Been there, done that. Empfänger verzogen.
Wenn du dich dann besser fühlst, nur zu.Ich kann auch dafür beten wenn du willst.
Oder noch besser, bete zu Gott, dass er dir hilft, deine Ansichten zu belegen.
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Ich hätte es auf diesen Thread bezogen auch nicht als Voraussetzung interpretiert.
Die Frage, die ich mir stelle, ist eher, ob eine von Spekulation geprägte Denkweise Voraussetzung ist, um sich selbst zuzuschreiben, dass man "sehend" ist? Wobei Spekulation hier vielleicht auch nicht ganz das richtige Wort ist.Ein "sehen können" aus biblischer Perspektive zieht also keine von Spekulationen geprägte Denkweise nach sich.
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Ohje, ich fürchte da hast du ein schmeichelhaftes, aber zu idealisiertes Bild von mir . Ich denke die meisten stehen aus eigener Sicht auf Seite der Wahrheit.Canon hat geschrieben: ↑Do 10. Sep 2020, 08:39 Lester liebt die Wahrheit, liebt das Gerade, das Wahre, er lässt nicht locker! Das ist etwas ganz Besonderes und zeigt bereits seine Nähe zu dem, den er durch uns zänkisches Volk u.a. nicht erkennen kann. Er wird erkennen, der Tag ist nicht einmal so ferne. Dann wird er ein außerordentlicher Diener des Herrn sein!
Mir geht's auch nicht darum, dass die Leute um mich das und nur das glauben, was ich als wahr einstufe. Ich hab ja kein Monopol auf Wahrheit und finde auch bei mir in der Hinsicht immer wieder Korrekturbedarf. Aber mir ist wichtig darauf hinzuweisen, wenn die Gründe, die jemand für seine Ansichten angibt, offensichtlich Probleme aufweisen. Meine Vehemenz in dieser Hinsicht liegt in erster Linie an einer wachsenden Sorge, denn wenig bereitet mir so viel Angst wie eine Gesellschaft, in der Lovetrails Vorgehen repräsentativ für die Art und Weise ist, wie die Menschen die Vertrauenswürdigkeit von Quellen und den Wahrheitsgehalt von Informationen bewerten. Wir leben in einer Zeit in der jeder zu jeder Ansicht die er vertreten möchte im Netz eine vermeintlich stützende Quelle findet. So toll das Internet auch ist, man darf nicht unterschätzen, wie viel Quatsch dort verbreitet wird und zwar in allen Bereichen. Wir dürfen nicht aufhören, unsere Quellen zu hinterfragen. Und wir dürfen den Wahrheitsgehalt von Quellen nicht danach bemessen, ob sie die Ansicht stützen, die wir vertreten wollen.