Was ist das Königreich Gottes?

[AlTheKingBundy]

Dass die ersten Christen umgebracht wurden war keineswegs Wille Gottes im Himmel,

Hi Maryam,

ähm doch, es war sein Wille sonst hätte er es verhindert. Etwas zuzulassen obwohl man es leicht verhindern kann, ist auch eine Entscheidung.

[Helmuth]

der Teufel handelt grundsätzlich gegen den Willen Gottes.

Im Prinzip ja - aber Gott kann ihm freien Lauf lassen, eben dieses zu tun.

Wieder weg vom Thema.
Warum gehst du nicht mehr auf das ein, was ich zum Thema sage?

[Maryam]

der Teufel handelt grundsätzlich gegen den Willen Gottes.

Im Prinzip ja - aber Gott kann ihm freien Lauf lassen, eben dieses zu tun.

Wo sich Menschen als Werkzeuge des Teufels für Bosheiten gleich welcher Art einsetzen lassen (aus Neid, Eifersucht, Hass deswegen),,haben solche kein Ohr für Gottes Bitte niemanden physisch oder psychisch zu verletzen.

Die immense Macht des Widersachers Gottes wird stets vollkommen unterschätzt. Man kann nicht 2 gegensätzlichen Mächten gleichzeitig dienen.

Entweder man ist der Sünde Knecht oder nurmehrb Gott dienstbar und dadurch anteilig am Aufbau seines Reiches der gelebten Barmherzigkeit des Friedens und der Liebe.

Denn wer sein Fleisch aus Liebe zu Jesus und inniger Überzeugung gekreuzigt hat, somit eine neue Kreatur in Christus geworden ist, verunmöglicht dem Teufel fortan jeglichen negativen Einfluss auf Wort und Tat solcher Menschen..

[Travis]

Die immense Macht des Widersachers Gottes wird stets vollkommen unterschätzt. Man kann nicht 2 gegensätzlichen Mächten gleichzeitig dienen.

Aus biblischer Perspektive wird er eher überschätzt. Aber versucht das mal jemanden klar zu machen. Es ist schwierig.

[Maryam]

Ich halte überhaupt nicht daran fest. Einen Himmel auf Erden hat er nicht versprochen.

Warum sagt man dann, er habe eine nahes Reich Gottes vorhergesagt? - Welchen Sinn würde das machen?

Hi Hiob
Wenn man sich aufmacht, und in der Bibel jene dem Reich Gottes auf Erden förderlichen und gleichsam darin geltenden Gesinnungs- und Verhaltensvorgaben Jesu Christi studiert und sie auch getreulich umsetzt, dann weiss man, was der Vater im Himmel mit der Sendung Jesus Christus erreichen wollte.

lg Maryam

[Maryam]

Die immense Macht des Widersachers Gottes wird stets vollkommen unterschätzt. Man kann nicht 2 gegensätzlichen Mächten gleichzeitig dienen.

Aus biblischer Perspektive wird er eher überschätzt. Aber versucht das mal jemanden klar zu machen. Es ist schwierig.

Hi Travis
Das sehen aber weder Jesus noch seine Jünger wie Du. Es ist doch der Teufel dem ein Friedensreich Gottes auf Erden (wo Liebe und Gerechtigkeit regieren, als Geist Gottes in Jesus) gegen den Stricht geht, weil er dann wirklich immer weniger bis nichts mehr zu melden hätte.

Apg 10,37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, 38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.

Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.

1Petr 5,8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

Die Kinder des Teufels, wie Jesus seine Verfolger ja nannte,

Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun

. machten Gottes Heilsplan, die Werke des Teufels zu zerstören einen Strich durch seinen genialen Heilsplan, die Bevölkerung mittels seinem Sohn zu unterrichten, was zu tun und zu lassen sei um dem Teufel keine Macht mehr über das eigene Denken und Handeln zu geben. (Darum ja Aufruf Paulus, sich zu einer neuen Kreatur in Christus zu verändern)

Eph. 4,26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen 27 und gebt nicht Raum dem Teufel.

1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

Und wenn Du Dich auf unserem Erdball umschaust, dann siehst Du doch, was für kriegstreiberische, machtgierige Werkzeuge des Teufels in Form von Präsidenten ihm helfen stetig Unfrieden zu stiften, Angst und Schrecken unter deren Bevölkerung zu verbreiten.

Solange solch eingefleischte Un-friedenstifter, wie Erdogan, Trump, Assad, Putin, Kim, Netanyahu, Xi Jinping an höchster Stelle ihres Landes regieren, kann sich Gottes Reich nur im kleinen Rahmen dort ausweiten, wo Menschen im Auftrag Gottes und mit himmlischer Unterstützung sich mit ganzem Herzen und uneigennützig für das Recht und das Wohl von Mitmenschen einsetzen.

lg Maryam

[Travis]

Das sehen aber weder Jesus noch seine Jünger wie Du.

Oh, die konnten das auch richtig einschätzen.

Es ist doch der Teufel dem ein Friedensreich Gottes auf Erden (wo Liebe und Gerechtigkeit regieren, als Geist Gottes in Jesus) gegen den Stricht geht, weil er dann wirklich immer weniger bis nichts mehr zu melden hätte.

Die Aussage auf die ich reagierte war die Frage, ob man den Teufel über- oder unterschätzt. Dabei sollten wir bleiben. Aus biblischer Perspektive endet die Macht des Böse mit Jesu Wiederkehr.

Und wenn Du Dich auf unserem Erdball umschaust, dann siehst Du doch, was für kriegstreiberische, machtgierige Werkzeuge des Teufels in Form von Präsidenten ihm helfen stetig Unfrieden zu stiften, Angst und Schrecken unter deren Bevölkerung zu verbreiten.

Das ist halt nur Deine Einschätzung. Um zu sündigen benötigen Menschen keinen Teufel. Das können sie prima selbst, da es Teil ihres Wesens ist.

[Hiob]

Statt Funktion würde ich sagen "eine andere Sichtweise der Autoren auf Satan".

Auch das ist richtig - das ist noch heute so, wenn man jüdisches und neutestamentarisches Verständnis vergleicht. - Entscheidend ist, dass es am Ende auf das selbe Grundmotiv des Antagonistischen hinausläuft. --- Um es mal saublöd vereinfacht zu sagen: Wenn ich meinen linken Nachbarn auf dem Marktplatz mit einem Messer aufschlitze und meinen rechten Nachbarn über Monate mit Arsen vergifte, besteht immer noch ein Unterschied zwischen "Messer" und "Arsen".

In einem Fall trete ich in der Funktion des (Grob-) Schlächter, im anderen Fall in der Funktion des Raffinierten auf - das ist natürlich nicht dasselbe. - Aber das Grundmotiv ist dasselbe: Ich bin in beiden Fällen ein Antagonist des Lebens.

Nein ich meinte Satan, ob er es hätte gegen Gottes Willen tun können. Die Ansage Gottes war ja klar.

Es hätte es NICHT gegen Gottes Willen tun können - nichtsdestoweniger lässt Gott so viel zu, wie er will. - In "Hiob" ist die Grenze: "Schone sein Leben" - das ist ein Befehl.

[AlTheKingBundy]

Es hätte es NICHT gegen Gottes Willen tun können - nichtsdestoweniger lässt Gott so viel zu, wie er will. - In "Hiob" ist die Grenze: "Schone sein Leben" - das ist ein Befehl.

Genau darauf wollte ich hinaus. Gottes Wille war es also, dass Satan sich an Hiob vergehen durfte, bis zu einem Punkt.

[Hiob]

Gottes Wille war es also, dass Satan sich an Hiob vergehen durfte, bis zu einem Punkt.

Das ist sprachlich schwierig. ---- "Willst" Du, dass Deine 16Jährige bei ihrem Freund übernachtet? Nein. ---- Lässt Du es zu, dass sie es tut? Eventuell ja. "Willst" Du es, wenn Du es zulässt?