarf helfe ich bei den beiden Jungs, deren Haare noch nicht lang genug sind für ein Haargummi, mit Spängchen aus. :D
LG
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Aber die Bedingungen, zu denen Geimpfte jetzt auf die restliche Bevölkerung losgelassen werden, sehe ich mit Entsetzen. Sie müssen keine Test mehr absolvieren? DAS will man uns jetzt allen Ernstes zumuten?
Obwohl der Fall des negativ getesteten Superspreaders von Halle Schlagzeilen machte?

BAG begründet Rechtsungleichheit zwischen Geimpften und Ungeimpften mit Studien, die wissenschaftlichen Standards nicht genügen
Die Studien stammen entweder von Pfizer, befassen sich mit Personen ohne Symptome oder sind ungeprüfte Vorveröffentlichungen

Die Studien werden dann konkret benannt.
Der Artikel bezieht sich auf die Schweiz. Aber in Deutschland werden sie auch keine anderen Studien vorweisen können...

Die neu angedachte Maßnahme, dass Geimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen, ist ein genialer Schachzug. Damit schlägt man locker mehrere Fliegen mit einer Klappe:

1. Spätestens wenn man im Supermarkt einen negativen Test vorweisen muss, lassen sich ganz viele impfen, die das eigentlich nicht wollten, weil sie es leid sind, wegen jeder Kleinigkeit zum Testen zu müssen. Auf dem Weg dahin werden es auch schon viele sein, weil sie ihr normales Leben zurück haben wollen.

2. Man wird ganz schnell feststellen, wie super die Impfung wirkt – und dass Geimpfte das Virus nicht übertragen können, weil die Geimpften ja nicht mehr getestet werden. So bekommt auch niemand mehr mit, wenn diese positiv und Überträger sind. Man kann den Geimpften weitere Grundrechte zurückgeben.

3. Je mehr Leute geimpft sind und je weniger dadurch getestet wird, desto niedriger werden die Inzidenzwerte und desto „erfolgreicher“ ist logischerweise die Impfung. Eine Positivquote wird es auch deshalb nie geben.

4. Man findet selbstverständlich nur noch Positive unter den Ungeimpften und jeder Frust auf noch bestehende Maßnahmen wird sich über diesen Menschen entladen und dadurch den Impfdruck erhöhen. Das halten dann nur die Hartgesottenen aus.

5. Damit umgeht man auch die Erklärungsnot, in die man käme, fände man unter den getesteten Geimpften massenhaft positive Ergebnisse. Dadurch, dass diese Gruppe nicht mehr getestet wird, kann man ihnen den Stempel des „Gesunden“ ebenso aufdrücken wie den des „symptomlos Erkrankten“, der für alle Ungeimpften verwendet wird – und man muss sich keine bissigen Fragen über die hohe Positivrate nach Impfungen mehr gefallen lassen.

6. Irgendwann werden es hauptsächlich die Kinder sein, die noch positiv und dadurch „Infektionstreiber“ sind. Dann wird man sehr schnell einen Impfstoff für Kinder zulassen und eine Impfpflicht, wie bei den Masern, einführen. Zutritt zum Kindergarten und in die Schule nur für Geimpfte.

7. Damit hat man locker über 90% der Bevölkerung geimpft und „das Virus ist besiegt“. Aber inzwischen kommt die wirklich schlimme Mutation ABCD1.1111111, die Impfung muss leicht abgewandelt werden und alle müssen wieder ran zum Auffrischen.

8. Schließlich kann man auch die Nachweispflicht und damit die Verwendung teuer bezahlter Apps rechtfertigen, um die Virtualisierung von Klinikdaten voranzutreiben. Kurz: Je größer die Impfbereitschaft, desto näher die Einführung eines digitalen Impfnachweises.

Clever gemacht. So kann man die Bevölkerung weiter täuschen und spalten, und eine perfide Agenda fortführen.
Quelle
In Deutschland kann man nur dann eine Änderung der "Corona-Politik" erwarten, wenn die Bürger im September die Machtverhältnisse ändern. Aber nicht auf Rot-Rot-Grün.

Oder, wenn die Voraussagen der "Coronaleugner-Wissenschaftler" eintreffen und die Geimpften sterben wie die Fliegen.

Vielleicht geht es ja gut, bei den Starken. Persönlich wünsche ich niemandem diese üblen Komplikationen.

Man fragt sich halt, wie lange das Immunsystem körpereigene Zellen angreift, in denen das "feindliche Protein" produziert wird; wie lange dieser Mechanismus nach einer Impfung anhält. Hört das überhaupt einmal auf?
Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich die Zellerneuerung. Wenn das Immunsystem dann immer noch Zellen killt... das kann wohl nicht lange gut gehen. Lebenszeit mit geplantem Ablaufdatum. Sehe ich das falsch?
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Nobody2
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Nobody2 »

Magdalena61 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 23:14 Das kostete zwischen 100 und 150 DM, und irgendwann konnte ich es mir nicht mehr leisten. Außerdem war ich jedes Mal, wenn ich vom Friseur kam, unzufrieden mit Schnitt und Frisur; die Friseurinnen machten, was sie wollen und richteten sich nicht unbedingt nach meinen Wünschen.
Das ist lustig. Wie ein Spiegelbild.

Für mich kostet der Frisörbesuch 18 Euro. Die meiste Zeit meines Lebens 15 Mark oder 15 Euro. Es geht schnell und das Ergebnis ist immer gleich. Ich sage einfach nur: Bitte kurz aber so, dass sie sich noch legen. Das war´s. 15-20 Minuten und erledigt. Anfangs sind die Haare noch etwas störrisch aber mit Wasser und Spray bekommt man das gut in den Griff.

Lange Haare hatte ich schon. Sogar jahrelang. Aber das war letztlich ekelig. Es artete aus mit der Pflege. Ich verlor eine Menge Haare. Die Spitzen wurden sehr dünn und brüchig. Die Haare waren auch sehr schnell fettig und beim Waschen kam jede Menge Dreck. Es blieb sowieso oft irgendwas drin hängen. Ich erinnere mich noch an die Haargummis, die überall herumflogen.

Neee.... Dagegen ist kurzes Haar eine Wohltat. Aber ich bin ja auch ein Mann. Als Frau sähe es natürlich anders aus, vermutlich.
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lovetrail
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von lovetrail »

Also der Friseur ist meine geringste Sorge ;-) Ich schätze ich war da schon seit 20 Jahren nicht mehr. Es gibt immer jemand in der Umgebung der/die Haare schneiden (können). Eine gute Schere besitze ich selber.

Einerseits ist es schon ein wenig traurig sich von den Lokalen und von den Reisen zu verabschieden (und es werden wohl noch weitere Einschränkungen folgen) andererseits ist es auch eine Gelegenheit sich mit gleichgesinnten Geschwistern zu organisieren.

Ich sehe da eine echte Ökumene am Werk. Vorgestern habe ich mit ein paar Katholiken gesprochen, welche auch verstehen was vor sich geht und mich aufklären wollten. ;-)

Jetzt in der kommenden warmen Jahreszeit gibt es viele Möglichkeiten sich draussen zu treffen und Picknicks zu machen, zu wandern, zu evangelisieren... Man kann auch Lieder gemeinsam singen und Bibeln mitnehmen. Da muss man nicht immer Rücksicht nehmen auf die Geschwister welche dem System vertrauen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Magdalena61
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 22:50
Magdalena61 hat geschrieben: So 9. Mai 2021, 22:41 Wenn das so eintreffen sollte: Horrorszenario.
Das Gute ist ja, dass wir gelernt haben, Abstand zu halten, die Hände zu waschen und desinfizieren.
Ja.

Handhygiene hatten wir schon vor Corona praktiziert, ohne Desinfektionsmittel. Es waren doch ständig irgendwelche Keime und Bakterien im Umlauf, vor allem solche, die Magen-Darm- Infekte erzeugten. Diese treten, seitdem auch andere Leute sich die Hände waschen müssen oder sie waschen, weil sie Angst haben vor Covid 19, kaum noch auf. :mrgreen:

Und Abstand halten... wenn man es letztes Jahr tat, weil es Vorschrift war... nun, jetzt achte ich aus Überzeugung auf Abstand. Weil ich nicht angesteckt werden will.

In Supermärkten ist es allerdings manchmal nicht möglich. Letzten Freitag musste ich zu einer Zeit einkaufen, zu der ich normalerweise nie in die Stadt fahre, am frühen Nachmittag, weil wir einen Termin hatten.
Bei dieser Gelegenheit wollte ich dann noch Besorgungen erledigen.
Im Kaufland war es so voll... also, da waren mit Sicherheit mehr Menschen drin, als von den Quadratmetern her erlaubt gewesen wären. Wie vor Coronazeiten.

Man hofft halt, dass die Maske ein bißchen was bewirkt. Doch wenn man die Duftwolken stark parfümierter Zeitgenossen noch lange, nachdem diese den Platz oder den Raum verlassen haben, durch die Maske hindurch registriert, dann fragt man sich, wie denn das nun ist mit der FFP2-Maske und den Aerosolen.
Ich werde mir wohl auch noch eine Mundspülung besorgen, das soll besonders gut helfen.
Listerine cool mint wurde als wirksam getestet und ist seither in allen möglichen Geschäften immer wieder im Angebot. Eine Flasche kostet zwischen drei und vier Euro und reicht sehr lange. Beo Thomas Philipps habe ich sie auch schon günstiger gesehen.
Wenn man dann was für die Gesundheit macht, ein wenig auf die Ernährung achtet, ausreichend Bewegung an der frischen Luft, ist man bestimmt nur sehr geringfügig gefährdet.
Das wollen und müssen wir hoffen.

Den Kontakt zu Geimpften zu vermeiden ist für viele Menschen sicher schwierig oder gar nicht möglich.

Das Wetter wird die Zahlen runterbringen, wie letztes Jahr.
Von wegen "Impferfolg"... :?
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Beitrag von Magdalena61 »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 10. Mai 2021, 00:10 Lange Haare hatte ich schon. Sogar jahrelang. Aber das war letztlich ekelig. Es artete aus mit der Pflege. Ich verlor eine Menge Haare. Die Spitzen wurden sehr dünn und brüchig.
Die Spitzen reiben sich an der Kleidung, man muss sie immer wieder kürzen und am besten die Haare zusammenbinden, damit die Reibung gemindert wird.
Haarausfall bemerkst du bei längeren Haaren halt eher als bei Kurzen. Weil man sie sieht.
Die Haare waren auch sehr schnell fettig
Fetten kurze Haare nicht schneller?
Kommt auf darauf an, wie man sich ernährt. Und auf die Hormonlage.
und beim Waschen kam jede Menge Dreck.
:lol: Deshalb wäschte man sie ja. Oft genug. Wo mehr Haare sind, bleibt auch mehr Staub hängen.
Die Bauersfrauen haben sich früher Kopftücher um das gesamte Haupt geschlungen, um den Staub abzuhalten. Die mussten sich ja jeden Liter Wasser auf dem Holzherd wärmen.
Ich feuere den Badeofen an, der ist schnell auf handwarm, und verzichte auf Kopfbekleidungen.
Ich erinnere mich noch an die Haargummis, die überall herumflogen.
Man nehme weiche Gummis, die nicht herausrutschen, die muss man allerdings länger suchen. 'Da wird ziemlich viel Mist verkauft. Wenn man ein gutes Gummi gefunden hat, sollte man gleich einen Vorrat davon kaufen.
Und wenn man den Gummi abends oder vor dem Haarewaschen entfernt, stecke man ihn in das Münzfach der Jeans. Da fällt er nicht heraus, geht nicht verloren, ist jederzeit zur Hand, und man kann ihn sogar mitwaschen.
Neee.... Dagegen ist kurzes Haar eine Wohltat.
Für mich nicht. :lol:
Als Frau sähe es natürlich anders aus, vermutlich.
Auf jeden Fall.
Seit meinem sechsten Lebensjahr habe ich lange Haare, musste damals meine Mutter so lange bearbeiten, bis sie mir das erlaubte.

Wie Kurzhaarschnitte aussehen würde, kann ich bei meiner älteren Schwester betrachten. Sie ist mir etwas ähnlich, hat aber dünneres Haar. Nee, so will ich nicht herumlaufen. Das gefällt mir nicht. Sie färbt auch seit Jahren. Und weil man die "Frisur" nach dem Waschen in Form fönen muss, weil es sonst aussieht, als sei die Frau ein ungepflegter Alki mit Altweiberpony, hätte ich damit mehr Arbeit als mit den langen Haaren.
Von den vielen Friseurbesuchen, die dann erforderlich wären, noch gar nicht zu reden.

Mir kam da ein Gedanke.

Wenn nur noch Geimpfte oder Leute mit negativem Test zum Friseur dürfen--- wie ist das dann mit den Friseuren selbst und mit ihren Angestellten? Die wollen sich doch bestimmt nicht alle impfen lassen und auch nicht jeden Tag testen, das geht nämlich ins Geld.

Was man sich vorstellen könnte ist: Impfverweigerer unter den Friseuren bieten Hausbesuche an oder vereinbaren mit Ungeimpften gesonderte Termine, vielleicht bestimmte Tage, an denen sie kommen dürfen, falls die Rechtslage das zulässt.
LG
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