Re: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater ihn zieht
Verfasst: Do 30. Jan 2020, 09:50
Rilke, ich habe mir angewöhnt themenbezogen zu diksuteren. Das sehe ich nicht mehr gegeben. Was du machst nenne ich Steckenpferde reiten, Jeder hat hat seine Liebelingsvorstellungen, auf denen er gerne herumreitet, egal welches Thema behandet werden soll.
Damit dreht man das Thema ständig in seine Richtung. Man kann mit der Pferdezucht in Alaska beginnen und endet beim Präterismus. Verstehst du was ich meine? Andere geraten wieder in persönliches Hick-Hack und verlieren so den Themenbezug. An beiden Spielarten bin ich nicht interessiert, da sie keine Ergebnisse bringen.
Ich stelle fest: Wir dürften bezüglich der theologischen Auffassung nicht zusammenkommen. Dann lassen wir diese so stehen und warten, bis der Herr dem einen oder anderen eine neue Erkenntnis schenkt. Es heißt ja, Gottes Gabe sei es, und das nicht aus uns. Dies ist es dann wieder Wert zu diskutieren.
Hier geht es um das "Ziehen des Vaters". Darauf gebe ich themebezogen weiter Stellung.