4religion.org

Lena hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 13:00

Johncom hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 01:55 Echte Esoteriker haben auch die Covid-Inszenierung durchschaut. Intuitiv.

Egal wie sich jemand benennt.
Hat er das Herz "auf dem rechten Fleck",
hört er Gottes Stimme in seinem Innern.
Davon bin ich überzeugt.

Ja, ich auch. Sich benennen, das ist gar nichts.
Es ist Eitelkeit, sich sich als etwas zu benennen.
Die Welt erkennen, das Spiel der Welt, führt zur Erkenntnis des Ewigen.
Die Welt will Konflikt und Trennung: du bist Moslem, also halte dich fern von Christen. Und umgekehrt.
Oder "Esoteriker", wieder was Schlimmes. Früher waren es die Häretiker.
Manchmal reichte es schon, Geistheiler als "Zauberer" zu verfolgen.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 13:57 Allgemein meine ich, daß eigentlich jeder Mensch in seinem Dasein wenigstens ganz vereinzelt geistig Begegnungen mit JHWH hat, der ja (die?) Agapeliebe ist. Die meisten Menschen haben aber andere Herren, die ihnen viel vertrauter sind. Dann ist die Begegnung mit JHWH vielleicht wie die mit einem Menschen in einer Großstadt, dem man irgendwo in der Öffentlichkeit vielleicht 2 mal im ganzen Leben begegnet, statt wie die zu einem anderen Menschen, zu dem wirklich eine Beziehung besteht, der einen ohne Zögern in seine Wohnung läßt, wenn man anklopft.

Das Beispiel gefällt mir gut.

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Mi 1. Mai 2024, 13:57
Allgemein meine ich, daß eigentlich jeder Mensch in seinem Dasein wenigstens ganz vereinzelt geistig Begegnungen mit JHWH hat, der ja (die?) Agapeliebe ist.

Sorry, Jakobgutbewohner, aber nicht JHWH sondern der allein wahre Gott, namentlich der himmlische Vater unseres Herrn Jesus erwies sich als Gott, der LIebe, des Friedens, der Gnade. wie Paulus ja erst erkannte, als er aufhörte zu glauben, er müsse die auf Jesus Gotteslehre aufbauende Gemeinde Gottes zerstören.

Auch Jesus Jünger, ebenfalls einstige jüdische Glaubensgeschwister von Jesus, übernahmen, vertraten, verbreiteten nachweislich den durch den Sohn Gottes, dem unsichtbaren Ewigen, Höchsten, Schöpfer von Himmel und Erde in dessen Auftrag verbreiteten Gottesglauben, wie klar aus deren Briefen hervorgeht.
1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

Ich persönlich finde die Bezeichnung für Jesus von Nazareth wennschon als Mystiker, Gnostiker jener Zeit passender anstelle von Esoteriker.

https://www.sonntagsblatt.de/artikel/sp ... che-mystik

Gesegnete Grüsse renato

renato23 hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:15 Ich persönlich finde die Bezeichnung für Jesus von Nazareth wennschon als Mystiker, Gnostiker jener Zeit passender anstelle von Esoteriker.

Gnostiker ist eher passend für dich.

renato23 hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:15 namentlich der himmlische Vater unseres Herrn Jesus erwies sich als Gott, der LIebe, des Friedens, der Gnade. wie Paulus ja erst erkannte, als er aufhörte zu glauben, er müsse die auf Jesus Gotteslehre aufbauende Gemeinde Gottes zerstören.

Ich meine, man erkennt ein deutlich anderes Gottesbild als im AT.

Im AT liegt ein Schwerpunkt auf der Bestrafung von Menschen, Für Sünde und Ungehorsam, sogar noch in diesem Leben.
Jesus redet vom liebenden Gott, der die Menschen zu sich hinziehen möchte.

Jesus war Esoteriker, Mystiker und Gnostiker.

renato23 hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:15nicht JHWH sondern der allein wahre Gott, namentlich der himmlische Vater unseres Herrn Jesus erwies sich als Gott, der LIebe, des Friedens, der Gnade.

JHWH eben.

1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

"Wer Mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen." Joh 14,9

oTp hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 07:00 Im AT liegt ein Schwerpunkt auf der Bestrafung von Menschen, Für Sünde und Ungehorsam, sogar noch in diesem Leben.
Jesus redet vom liebenden Gott, der die Menschen zu sich hinziehen möchte.

Das findet sich auch im AT:

Jer. 31,3 hat geschrieben:Der HERR ist mir erschienen von ferne:
Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Spice hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 07:11 Jesus war Esoteriker, Mystiker und Gnostiker.

Jesus ist!

Jesus ist der Name Gottes im Menschen.

Das Fleisch Jesus war menschlich, doch das was ihn ausmachte war göttlich.
Somit war Gott in Jesus unter uns Menschen.

Jesus betete nicht sich selbst an, sondern den Ursprung seiner Existenz.
Seinen Vater.
Gott.
Verfasser Unbekannt

Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 09:24

renato23 hat geschrieben: ↑Di 14. Mai 2024, 06:15nicht JHWH sondern der allein wahre Gott, namentlich der himmlische Vater unseres Herrn Jesus erwies sich als Gott, der LIebe, des Friedens, der Gnade.

JHWH eben.

1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

"Wer Mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen." Joh 14,9

Und worin soll denn Deiner Ansicht nach in Verhalten und Anleitungen Vergebungskritetien, Wunderwirken- Jesus mit dem persönliche Gott der Hebräer Gemeinsamkeiten aufweisen?

Der wahre Gott aller Menschen.. sandte seinen Sohn Jesus wohl.in erster Linie als glaubwürdige Orientierungshilfe für unmissverständliches Gottverständnis.

Und das wohl nicht zufällig zuerst zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel.