Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
Claymore
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: So 1. Okt 2023, 20:16Nö, ich stamme von der Kriegsgeneration ab (nicht direkt, aber ich bin ihnen noch begegnet) und benötige keinerlei Nachhilfe zu "was geht im Krieg vor".
Was willst Du hier wieder kommunizieren?
Was machen Leute daraus, zu denen dir Wörter wie "Lüge" und "Hetze" einfallen?
"Hetze" hab ich nicht geschrieben, das bildest Du Dir ein.

Da sich Verbrechen und Gewalt durch Putins Herrschaft ziehen - was sollte man bitte für einen Menschen schicken? Ein wahrhaft aufrichtiger Menschen passt sicher nicht. Es braucht ein wenig machiavellistische Charakterzüge, um bei Putins Präsenz die Contenance zu wahren, und ihm gut zuzureden. Und ohne Lügen kommt man sicher auch nicht weit.

Machiavellismus wird von den Erweckten hier sonst immer so positiv hingestellt, man denke an das Dauer-Zitat von Egon Bahr... "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte". Also, Politiker sollen das eigene Land doch mit machiavellistischem Kalkül auf der internationalen Bühne vertreten. Nicht?
Höchstwahrscheinlich ist "Olaf Scholz" mit exakt der Aggression aus der Behandlung von Nicht-Geimpften zu Putin gegangen und wollte Druck ausüben.
Wie gesagt, ich habe gelacht, als ich hörte, dass "Scholz" und "Macron" versuchen, die Kampfhandlungen abzuwenden.
Da habe ich wohl die Zukunft exakt richtig eingeschätzt.
Seit der Corona-Hochphase ist für mich klar, dass diese Hirne Murks in Serie produzieren.
Belege gibt es dafür natürlich NULL.

Der Krieg war i. Ü. leicht vorherzusehen, nachdem sich Putin Monate zuvor als Hobby-Historiker versuchte und von der historischen Einheit von Russen und Ukrainern philosophierte und die Ukraine als westliche Schöpfung um Russland zu schwächen bezeichnete.

Frage 4: Was willst Du denn da noch friedlich bewerkstelligen?

Die einzige echte Überraschung war für mich die Mobilisierung. Aber nachdem die Freiwilligen des neu formierten V. Armeekorps hauptsächlich durch ihre dicken Bäuche und grauen Haare auffielen (es hatte was von Volkssturm), musste er wohl den russischen Gesellschaftsvertrag "halt die Klappe und du hast nichts zu befürchten" aufkündigen, um fitte, junge Russen in den Krieg zu werfen. Die Zukunft seines Landes. Aber ja, das hat mich wirklich überrascht. Es zeigt, mit welch extremer Obsession er das verfolgt.
Staatsideologie führt unweigerlich zu Gerangel und letztlich zu Krieg.
Frage 5: Was ist "Staatsideologie" ?

Aber ich hab Dir in allen Details erklärt, dass auch nicht-staatliche Akteure wie die Hamas Kriege führen. Kommt da nochmal was?
SilverBullet hat geschrieben: So 1. Okt 2023, 20:16 Als der minderwertige Abzug aus Afghanistan geschah, ging ein Kommentar in den Medium um à la "das ist ein Zeichen der Schwäche des Westens und wird dazu führen, dass Despoten Versuche starten".
Wer weiss, vielleicht wollten sie dieser Idee vorbeugen (vielleicht kann man das an dem NATO-Treffen im Juni 2021 irgendwie ablesen) und dann ist der ganze Ideologiehaufen erst recht hochgegangen oder irgendwelche Vorteilsideen à la "ich bin Pro-Deutschland" wurden schon viel früher gestartet.
Was soll "der minderwertige Abzug aus Afghanistan" denn nun bedeuten? Was willst Du uns nur damit sagen? :lol: Meinst Du, die Besetzung hätte andauern sollen?

Es gab die Leaks von Chelsea Manning, sodass sich die öffentliche Meinung drehte. Es war ein Wahlversprechen von Trump.

Aber natürlich wurde der Abzug wie auch der Sturm aufs Kapitol als Schwäche gewertet. Als was denn sonst?

Was willst Du kommunizieren? Drück Dich doch mal bitte etwas klarer aus!
Was in der Corona-Hochphase geschehen ist, war so erbärmlich, dass man regelrecht verblendet sein muss, sich mit solchen Leuten gemein zumachen.
Das wäre überzeugender, wenn es nicht von Dir kommen würde. Ich mein, Du hast Dedekind und Cantor "widerlegt". :lol:
Zuletzt geändert von Claymore am Fr 13. Okt 2023, 01:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: Mo 2. Okt 2023, 19:01 Ich habe mich nicht über "illegale Flüchtlinge" beschwert.
"illegale Flüchtlinge" ist eine Deiner persönlichen Glanzleistungen.
Ich habe das "Hochgeschwindigkeits-Erkennen von Hetze bei der Merz-Aussage" gegenübergestellt, dem "Nicht-Erkennen von Hetze bei der Diskriminierung von Nicht-Geimpften".
Zentrale Figur ist in meinen Zitaten "Ricarda Lang" (Grüne).
Dein Schreibstil ist wie der von Kant, nur leider kann der Inhalt nicht mithalten.

Aber was glaubst Du denn, was der Grund dafür ist? Weißt du es wirklich nicht?

Es ist natürlich Identitätspolitik. Herrje. Was soll es denn sonst sein?

Aka "Merz bedient offen rassistische Reflexe"

Es bedarf wahrhaft schockierender Ahnungslosigkeit, um zu fragen, warum für Ricarda Lang & Co "brauner / schwarzer Migrant" eine echte Minderheit ist, die Opfer von Repression und Hetze sein kann, aber Ungeimpfte eben nicht.

Ethnie, sexuelle Orientierung, Behinderung und Geschlecht sind nun mal als die zentralen Kategorien gesellschaftlich-politischer Unterdrückung etabliert (siehe Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz).

Die Ursache darin liegt in der Geschichte westlicher Gesellschaften, wo Unterdrückung meist entlang dieser Achsen wirkte, wie z.B. der Holocaust, der atlantische Sklavenhandel, die Kriminalisierung von Homosexualität etc. pp.

Aber da ich nun mit der Identitätspolitik nichts anfangen kann, geb ich dir noch paar alternative Erklärung:

Der Schaden, den ein Migrant hier anrichtet, wenn er sich die Zähne machen lässt ist bloß finanziell. Er belastet die Solidargemeinschaft - es wird teurer für den Rest. Bei einem Ungeimpften geht es dagegen um die Verbreitung von Covid-19, also um die Gefährdung anderer.

Zahnärztliche Versorgung ist kein Luxus, sondern bis zu einem gewissen Grad eine Notlage, wenn sie fehlt. Der Ungeimpfte befindet sich bei seiner Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, dagegen in keiner Notlage.

Dazu hin kann der Ungeimpfte schnell seinen Status als Ungeimpfter ablegen, indem er sich impfen lässt. Der Migrant eben nicht. Egal, wie er sich verhält. Auch wenn er tatsächlich gar keine Zahnbehandlung in Anspruch nimmt, und die Merz-Sprüche nicht zutreffen, er ist und bleibt in seinem Migranten-Status verhaftet.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 03:32 Könnte sein, dass du ein gewaltig falsches Bild hast vom "Christentum".

Natürlich geht es auch um den eigenen Wohlstand. Selbstverständlich. Es geht darum, zu überleben. Als Einzelner, als Familie und als Gesellschaft.
Wohlstand ist aber ein Maß an Wohlhabenheit, das über das Überleben hinausgeht: für einen hohen Lebensstandard oder für wirtschaftliche Sicherheit.

Ich denke nicht, dass Ablehnung von Wohlstand ein gewaltig falsches Bild vom Christentum ist. Stichwort "Vögel und Lilien" oder der reiche Mann, der für viele Jahre Güter sammelt (Lukas 12:16 - 21), aber verdrängt, dass jeder Tag das Ende sein kann.
Und das sieht die Mehrheit der Deutschen so, laut Umfragen. Wesentlich mehr als die 22%, die eventuell AfD wählen würden.
Dass es der breiten Masse um Wohlstand geht, ist nun wirklich wenig überraschend. Aber was hat das bitte mit dem Christentum zu tun?
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 03:32Waffen sind dazu da, um Menschen zu verletzen und zu töten.
Nicht nur. Es geht auch darum, Material des Gegners zu vernichten. Und ein Flugabwehrsystem, was Drohnen und Marschflugkörper vom Himmel holt, tötet dabei überhaupt keine Menschen, sondern verhindert Tote.

Aber in den meisten Fällen stimmt das natürlich. Üblicherweise rechtfertigt man das damit, dass man Menschen tötet, die andere Menschen töten.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 03:32 Aufgewachsen bin ich mit dem Slogen: Frieden schaffen OHNE Waffen. Die längste Zeit meines Lebens wurde dieses Ideal hochgehalten und vielfach wiederholt.
Was taugen Werte, die man beliebig drehen und wenden, aushöhlen und umbenennen kann?
Nichts.
Ich würde eher sagen, dass die Werte nie klar definiert waren.

"Frieden schaffen ohne Waffen" ist nichtmal ein vollständiger Satz. Was bedeutet er wirklich?

Man kann sich da das ganze Spektrum von:

"Wir sollten erstmal versuchen Frieden ohne Waffen zu schaffen"

bis hin zu:

"Wir können und müssen in jedem Fall Frieden ohne Waffen schaffen"

vorstellen.

I. Ü. als das verfasst wurde, bezeichnete sich die DDR als "Bastion des Friedens in Europa". Egal wie falsch das war, es hatte eine Wirkung sie da beim Wort zu nehmen. Für Russland ist dagegen ist jetzt die "Zeit für Helden" angebrochen.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 4. Okt 2023, 03:32 Da du auf den Glauben reflektierst:

Wenn Noah heute noch leben würde, hätte er ein Déjà-vu.
So vernagelt kann man doch gar nicht sein... jeder konnte sehen, dass er ein Schiff baute, und er sagte auch, warum.
Naja, von den Menschen vor der Sintflut heißt es, dass sie böse waren aber nicht, dass es ihnen an Wohlstand mangelte.
Ich ziehe die Arche vor und wünsche noch einen angenehmen Restaufenthalt auf der Titanic.
LG
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von PastorPeitl »

Zur AfD hatte ich zur Zeit von Bernd Lucke eine durchaus postive Einstellung. Es hat sich aber offenbar keiner gefragt, warum Bernd Lucke, Frauke Petry, etc. nicht mehr bei der Partei sind.

Die Partei fährt so wie die FPÖ, Steger noch liberal, Haider national, Strache bereits im eher kritischen Bereich, Kickl noch ein Stück weiter rechts, immer noch legal, sonst würde die Partei wohl verboten, immer weiter nach rechts und wirft die Mitglieder, die meinen, dass die Partei doch früher viel weiter links zu finden war, einfach über Bord.

Heute hält man mich, da Sebastian Kurz das Selbe mit der ÖVP veranstaltete, so weit, das Ottmar Karas derzeit dabei ist, eine neue Partei zu gründen, bereits für links.

Dabei habe ich meine Positionen

.) EU-kritisch, nicht gegnerisch
.) Direkt Demokratisch
.) christlich monarchistisch
.) Obdachlose gehören zur Gesellschaft
.) pro russisch

eigentlich die gesamte Zeit nicht verändert. Es haben nur zahlreiche Parteien sich immer weiter nach rechts bewegt.

Die FPÖ begann, als ich mit 19 in die Politik ging, mit einem Programm, da stand an zweiter Parteiprogrammstelle noch "Toleranz".
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Fr 13. Okt 2023, 17:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Paul »

ich habe es dir gesagt, magdalena, hör auf mir zu drohen, wenn ich hier weg bin wird dein forum nie wieder so sein, wie du es dir vorgestellt hast....was ich dir auch gesagt habe, ich habe nicht vor, das mit einer ddos attace auszuführen

kannst du folgen?
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von PastorPeitl »

Gehen da irgendwelche Gespräche im Hintergrund über die Bühne? Wo sind da Drohungen?

Dachte es geht um das Thema: Was passiert mit der AfD bzw. FPÖ?

Und da passiert Gewaltiges. HC Strache machte sich wenigstens noch für österreichische Obdachlose stark. Für Kickl sind diese angeblich kein Thema mehr.

Das grosse Problem: Ich habe die FPÖ zur Zeit Stegers sehr gemocht. Sogar einmal für die FPÖ kanditiert. Und man frGR sich immer wieder; wenn sich eine Partei ganz woanders hin entwickelt:

Was müsste ich tun, dass die Partei wieder so wird wie sie damals war? So wie ich sie kannte?

In Wahrheit aber ist dies unmöglich. Ein jeder Obmann prägt einen "Kader seines Vertrauens". Ist der Obmann weiter rechts, wirst Du in Kürze eine gesamte rechte Mannschaft haben. Der alte Kader geht. So entstehen Parteiabspaltungen.

Das Problem bei der Neugründung: Die Menschen sehen die FPÖ von heute, erinnern sich oft nicht mehr dran, wie sie zuvor war und meinen - Was willst Du? Du kommst von der FPÖ? Das sind ja Nazis!

Und das, obwohl die FPÖ zur Zeit Stegers eine vollkommen andere Partei war.

Viele bleiben dann auch bei der Partei. Hoffend, dass doch bald wieder ein Obmann kommen möge, der wieder die alte Partei hervorbringt.

Das aber ist ein Irrglaube. Immerhin tauscht ein jeder Bundesobmann alle Leitungsgremien durch Menschen aus, die zu ihm stehen. Dann, wenn es um die Besetzung von Ortsgruppen geht. Und die wählen dann die Landesfunktionäre. Diese wiederum die Bundesfunktionäre.

Die gesamte Partei rutscht also immer weiter nach rechts.

Wenn Du heute Ottmar Karas fragen würdest, ob er ein Volksparteiler ist, würde er darauf antworten:

Ich schon. Aber die ÖVP ist keine ÖVP.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Paul »

ich weiß was du gedacht hast...ich habe dir auch gesagt, du kannst genausowenig folgen wie reinhold

:lol:

was meint ihr restlichen, ist der smiley ok?

:mrgreen:
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Philippus »

Man kann ja zur AfD stehen wie man will, aber eines ist bei ihnen jetzt doch auffällig:
Alles spielt ihnen zur Zeit in die Hände, selbst der Hamas Angriff auf Israel. Wir müssen uns doch nicht wundern, dass wir so viele Hamas-Befürworter in Deutschland haben. Der Staat hat sie alle nach Deutschland eingeladen und sie leben gut von unseren Steuergeldern.
Wäre die AfD schon länger an der Regierung, dann wäre das eben gerade nicht so.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von PastorPeitl »

Wenn ich jetzt einmal korrigieren darf: Der Staat hat gar nichts. Angela Merkel hat sie eingeladen. Während die Christlich Sozialen dagegen waren. Es war daher noch nicht einmal die Regierung.

Der Staat an sich ist das Volk. Also alle Menschen, die zwischen gewissen Grenzen leben.

Und da stellt man auch bei der AfD wieder einmal fest:

Sie grenzt sich vom Volk, also vom Staat ab.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von jsc »

Philippus hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 23:51 Wäre die AfD schon länger an der Regierung, dann wäre das eben gerade nicht so.
So wie der AfD Bürgermeister, der im Wahlkampf kostenlose Kitas versprochen hat und jetzt als erstes die Gebühr um 60% erhöht?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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