Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Verfasst: Di 12. Okt 2021, 08:43
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Der Heilige Geist sagt die Wahrheit und nicht was du hören willst.Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 16:34Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 09:16
Genau, Halbwahrheiten sind ganze Lügen, und im NT gibt es nun mal Halbwahrheiten, denn es geht darum, die neue Lehre durchzubringen, was immer Schlagseite hat.Erich hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 09:32 Schau: In meinen Augen bist aber du ein Lügner,
weil du nicht an Jesus Christus und sein Evangelium glaubst!
Jesus Christus ist nämlich die Wahrheit und das Leben.
Bist du ein Jude oder Moslem oder Hindu usw. usf. ...
oder einfach nur jemand der menschliches daherredet,
ohne Weisheit und Verstand und Einsicht und Erkenntnis,
welche dir aber nur Gott, der Heilige Geist, geben kann!??
Ohne den Heiligen Geist (an den du ja scheinbar auch nicht glaubst)
bleibt die Bibel für dich natürlich nur ein Buch mit sieben Siegeln.
Besten Dank für dein Kompliment , welches wohl schwerlich vom HG inspiriert wurde, sondern allein aus deinen Emotionen.
Ich bin es gewöhnt die christliche Wahrheit zu sagen:Personen können nicht „die Wahrheit“ sein…..
Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Joh 6,63 Der Geist ist's, der da lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.
Joh 16,13
Wenn aber jener kommt,
der Geist der Wahrheit,
wird er euch in aller Wahrheit leiten.
Denn er wird nicht aus sich selber reden;
sondern was er hören wird, das wird er reden,
und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
1Joh 5,6
Dieser ist's, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus;
nicht im Wasser allein, sondern im Wasser und im Blut;
und der Geist ist's, der das bezeugt, denn der Geist ist die Wahrheit.
Da mußt du schon konkreter werden, sonst kann ich mit deiner Bemerkung nichts anfangen.Corona hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 12:19Da täuscht du dich mein Lieber.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 10:06Von Abraham ist doch in Ps 110 gar nicht die Rede. Hier geht es um den Herrn, den Messias Israels und das Volk, das ihm geboren wird. Ps 110,3, Joh 3,3...Corona hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 12:15Wie Psalm 110 bezeugt, wurde die Priesterschaft von Melchisedek an Abraham übertragen, an dem Tage da Melchisedek Abraham vor Gott lobte.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 10:54
Bei Melchisedek ist es ähnlich, wie eben bei diesem Herrscher aus Bethlehem beschrieben. Leiblich gesehen war er König von Salem, also Jerusalem. Geistig war in ihm eine Person, die von Abraham als könglicher Priester anerkannt wird, denn er gibt ihm den Zehnten. 1 Mo 14; Hebr 7,1....schildert nun, daß dieser Melchisedek, der Abraham begegnete ein Vorbild für Jesus Christus war.
Der Herr Jesus ist als König in Jerusalem eingezogen. Sach 9,9, Mt 21,1-9 Er hat in priesterlicher Weise mit dem Opfer seines Leibes für sein Volk Sühnung getan.
Was Abraham dem Isaak nicht antun brauchte, 1 Mo 22 , hat Gott sich selbst in seinem geliebten Sohn Jesus Christus angetan.
Er hat es getan, um die Schuld all derer wegzunehmen, die zu ihm kommen und um sie zur Nachfolge in seinem Reich aufzufordern. Jes 53,1-7. Erst kamen die Juden dran, dann die Samariter und dann ist er auch zum Licht für die Heiden geworden. Jes 49,6
Abraham war nie ein Priester nach der Ordnung Melchisedeks.
Gruß Thomas
Wie Psalm 110 bezeugt, wurde die Priesterschaft von Melchisedek an Abraham übertragen, an dem Tage da Melchisedek Abraham vor Gott lobte.Zippo hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 10:43Da mußt du schon konkreter werden, sonst kann ich mit deiner Bemerkung nichts anfangen.Corona hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 12:19Da täuscht du dich mein Lieber.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 10:06Von Abraham ist doch in Ps 110 gar nicht die Rede. Hier geht es um den Herrn, den Messias Israels und das Volk, das ihm geboren wird. Ps 110,3, Joh 3,3...Corona hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 12:15Wie Psalm 110 bezeugt, wurde die Priesterschaft von Melchisedek an Abraham übertragen, an dem Tage da Melchisedek Abraham vor Gott lobte.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 8. Okt 2021, 10:54
Bei Melchisedek ist es ähnlich, wie eben bei diesem Herrscher aus Bethlehem beschrieben. Leiblich gesehen war er König von Salem, also Jerusalem. Geistig war in ihm eine Person, die von Abraham als könglicher Priester anerkannt wird, denn er gibt ihm den Zehnten. 1 Mo 14; Hebr 7,1....schildert nun, daß dieser Melchisedek, der Abraham begegnete ein Vorbild für Jesus Christus war.
Der Herr Jesus ist als König in Jerusalem eingezogen. Sach 9,9, Mt 21,1-9 Er hat in priesterlicher Weise mit dem Opfer seines Leibes für sein Volk Sühnung getan.
Was Abraham dem Isaak nicht antun brauchte, 1 Mo 22 , hat Gott sich selbst in seinem geliebten Sohn Jesus Christus angetan.
Er hat es getan, um die Schuld all derer wegzunehmen, die zu ihm kommen und um sie zur Nachfolge in seinem Reich aufzufordern. Jes 53,1-7. Erst kamen die Juden dran, dann die Samariter und dann ist er auch zum Licht für die Heiden geworden. Jes 49,6
Abraham war nie ein Priester nach der Ordnung Melchisedeks.
Gruß Thomas
ihr aber sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein
Zunächst einmal ist interessant, daß der HERR sich hier als König Israels bezeichnet. So sollte es eigentlich früher schon sein und als das Volk Israel sich von Samuel einen König erbittet, ist Gott erzürnt. Der HERR wollte Israels König sein, das Volk Israel sollte zu ihm aufschauen, um Rat und Hilfe zu erhalten. Sie sollten sich nicht an einen Menschen wenden.Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 17:36Hallo ThomasZippo hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 10:38
Dein Bibelzitat ist schön und tröstlich.
Es gibt nur einen wahren Gott und Schöpfer, da sind wir uns einig. Warum wird dann im AT der Engel des HERRN auch als Gott bezeichnet und tritt in dessen Namen in Erscheinung ? Ich behaupte, weil Gott der HERR ihm die Vollmacht dazu erteilt hat.
Gottes wirkt wie er es für nötig hält.
Wir sehen im Jesaja Vers:
Du siehst hier zwei Personen beschrieben und beide bezeugen exakt das gleiche: Nämlich das sie das A und O sind und das es neben dran keinen anderen Gott gibt.Jes 44:6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Wer den Herrn Jesus Christus gesehen hat, der sah den Vater in menschlicher Gestalt, dasselbe hat der Herr Jesus ja auch in Joh 14 bekannt. Vor allem dann, wenn er den Vater in sich reden lassen hat. Joh 14,10Kingdom
Die gleiche Einheit bezeugte auch Jesus, indem er sagte:
Lg KingdomJoh 12:45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Keine.
Man kann nicht alles als Glaube erzwingen. Ich bin ja auf der Suche - von mir aus gerne bis an mein Lebensende. Wer glaubt, bereits alle Wahrheit gefunden zu haben, gibt sich keine Mühe mehr bei der Suche. Somit gibt es in meiner Welt nach wie vor sehr viele offene Glaubensfragen. Und ich danke Gott dafür.
Ob ich das "brauche", ist eine andere Frage. Gott will, das wir nach Erkenntnis suchen und er kennt uns besser als wir uns selbst kennen. Deshalb gibt er dir dieses Intrumentarium an die Hand und mir jenes. Ich habe da höchstes Vertrauen in Gottes Leitung.
Deine Überlegung ist gut, deine Schlussfolgerung daraus aber meines Erachtens falsch.
Das sagt er als geborener Mensch vor seinem Kreuztod.
Das ist das Ziel der Nachfolge Jesu. Paulus hatte das erreicht.
Inkonsequent? Warum. Alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Die Frage, wer in der Schöpfung persönlich Hand anlegt, ist durchaus eine Überlegung wert. Man muss einen Gedanken, der einem womöglich aufgrund eigener Prägung "unheimlich" ist, nicht gleich als Ketzerei empfinden.
Das hast du schön zusammengefasst. Dienen wir also zwei Herren? Oder ist es einer?
Vielleicht nicht mein von dir unterstellten "Kurzschlussdenken", sondern womöglich deine Kurzsichtigkeit: wenn das Kind Vater UND Mutter gehört, dann sind beide zusammen die Eltern (siehe oben).
Ich hielte es in Bezug auf Jesus für abwertend, da es ihn zum begabten Wanderprediger mit anschließender Gnadenzuweisung degradiert. Ich halte Jesus aber für den Macher und nicht nur für das Objekt einer Handlung.
Keinswegs. Damit habe ich kein Problem.
Nein, ich ordne mich Gott unter, indem ich sage: ich bin "nur" Mensch, du bist Gott.
Und dann ist in Eden etwas geschehen. Du erinnerst dich. Deshalb ist der Mensch auch nicht mehr Herr dieser Schöpfung, sondern ihr unterworfen. Wir müssen leiden und sterben - richtig?
Keiner!
Ja. Das liegt vor uns.
Es kann nur einen Schöpfer geben.
Hallo Erich
Larson hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 18:25Kingdom hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 17:36 Wir sehen im Jesaja Vers:
Jes 44:6 So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR der Heerscharen: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.
Du siehst hier zwei Personen beschrieben und beide bezeugen exakt das gleiche
Das hier ist nur ein Wesen... JHWH der König Israels
Gott ist der Richter der Welt
1 Was soll das Toben der Völker? / Was soll ihr sinnloser Plan? 2 Die Großen der Welt lehnen sich auf, / verschwören sich gegen Jahwe. / Gegen seinen Messias gehen sie an: 3 "Los, wir zerreißen die Fessel, / befreien uns von ihrem Strick!" 4 Doch der im Himmel thront, lacht, / der Herr lacht sie nur spöttisch aus. 5 Dann fährt er sie an in glühendem Zorn / und erschreckt sie durch heftige Wut: 6 "Ich habe den König gesalbt und geweiht", sagt er, / "hier auf dem Zion, meinem heiligen Berg!" 7 Nun will ich verkünden Jahwes Beschluss! / Er sagte zu mir: "Du bist mein Sohn! / Ich habe dich heute gezeugt. 8 Sprich mich nur an, und ich gebe dir Völker, / ja die ganze Erde zu deinem Besitz! 9 Du wirst sie regieren mit eiserner Faust / und zerschmettern wie Töpfergeschirr." 10 Und nun, ihr Könige, kommt zur Vernunft! / Lasst euch warnen, Richter der Welt! 11 Unterwerft euch Jahwe und zittert vor ihm – und jubelt ihm zu! 12 Verehrt den Sohn, sonst wird er zornig / und bringt euch auf eurem Weg um, / denn bald entflammt sein Zorn! / Doch in seinem Schutz haben alle es gut!
Aber du weisst schon, dass in Ps 2 nicht explizit Jesus gemeint ist, sondern die Könige Israel, insbesondere David und Salomo.
Das ist nun wirklich sehr weit hergeholt, was du da beschreibst. Ich würde es einen typischen Helmutschen Kurzschluß nennen.Michael hat geschrieben: ↑Di 12. Okt 2021, 01:30Vom wem ist klar, es geht um Gott und Jesus. Man könnte das „ehe“ praexistentiell interpretieren, nur stehen andere Aussagen dem entgegen. Was spricht daher gegen einen Vorsatz? Dazu sind auch Menschen fähig, da sie das Ebenbild sind. Man nennt es Planung. Man denke z.B. an Familienplanung, bei der ein Ehepaar den Kinderwunsch äußert und dann setzen sie das mit Gottes Hilfe um.
Kein Kind ist präexistent, denn hier entscheiden Eltern und nicht Gott. Aber Gott segnet was seinem Willen entspricht. Bei Gott war es der ewige Ratschluss etwas zu schaffen, sodass er sich ein Gegenüber schafft, und zwar noch ehe es existierte. Gott sprach ... und es wurde ... . Das bezeugt 1 Mose, was in Jh. 1 auf theologischer Ebene in Worte gefasst wurde.
Von Metamorphose habe ich nicht gesprochen, Michael. Das ist ein weiterer Kurzschluß deinerseits. Du kannst von mir aus ablehnen, was du willst, aber du brauchst nicht absichtlich etwas falsch verstehen. So kommt es bei mir nämlich rüber.Michael
Ein sog. Metamorphosen-Vorstellung lehne ich dabei ab, in der sich Gottes Geist in menschliche Gestalt verwandelt, die man gedanklich „Jesus“ nennt, und die „Gott“ sein soll. Gott redet dann mit sich selbst und betet sich selbst an. Außerdem hätte er so nicht mehr die Kontrolle über seine Schöpfung. Das ist, mit Verlaub, Humbug.
Deine Kurzschlüsse sind aus meiner Sicht auch unübersehbar, du biegst dir da was zurecht. Mag sein, daß Gott dich für deinen Hochmut bestraft. Je mehr du von "theologisch" und "indoktriniert" sprichst und andere denkende Menschen abkanzelst, umso falscher sind deine eigenen Gedanken.Michael
Hier werden religiöse Kurzschlüsse gebildet, die dann konträr zu etlichen anderen Aussagen stehen. Man ist nun entweder intellektuell nicht fähig das zu erfassen, dann fehlt es an Intelligenz, oder man wurde theologisch anders indoktriniert. Dann sind viele nicht mehr willens unlogisch Schlüsse infolge der Trägheit ihres Herzens zu überdenken.
Es wird dann nicht mehr sachlich erörtert, dass es gleichfalls möglich ist neben der Präexistenz-Theologie auch diese Möglichkeit zuzulassen, dass Gottes Gedanken nicht die Existenz geschaffener Dinge bedürfen, ehe er sie ins Leben ruft.