Die Impf-Diskussion ist keine Impf-Diskussion

[Oleander]

Wie lange müssen wir deine Heuchelreden noch ertragen?

Gehts noch?
Du hast einen bitteren Kern in dir, trenne dich davon

[Nobody2]

Wichtiger ist der Sache, auch in ihrer Funktion als Endzeiteinläutung, biblisch und geistlich nachzugehen. Das führt dann tiefer hinein ins Gebet, in die Fürbitte, ins Wort, in den Lobpreis, ins Verständnis.

Das sagst Du mal den Menschen, die wegen ihrer Einstellung zum Impfen ihren Job verlieren, deren Familien daran zerbrechen etc.... Die Ruhe weg haben vor allem diejenigen, deren Eigenwille im Einklang mit den Forderungen und Maßnahmen der Politiker stehen. Dass für die Impfunwilligen teils eine ganze Welt untergeht, dafür haben solche Menschen oft nur wenig Verständnis. Im Gegenteil: Selbst Schuld! Oder noch besser: Das haben sie verdient.

[Nobody2]

Dann hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe. Aber diese Unterstellung erinnert mich an die Art und Weise wie Du hier generell Themen begegnest. Genau solch ein Vorgehen beschreibe ich in dem ersten meiner Beiträge hier im Thread. Ein grundlegendes Misstrauen. Lieber das Schlechte unterstellen als das Gute. Fühle Dich also gerne angesprochen.

Da hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe. Ich unterstelle Dir überhaupt nichts. Wenn Du mal genau hinschaust, da ist ein Fragezeichen und das Wörtchen "scheint". Ich erwarte da eigentlich eine kurze Aufklärung meines Missverständnisses. So wie ich ja nun auch Dein Missverständnis kurz aufkläre.

[Nobody2]

Und jetzt mach den Check: Wer trägt nun die Verantwortung, wenn er eine totale Überwachung anstrebt?

Die Verantwortung für ein Ereignis trägt logischerweise der Handelnde.
Maßnahmen, Impfpflicht - das sind politische Aktionen, verantwortlich sind die Politiker. Sie müssen das nicht tun, sie können es auch einfach sein lassen. Das ist ihre Entscheidung. Ganz einfach.

[Travis]

Da hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe. Ich unterstelle Dir überhaupt nichts. Wenn Du mal genau hinschaust, da ist ein Fragezeichen und das Wörtchen "scheint".

Ja, lauter Fragezeichen. Besonders am Ende:

Ich sehe schon.... Du fühlst Dich wohl in einer Welt der Überwachung, Zensur und Kontrolle. Du willst, dass der Staat "die Zügel in die Hand nimmt" und notfalls eben "die Peitsche knallt". Sicherheit vor Freiheit.

Nein danke!

Alles voller Fragezeichen... und frei von Unterstellungen.

Wie gesagt... passend zu dem, was ich in meinem ersten Beitrag hier im Thread schrieb. Das Schlechte unterstellen, selbst wenn es keinen konkreten Anlass dazu gibt. Deine Beiträge sind davon geprägt.

[lovetrail]

Das sagst Du mal den Menschen, die wegen ihrer Einstellung zum Impfen ihren Job verlieren, deren Familien daran zerbrechen etc.... Die Ruhe weg haben vor allem diejenigen, deren Eigenwille im Einklang mit den Forderungen und Maßnahmen der Politiker stehen. Dass für die Impfunwilligen teils eine ganze Welt untergeht, dafür haben solche Menschen oft nur wenig Verständnis. Im Gegenteil: Selbst Schuld! Oder noch besser: Das haben sie verdient.

Ja, ich kenne dieses Elend. Auch in meinem Hauskreis gibt es Leute welche sich nun beruflich neu aufstellen müssen.
Aber trotzdem kann dieser Umstand dazu führen tiefer ins Wort Gottes und seine Zusagen einzutauchen bzw überhaupt mal danach zu fragen, wo Gott ist und warum er dies zulässt.

LG

[Nobody2]

Doch hier gebe ich Travis Recht. Es gibt eine Tendenz zum globalen Misstrauen und das ist eine neue seltsame Entwicklung. Denn selbst die Totalüberwachung ist nichts Böses an sich. Mich stört es nicht, wenn mein Handy melden würde: "Helmuth, dein Blutdruck ist gefährlich hoch, mach etwas dagegen." Dem muss ich nicht sofort ein Misstrauen entgegenbringen.

Wenn Du ein Programm dazu nutzt, Deinen eigenen Blutdruck zu überwachen und Dich ggf. zu benachrichtigen, ist das keine Totalüberwachung sondern eine gezielte Selbstüberwachung aufgrund Deiner persönlichen, freien Entscheidung.

Wenn jedoch der Staat Dir die Pflicht auferlegt, dieses Programm zu installieren und Deinen Blutdruck überwachen zu lassen, und wenn der Staat Deine Blutdruckdaten auf diese Weise ständig abruft, überwacht, auswertet und Dich dann ggf. zur Verhaltensänderung aufruft, was Deine Pflicht ist, dann ist es eine massive Einschränkung Deiner persönlichen Freiheit.

Ich nutze auch die biometrischen Erkennungsmethoden technischer Geräte, wie zB Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung. Und ich vertraue den Unternehmen, wenn sie behaupten, dass diese Daten verschlüsselt im Gerät bleiben. Das ist ein Grundvertrauen, das ich auch grundsätzlich habe. Ich unterstelle niemandem per se etwas Schlechtes. Wenn ich etwas Schlechtes sehe, hat das immer Gründe. Wenn Politiker Wort brechen, lügen, betrügen und vieles mehr, dann habe ich sehr wohl triftige Gründe zum Misstrauen.

Ich bin übrigens auch ein Fan der Selbstüberwachung und das, obwohl diverse Daten sogar im Netz hochgeladen werden. Ich habe auch meine Gründe dafür, dass ich da keine Bedenken habe. Sollte es jedoch Informationen darüber geben, die das in Frage stellen, ändere ich meine Ansicht möglicherweise.

Ich denke, Du hältst es doch ebenso, oder nicht? Der Unterschied zwischen uns ist, dass wir unterschiedliche Informationsquellen nutzen und unser Vertrauen unterschiedlich vergeben. Meine Welt ist nicht Deine Welt, Deine Welt nicht meine Welt. Wir beide beurteilen die Welt entsprechend dem, wie wir sie sehen. Nur ist das Ergebnis unterschiedlich, weil wir unterschiedliche Perspektiven haben und unterschiedliche Informationen dem zugrundeliegen. Wir haben auch unterschiedliche Kriterien, was die Glaubwürdigkeit betrifft.

[Nobody2]

Alles voller Fragezeichen... und frei von Unterstellungen.

Wie gesagt... passend zu dem, was ich in meinem ersten Beitrag hier im Thread schrieb. Das Schlechte unterstellen, selbst wenn es keinen konkreten Anlass dazu gibt. Deine Beiträge sind davon geprägt.

Betrachte es nicht als Unterstellung sondern eine Einladung, eine Aufforderung zum Widerspruch. Ich wünsche mir, dass Du sofort schreibst: Nein, das ist so nicht. So bin ich nicht. Ich will das nicht sondern etwas ganz anderes. Aber das tust Du nicht. Anstattdessen konzentrierst Du Dich auf mich, greifst mich an.

Wo bleibt Dein Widerspruch? Wo bleibt Deine Aufklärung? Kläre mich bitte auf, dass das nicht stimmt und sage mir, wie es denn ist. Ich warte nur, hoffe nur darauf.

[Travis]

Betrachte es nicht als Unterstellung sondern eine Einladung, eine Aufforderung zum Widerspruch. Ich wünsche mir, dass Du sofort schreibst: Nein, das ist so nicht. So bin ich nicht. Ich will das nicht sondern etwas ganz anderes. Aber das tust Du nicht. Anstattdessen konzentrierst Du Dich auf mich, greifst mich an.

Ist es ein Angriff Dich auf Dein Fehlerhaften hinzuweisen? Das Erste was von Dir auf meinen Beitrag kam, waren eine Reihe an Unterstellungen. Das hast Du abgestritten und wurdest durch das schlichte Zitieren Deines eigenen Beitrags widerlegt. Weshalb so aggressiv? Hm?

[Nobody2]

Ja, ich kenne dieses Elend. Auch in meinem Hauskreis gibt es Leute welche sich nun beruflich neu aufstellen müssen.
Aber trotzdem kann dieser Umstand dazu führen tiefer ins Wort Gottes und seine Zusagen einzutauchen bzw überhaupt mal danach zu fragen, wo Gott ist und warum er dies zulässt.

Ja, und das geschieht ja auch zum Teil. Nur ist es völlig menschlich, dass jemand in so einer Situation auch fixiert ist auf das Thema. Es entspricht einer menschlichen Schwäche und manche können sie nicht so einfach überwinden. Wenn der Druck aufhört, ist das Problem aber sofort gelöst.

Ja, das Leid treibt Menschen auch voran, wenn sie nicht daran zerbrechen. Was uns nicht tötet, das macht und stärker, es härtet uns ab. Es inspiriert uns, motiviert uns, treibt uns an, bringt uns zum Nachdenken, Hinterfragen, Reflektieren, darum, Stellung zu beziehen, Position zu beziehen. Und genau darum geht es ja auch bei alldem. Sich Gedanken zu machen: Wo stehe ich eigentlich? Und warum ist das so? Bei allem, was in der kommenden Zeit, wird jeder von uns nicht um eine Positionierung herumkommen.